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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 30 September 2016


phoenix

PHOENIX


05:45
1916 - Das Jahr, in dem die Haie kamen
(EN): Shark Week: Blood in the Water, 90Min, , Genre:Dokumentation, USA 2009,

Andy Casagrande, Devon Massyn, ,

Im Sommer 1916 wurden die Badestrände an der Küste New Jerseys zum Jagdrevier der berüchtigten Meeresräuber. Erstmals in der Geschichte erschütterte eine ganze Serie von Haiangriffen die Vereinigten Staaten von Amerika. Diese Häufung von war der Auslöser für die bis heute noch weit verbreitete Hysterie. Der Film dokumentiert die dramatischen Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts und erklärt, wie sich aus dem blutigen Sommer von New Jersey ein Zeitalter der Hai-Panik entwickelte.
07:15
Blackout - Deutschland ohne Strom


Ist Deutschland gegen Cyber-Attacken gewappnet? Was passiert, wenn der totale Blackout eintritt und egal ob Wasser, Heizung oder Verkehr nichts mehr geht? Wie gut sind Krankenhäuser oder Atomkraftwerke vorbereitet? Tim Förderer geht auf eine Spurensuche, die manchmal klingt wie Science-Fiction, aber doch sehr real ist. Auf der einen Seite setzen die europäischen Stromversorger auf so genannte Smart Grids, also digitale, intelligente und vernetzte Stromsysteme, die fernablesbar, aber auch fernsteuerbar sind. Wie sicher ist diese nahtlose Kommunikation über das Internet? Können Zufälle oder gezielte Hackerangriffe zum Super-GAU führen?
08:00
Mit Judith Rakers im Silicon Valley


Frederik Pferdt hat es geschafft. Der promovierte Wirtschaftspädagoge aus Deutschland lehnt lässig an seinem Ford Mustang und genießt die Aussicht auf die kalifornische Küste. Er ist einer von Zehntausenden digitalen Pionieren, die das Silicon Valley hervorgebracht hat. Aber wie wird man Internet-Millionär? Gehört dazu eine bestimmte Lebenseinstellung? Glück? Kindliche Naivität? Durchhaltevermögen? Judith Rakers hat sie begleitet, die deutschen Internetmillionäre und die Visionäre in der Hinterhofgarage, die großen Köpfe, die Zukunftsmacher und Erfolgreichen ebenso wie Kritiker.
08:45
Bundestag live
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:30
Blackout - Deutschland ohne Strom


Ist Deutschland gegen Cyber-Attacken gewappnet? Was passiert, wenn der totale Blackout eintritt und egal ob Wasser, Heizung oder Verkehr nichts mehr geht? Wie gut sind Krankenhäuser oder Atomkraftwerke vorbereitet? Tim Förderer geht auf eine Spurensuche, die manchmal klingt wie Science-Fiction, aber doch sehr real ist. Auf der einen Seite setzen die europäischen Stromversorger auf so genannte Smart Grids, also digitale, intelligente und vernetzte Stromsysteme, die fernablesbar, aber auch fernsteuerbar sind. Wie sicher ist diese nahtlose Kommunikation über das Internet? Können Zufälle oder gezielte Hackerangriffe zum Super-GAU führen?
15:15
Mit Judith Rakers im Silicon Valley


Frederik Pferdt hat es geschafft. Der promovierte Wirtschaftspädagoge aus Deutschland lehnt lässig an seinem Ford Mustang und genießt die Aussicht auf die kalifornische Küste. Er ist einer von Zehntausenden digitalen Pionieren, die das Silicon Valley hervorgebracht hat. Aber wie wird man Internet-Millionär? Gehört dazu eine bestimmte Lebenseinstellung? Glück? Kindliche Naivität? Durchhaltevermögen? Judith Rakers hat sie begleitet, die deutschen Internetmillionäre und die Visionäre in der Hinterhofgarage, die großen Köpfe, die Zukunftsmacher und Erfolgreichen ebenso wie Kritiker.
16:00
Maybrit Illner - Der Polit-Talk im ZDF


Einmal pro Woche führt Maybrit Illner durch ihren gleichnamigen Polittalk. Mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert sie live aus Berlin das "Thema der Woche". Egal ob Rentenreform, Flüchtlingskrise oder Terrorgefahr - es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen. Intelligent, scharfzüngig und rasant geht es bei "maybrit illner" vor allem um die Frage, was Politik für die Menschen bedeutet.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
17:15
Aktuelle Reportage
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Mein Ausland - Räuber im Paradies - Haijagd rund um Palau


Das Inselparadies Palau im Pazifischen Ozean ist ein Hotspot der illegalen Haijagd. Auf Taiwans und Hongkongs Schwarzmärkten bieten Händler allein für die Haiflossen viele Hundert Dollar. ZDF-Korrespondent Thomas Reichart beleuchtet, inwiefern das ökologische Gleichgewicht im Meer bedroht ist, wenn die Haie wahllos getötet werden. Noch sind Palaus Korallenriffe und der Artenreichtum rund um den Inselstaat einzigartig. Doch die Tauchlehrerin und Haischützerin Tova Harel muss sich immer häufiger mit toten Tieren im Hafen von Palaus größter Stadt Koror beschäftigen.
19:15
Bedrohtes Paradies am Rande der Welt - Die Andamanen im Indischen Ozean


Inselparadies und ehemalige Strafkolonie, Heimat einiger der am wenigsten erforschten Urvölker der Erde und ein geheimer Militärstützpunkt. Die Andamanen sind nicht nur eine der schönsten Inselgruppen weltweit, sondern auch eine der entferntesten. Bis heute hat sich durch die abgeschiedene Lage hier eines der letzten großen Naturparadiese der Welt erhalten - noch weit entfernt von allen großen Touristenrouten.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Nürnberg - Die Prozesse


Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges sitzen in Nürnberg 21 Nazigrößen auf der Anklagebank, und jeder von ihnen muss mit der Todesstrafe rechnen. Doch die wahre Geschichte dieser Prozesse spielt sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit ab. Das packende Doku-Drama, das Augenzeugenberichte und Archivmaterial mit erstklassigem Schauspiel verbindet, schaut hinter die Kulissen der Gerichtsverhandlungen gegen zwei der ranghöchsten Nazi-Größen: Hermann Göring und Albert Speer. Der Auftakt des Zweiteilers zeigt den Prozess gegen Hermann Göring. Er war Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe und als Nachfolger Hitlers vorgesehen. Von allen Angeklagten in Nürnberg dominierte er den Prozess und vereinnahmte die Zuhörer mit seiner Unbelehrbarkeit, seiner Frechheit und seinem Charisma. Für seine Verbrechen zeigte Hermann Göring keinerlei Reue. Wohl wissend, dass er diesen Prozess nicht überleben würde, kämpfte Göring für sich und seinen Führer leidenschaftlich um einen glorreichen Platz in der Geschichte.
21:15
Nürnberg - Die Prozesse


Albert Speer diente Adolf Hitler als Reichsminister für Bewaffnung und Munition und war Hitlers Stararchitekt, plante er doch die neue Hauptstadt Germania in bis dahin unbekannten Dimensionen. Speer stammte aus einer großbürgerlichen Familie, war gebildet und wohlerzogen. Auftreten und Erscheinung widersprachen dem Bild vom Kriegsverbrecher. Speers Verteidigung unterschied sich maßgeblich von der der anderen Angeklagten. Er bekannte sich als Einziger zur Verantwortung für die Naziverbrechen. "Das ist purer Wahnsinn", sagte sein Anwalt zu ihm, "das wird Sie vermutlich das Leben kosten."
22:15
Von Untertauchern und Lebensrettern - Ein Dorf als Versteck für NS-Verfolgte


Sevenum ist ein kleines niederländisches Dorf bei Venlo - und war im Zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für Menschen, die von den Nazis verfolgt wurden. Niederländische Widerstandsgruppen sorgten dafür, dass hier hunderte Juden, verfolgte Niederländer oder abgeschossene Piloten der Alliierten versteckt wurden. Auch Mirjam Winter mit ihren Eltern und ihrer Schwester, eine jüdische Familie aus Kempen am Niederrhein, lebte dort in einem Versteck. Reporter Markus Waerder ist mit der 92-Jährigen, die inzwischen Mirjam Honig heißt, in die Region gefahren und hat Zeitzeugen und Verstecke besucht, ohne die viele Menschen den Krieg nicht überlebt hätten.
22:30
Im Dialog
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Im Dialog
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
00:45
Nürnberg - Die Prozesse


Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges sitzen in Nürnberg 21 Nazigrößen auf der Anklagebank, und jeder von ihnen muss mit der Todesstrafe rechnen. Doch die wahre Geschichte dieser Prozesse spielt sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit ab. Das packende Doku-Drama, das Augenzeugenberichte und Archivmaterial mit erstklassigem Schauspiel verbindet, schaut hinter die Kulissen der Gerichtsverhandlungen gegen zwei der ranghöchsten Nazi-Größen: Hermann Göring und Albert Speer. Der Auftakt des Zweiteilers zeigt den Prozess gegen Hermann Göring. Er war Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe und als Nachfolger Hitlers vorgesehen. Von allen Angeklagten in Nürnberg dominierte er den Prozess und vereinnahmte die Zuhörer mit seiner Unbelehrbarkeit, seiner Frechheit und seinem Charisma. Für seine Verbrechen zeigte Hermann Göring keinerlei Reue. Wohl wissend, dass er diesen Prozess nicht überleben würde, kämpfte Göring für sich und seinen Führer leidenschaftlich um einen glorreichen Platz in der Geschichte.
01:45
Nürnberg - Die Prozesse


Albert Speer diente Adolf Hitler als Reichsminister für Bewaffnung und Munition und war Hitlers Stararchitekt, plante er doch die neue Hauptstadt Germania in bis dahin unbekannten Dimensionen. Speer stammte aus einer großbürgerlichen Familie, war gebildet und wohlerzogen. Auftreten und Erscheinung widersprachen dem Bild vom Kriegsverbrecher. Speers Verteidigung unterschied sich maßgeblich von der der anderen Angeklagten. Er bekannte sich als Einziger zur Verantwortung für die Naziverbrechen. "Das ist purer Wahnsinn", sagte sein Anwalt zu ihm, "das wird Sie vermutlich das Leben kosten."
02:45
Das Zeugenhaus
45Min, , Genre:Justizdrama, D 2014, Matti Geschonneck , 12,

Iris Berben, Matthias Brandt, Gisela Schneeberger, Tobias Moretti

Nürnberg, Herbst 1945. Zu Beginn der Kriegsverbrecherprozesse richten die US-Amerikaner in einer beschlagnahmten Villa am Stadtrand ein Gästehaus für Zeugen ein.Hier werden ehemalige NS-Funktionäre und enge Vertraute der Angeklagten, aber auch KZ-Überlebende und Regimegegner untergebracht, die auf ihre Vernehmung oder ihre Aussage im Gerichtshof warten.Als Gastgeberin soll die eigens dafür engagierte Gräfin Belavar mit festen Hausregeln und gepflegter Konversation eine kultivierte, harmonische Atmosphäre unter den Hausbewohnern schaffen. Zunächst scheint der Plan aufzugehen: Man arrangiert sich miteinander - und mit der neuen Zeit. Doch mit den ersten Zeugenaussagen im Justizpalast gelangt immer mehr Unausgesprochenes, Unaussprechliches aus der Vergangenheit der Gäste ans Tageslicht. 3sat zeigt vom Samstag, 21., bis zum Donnerstag, 26. November, jeweils um 20.15 Uhr und 21.45 Uhr, alle zwölf für das "FernsehfilmFestival Baden-Baden" nominierten Fernsehfilme. Zuschauer können durchgehend vom 21. November, 20.00 Uhr, bis zum 27. November, 14.00 Uhr, ihren Lieblingsfilm im Internet unter www.3sat.de wählen oder telefonisch abstimmen. Für "Das Zeugenhaus" lautet die Telefonnummer 0137 4141 - 06.
03:30
Zum Glück gescheitert - Viktor und der Selbstmord


An einem Freitag im November wirft sich Viktor vor einen Zug. Der Lokführer hat schon ein Tuch über den vermeintlich Toten gelegt, da entdeckt ein Polizist, dass Viktor sich noch bewegt. Früher war Viktor ein unauffälliges Kind, scheinbar unbeschwert, sorglos, frei. Viktors Eltern bemerken bei ihrem Sohn zwar hin und wieder auffällige Verhaltensweisen, an eine schwere psychische Erkrankung denken sie aber zu keinem Zeitpunkt. In der Oberstufe am Gymnasium wird Viktor krank, nicht körperlich, aber in seinem Kopf macht sich ein Nebel breit, so beschreibt er es, alles wird immer dunkler. Ihm fällt es schwer, mit anderen Menschen zusammen zu sein. Trotzdem schließt er sein Studium ab, bekommt einen guten Job bei einer Fluggesellschaft, lebt in Amsterdam. Selbständig, aber einsam. An einem Freitag im November beschließt er, sich zu töten. An jenem Tag an den Bahngleisen ruft der Polizist einen Notarzt. Und rettet damit Viktors Leben. Doch der kann zu diesem Zeitpunkt keineswegs dankbar sein, dass er gerettet wurde. Als er im Krankenhaus erwacht und realisiert, dass er beide Beine verloren hat, ist seine Todessehnsucht stärker als zuvor. Er bittet seinen Vater, ihm beim Sterben zu helfen, weil er selbst sich nicht mehr helfen kann: "Da habe ich gesagt: Ja, ich tue es für dich, unter Tränen." Der Vater verspricht seinem Sohn, ihm beim Sterben zu helfen und weiß doch, dass er dieses Versprechen nicht halten kann. Auch Viktor begreift irgendwann, dass er einen anderen Weg finden muss und sucht Kontakt zu einem Sterbehelfer, um sich tödliche Pillen zu beschaffen. Doch als sie sich kennenlernen, freunden sie sich an. Wim Driedonks, der ihm eigentlich beim Sterben helfen sollte, sagt: "Von mir bekommst du nichts. Lebe!" Das bringt Viktor zum Umdenken, vielleicht hat Wim ja Recht? Mit Hilfe einer Psychologin realisiert Viktor in vielen Gesprächen und Sitzungen, dass er bereits als Schulkind eine Depression entwickelt hat, die er wahrscheinlich auch nie mehr los wird. Viktor leidet an der sogenannten Borderline-Persönlichkeitsstörung, einer depressiven Erkrankung, die dafür sorgt, dass er keine Beziehung führen kann, dass er Aggressionen gegen sich selbst entwickelt. Was ihm hilft, sind Tabletten, die er sein Leben lang wird schlucken müssen. Heute kann Viktor Freundschaften pflegen und andere Menschen treffen und führt ein fast normales Leben. "Hätte ich das früher gekonnt, hätte ich keine Sekunde überlegt, mich vor einen Zug zu schmeißen", sagt er. "Im Endeffekt wollte ich mir gar nicht das Leben nehmen. Ich wollte ein anderes Leben!" Menschen Hautnah erzählt die Geschichte einer unerkannten Depression und wie diese fast zum Suizid führte. Heute kann Viktor sagen, dass er zum Glück mit seinem Suizidversuch scheiterte.
04:15
Abgestürzt! - Erkenntnisse aus Katastrophen


Flugzeuge zählen zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. Doch wenn tausende Tonnen Stahl zwischen Himmel und Erde plötzlich außer Kontrolle geraten, sind die Folgen fatal: Allein schon der Absturz aus großer Höhe ist absolut tödlich. Hinzu kommen leichtentzündliche Treibstoffe an Bord und eine komplexe Elektrik, die bereits bei der kleinsten Fehlfunktion zum Horror-Crash führen kann. In der zweiteiligen Discovery-Dokumentation "Abgestürzt!" untersuchen Wissenschaftler, Luftfahrtexperten und Unfallermittler einige der schlimmsten Flugzeugkatastrophen aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, verheerende Unglücke genau zu analysieren, um den Flugverkehr von Morgen noch sicherer zu machen.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 30.09.2016



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