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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 5 Oktober 2016


phoenix

PHOENIX


05:30
Mein Ausland - Volle Kraft für vier Pfoten - Mit Hunderettern durch Amerika


Greg Mahle hat eine Mission: Er rettet Hunde. Ein lustig verknautschter Optimist, der ausgestoßene und verwahrloste Hunde aus den Todeszellen der Tierheime in Amerikas Südstaaten rettet. Unterstützt von lokalen Tierschützern fährt er mit seinem alten Truck jeden Monat zigtausende Meilen, um den Tieren ein glückliches Zuhause zu suchen. Seine Route: immer von Süd nach Nord - denn ein Hundeleben zählt nicht viel in Texas, Alabama oder Louisiana im tiefen Süden der USA. Tierliebe hat hier wenig Tradition. Wer hier lebt, hat andere Sorgen: keine Arbeit, keine Bildung, keine Perspektive.
06:15
Brooklyn boomt - Die Macher von New York


Jetzt kommen die Maker, die Macher. Sie setzen sich hin, sie setzen alles auf eine Karte, und dann legen sie los. Die Heimat der Maker ist Brooklyn. Von hier kommt nicht nur der Hipster, sondern der 3D-Drucker und jetzt auch der digitale Schlüssel. Aus Brooklyn kommen Gurken, Schokolade und ein Lebensgefühl, das eher ein Vibe ist. Der Takt lautet: Selber machen, riskieren - und wenn du fällst, stehst du halt wieder auf. Aber mach es!
07:00
Von deutschen Kaisern - Aachen und Speyer


Über 1.100 Jahre ist es her, dass Karl der Große Aachen zum Mittelpunkt seines Reiches wählte. Auf den Ruinen einer römischen Therme ließ er seine Pfalzkapelle errichten. Dieser achtseitige Zentralbau mit seinem sechzehnseitigen Umgang bildet den Kern des heutigen Doms. Karl verdeutlichte mit der Kirche seinen Machtanspruch, Erbe des Römischen Reiches zu sein. Der Dom zu Speyer, einst das größte Bauwerk der christlichen Welt, ist ein eindrucksvolles Monument romanischer Baukunst, ein einzigartiges Zeugnis mittelalterlicher Vorstellungen, die bedeutendste Hinterlassenschaft der Salier.
07:30
Deutschlands Supergrabungen


In keinem anderen europäischen Land wird so viel gebuddelt und gegraben wie in Deutschland. An über 2000 Orten suchen Archäologen nach Spuren der Vergangenheit. Der Archäologe Matthias Wemhoff erkundet Ausgrabungen von Keltengräbern bis zu Pfahlbauten und zeichnet so die Historie Deutschlands nach. Die archäologische Entdeckungsreise zu den Supergrabungen Deutschlands führt an viele Orte, die voller Überraschungen stecken. In Berlin haben Kollegen von Matthias Wemhoff einen vergessenen Schatz entdeckt: Bei Aushubarbeiten zu einer neuen U-Bahnstation stießen Bauarbeiter auf die Mauern des ersten Berliner Rathauses, erbaut vor über 700 Jahren. Auf der Schwäbischen Alb ist man seit einiger Zeit einer Sensation auf der Spur: der Entstehung der modernen Kunst. Mit 40.000 Jahren sind die gefundenen Skulpturen aus Elfenbein älter als die berühmten Höhlenzeichnungen in Südfrankreich: eine Frauenfigur mit übergroßen Brüsten, ein Mammut und ein Mischwesen aus Löwe und Mensch - was aber bedeuten diese Funde für das Wissen über diese Zeit? Zusammen mit seinen Kollegen wagt der Berliner Archäologe eine Deutung.
08:15
Deutschlands Supergrabungen


An über 2000 Orten wird in Deutschland gebuddelt, vermessen und freigelegt. Gemessen an der Einwohnerzahl und der Fläche unseres Landes wird nirgendwo auf der Welt mehr gegraben als hier. Am Ende seiner Zeitreise durch die verschiedenen historischen Epochen Deutschlands, die alle ihre Spuren in der Erde hinterlassen haben, macht uns Prof. Wemhoff mit einer ganz neuen Technologie bekannt: der Luftbildarchäologie.
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:45
Thema
16:00
Auf dem Abstellgleis - Die Bahn in der Krise


"Unternehmen Zukunft" war der Werbeslogan der Deutschen Bahn in den 1990er Jahren. Heute ist davon kaum noch etwas zu spüren und es häufen sich die schlechten Nachrichten. 2015 machte die Deutsche Bahn wohl 1,3 Milliarden Euro Verlust und die Pünktlichkeit der Züge ist so schlecht wie selten zuvor. "ZDFzoom" beleuchtet, wie es dazu kommen konnte und fragt, welche Zukunft der Konzern hat. Jahrelang wollten die wechselnden Bahnchefs Weltmarktführer in Sachen Mobilität werden: internationale Logistikketten, Krankenwagen in Großbritannien oder Wasserbusse in Skandinavien - alles unter dem Dach der Deutschen Bahn. Der große Gewinn wurde damit wohl nie gemacht und das Kerngeschäft "Eisenbahnen in Deutschland" offenbar vernachlässigt. Nun stünden die größten Investitionen seit dem Zweiten Weltkrieg an, erklärt Bahnvorstandsvorsitzender Rüdiger Grube gegenüber "ZDFzoom": 55 Milliarden Euro, davon kämen 35 Milliarden Euro vom Bund - also vom Steuerzahler. Experten sagen schon jetzt, das werde nicht reichen. Mit dem Programm "Eisenbahnen in Deutschland" will man sich künftig auf das Kerngeschäft konzentrieren. "ZDFzoom" fragt: Ist es dafür zu spät? Längst übernehmen immer mehr private Anbieter regionale Bahnstrecken, längst wechseln preisbewusste Reisende in großer Zahl auf Fernbusse. Die Deutsche Bahn hat scheinbar keine wirkliche Strategie für den Verkehr auf der Schiene in Deutschland. Güterverladungen sollen offenbar geschlossen werden, DB-Schenker-Umschlagszentren werden schon mal ohne Gleisanschluss betrieben, beliebte Auto- und Nachtzüge eingestellt und ein Bahnhof aus der Innenstadt in ein Gewerbegebiet verlegt. Die Recherchen von "ZDFzoom" legen nahe: Die Deutsche Bahn entfernt sich immer weiter vom Kunden, anstatt kundenfreundlicher zu werden. Aber das Transportmittel Eisenbahn ist nachgefragt wie eh und je und andere Anbieter können es vielleicht - wie im Regionalverkehr - einfach besser. Glaubwürdig ist die neue Konzentration auf das Kerngeschäft jedenfalls nicht. Einvernehmlich erklären Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt im "ZDFzoom"-Interview, die Bahn sei weltweiter Mobilitätsanbieter Nummer eins und man werde am großen Auslandsgeschäft festhalten. Mehr unter www.zoom.zdf.de
16:45
Mein Ausland - Alltag in Asien - Von Tokio bis Taichung


Das ARD-Studio in Tokio gibt es seit 50 Jahren. Japans Hauptstadt hat sich in dieser Zeit (seit den 60er-Jahren) von der Flachland-Stadt zur Mega-City entwickelt. Auch die Arbeit der Korrespondenten hat sich verändert. Uwe Schwering macht den Vergleich, steigt tief ins Archiv, entdeckt wahre Schätze - und stellt fest: Nichts ist mehr, wie es einmal war. Außerdem hat er für seine Reportage die besten Einzelbeiträge und Moderationen des Studios Tokio zusammengestellt. Viel Arbeit für wenig Geld - Japans Wirtschaft siecht seit über zwei Jahrzehnten dahin, gute Jobs sind rar: 20 Millionen Japaner schuften deshalb ohne festen Arbeitsvertrag - wie die Roboter, oft bis zum Umfallen. In Taiwan ist Kindheit nicht immer ein Vergnügen. Im Albert-Kindergarten zählen Drill und Druck, zwei Stunden Frühsport pro Tag sind Pflicht. In Südkorea lernen Betagte in der "Grundschule für Greise". Der Hintergrund: Südkorea hat eine traurig-hohe Selbstmordrate, besonders unter Senioren. Aktivität in Gemeinschaft ist die beste Prävention, glaubt man. Malabon auf den Philippinen ist das "Slum-Venedig" von Manila. Dort wird gepaddelt statt zu Fuß gegangen. Das Fortbewegungsmittel der Wahl sind simple Boote oder ein Floß.
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Deutschlands Supergrabungen


In keinem anderen europäischen Land wird so viel gebuddelt und gegraben wie in Deutschland. An über 2000 Orten suchen Archäologen nach Spuren der Vergangenheit. Der Archäologe Matthias Wemhoff erkundet Ausgrabungen von Keltengräbern bis zu Pfahlbauten und zeichnet so die Historie Deutschlands nach. Die archäologische Entdeckungsreise zu den Supergrabungen Deutschlands führt an viele Orte, die voller Überraschungen stecken. In Berlin haben Kollegen von Matthias Wemhoff einen vergessenen Schatz entdeckt: Bei Aushubarbeiten zu einer neuen U-Bahnstation stießen Bauarbeiter auf die Mauern des ersten Berliner Rathauses, erbaut vor über 700 Jahren. Auf der Schwäbischen Alb ist man seit einiger Zeit einer Sensation auf der Spur: der Entstehung der modernen Kunst. Mit 40.000 Jahren sind die gefundenen Skulpturen aus Elfenbein älter als die berühmten Höhlenzeichnungen in Südfrankreich: eine Frauenfigur mit übergroßen Brüsten, ein Mammut und ein Mischwesen aus Löwe und Mensch - was aber bedeuten diese Funde für das Wissen über diese Zeit? Zusammen mit seinen Kollegen wagt der Berliner Archäologe eine Deutung.
19:15
Deutschlands Supergrabungen


An über 2000 Orten wird in Deutschland gebuddelt, vermessen und freigelegt. Gemessen an der Einwohnerzahl und der Fläche unseres Landes wird nirgendwo auf der Welt mehr gegraben als hier. Am Ende seiner Zeitreise durch die verschiedenen historischen Epochen Deutschlands, die alle ihre Spuren in der Erde hinterlassen haben, macht uns Prof. Wemhoff mit einer ganz neuen Technologie bekannt: der Luftbildarchäologie.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Die See der kleinen Monster


Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren, Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen, Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science Fiction entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt, sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden. Die Wiener Tierärzte Claudia und Manfred Hochleithner haben diesen außergewöhnlichen Lebensraum sieben Jahre lang immer wieder besucht und dokumentiert. Der Film begleitet sie auf ihren Tauchtouren.
21:00
Namaqualand - Der Blumengarten Afrikas


In Afrika gibt es ein Land, das zwei extreme Gesichter hat. Bei Hitze und Trockenheit verlangt es seinen Bewohnern alles ab, doch wenige Frühlingstage im Jahr verwandelt es sich in ein Blütenmeer, das auf der Erde einmalig ist und Nahrung im Überfluss bietet - Namaqualand, benannt nach dem Hirtenvolk der Nama. Namaqualand ist der Blumengarten Afrikas. In wenigen Tagen schießt eine paradiesische Vielfalt aus dem Boden, die auf der Erde absolut einmalig ist - Milliarden Blüten in unzähligen Farbtönen. Jede zweite Pflanzenart kommt nirgendwo sonst auf der Welt vor. Zwischen der Namib-Wüste im Norden und der fruchtbaren Kapregion im Süden schmiegt sich Namaqualand an die Atlantikküste. Dank dieser Sonderstellung erleben die Region und ihre Bewohner jedes Jahr einen besonders intensiven Frühling. Benannt ist das Land nach den Nama, deren Vorfahren schon vor Jahrhunderten mit Schaf- und Ziegenherden über die Blumenwiesen zogen. Erdmännchen finden in dem Dickicht aus Goldblumen und Kapkörbchen mehr Insekten als sie fressen können.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Die See der kleinen Monster


Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren, Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen, Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science Fiction entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt, sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden. Die Wiener Tierärzte Claudia und Manfred Hochleithner haben diesen außergewöhnlichen Lebensraum sieben Jahre lang immer wieder besucht und dokumentiert. Der Film begleitet sie auf ihren Tauchtouren.
01:30
Namaqualand - Der Blumengarten Afrikas


In Afrika gibt es ein Land, das zwei extreme Gesichter hat. Bei Hitze und Trockenheit verlangt es seinen Bewohnern alles ab, doch wenige Frühlingstage im Jahr verwandelt es sich in ein Blütenmeer, das auf der Erde einmalig ist und Nahrung im Überfluss bietet - Namaqualand, benannt nach dem Hirtenvolk der Nama. Namaqualand ist der Blumengarten Afrikas. In wenigen Tagen schießt eine paradiesische Vielfalt aus dem Boden, die auf der Erde absolut einmalig ist - Milliarden Blüten in unzähligen Farbtönen. Jede zweite Pflanzenart kommt nirgendwo sonst auf der Welt vor. Zwischen der Namib-Wüste im Norden und der fruchtbaren Kapregion im Süden schmiegt sich Namaqualand an die Atlantikküste. Dank dieser Sonderstellung erleben die Region und ihre Bewohner jedes Jahr einen besonders intensiven Frühling. Benannt ist das Land nach den Nama, deren Vorfahren schon vor Jahrhunderten mit Schaf- und Ziegenherden über die Blumenwiesen zogen. Erdmännchen finden in dem Dickicht aus Goldblumen und Kapkörbchen mehr Insekten als sie fressen können.
02:15
Thema
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 05.10.2016



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