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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 6 Oktober 2016


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland - Alltag in Asien - Von Tokio bis Taichung


Das ARD-Studio in Tokio gibt es seit 50 Jahren. Japans Hauptstadt hat sich in dieser Zeit (seit den 60er-Jahren) von der Flachland-Stadt zur Mega-City entwickelt. Auch die Arbeit der Korrespondenten hat sich verändert. Uwe Schwering macht den Vergleich, steigt tief ins Archiv, entdeckt wahre Schätze - und stellt fest: Nichts ist mehr, wie es einmal war. Außerdem hat er für seine Reportage die besten Einzelbeiträge und Moderationen des Studios Tokio zusammengestellt. Viel Arbeit für wenig Geld - Japans Wirtschaft siecht seit über zwei Jahrzehnten dahin, gute Jobs sind rar: 20 Millionen Japaner schuften deshalb ohne festen Arbeitsvertrag - wie die Roboter, oft bis zum Umfallen. In Taiwan ist Kindheit nicht immer ein Vergnügen. Im Albert-Kindergarten zählen Drill und Druck, zwei Stunden Frühsport pro Tag sind Pflicht. In Südkorea lernen Betagte in der "Grundschule für Greise". Der Hintergrund: Südkorea hat eine traurig-hohe Selbstmordrate, besonders unter Senioren. Aktivität in Gemeinschaft ist die beste Prävention, glaubt man. Malabon auf den Philippinen ist das "Slum-Venedig" von Manila. Dort wird gepaddelt statt zu Fuß gegangen. Das Fortbewegungsmittel der Wahl sind simple Boote oder ein Floß.
06:45
Mein Ausland - Alltag in Asien - Kurioses zwischen Last und Lust


Asien ist anders und zuweilen auch äußerst kurios. Korrespondent Uwe Schwering und das Fernsehteam aus dem Studio Tokio begeben sich auf eine spannende Entdeckungstour zwischen Last und Lust im asiatischen Alltag. Schwering berichtet u.a. vom Spagat japanischer Frauen zwischen Haushalt und Beruf. Eine Herausforderung, denn es gibt nicht genug Krippenplätze, geringe Verdienste und endlose Überstunden - mit Kindern und Haushalt ist das nicht vereinbar.
07:30
Die See der kleinen Monster


Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren, Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen, Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science Fiction entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt, sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden. Die Wiener Tierärzte Claudia und Manfred Hochleithner haben diesen außergewöhnlichen Lebensraum sieben Jahre lang immer wieder besucht und dokumentiert. Der Film begleitet sie auf ihren Tauchtouren.
08:15
Namaqualand - Der Blumengarten Afrikas


In Afrika gibt es ein Land, das zwei extreme Gesichter hat. Bei Hitze und Trockenheit verlangt es seinen Bewohnern alles ab, doch wenige Frühlingstage im Jahr verwandelt es sich in ein Blütenmeer, das auf der Erde einmalig ist und Nahrung im Überfluss bietet - Namaqualand, benannt nach dem Hirtenvolk der Nama. Namaqualand ist der Blumengarten Afrikas. In wenigen Tagen schießt eine paradiesische Vielfalt aus dem Boden, die auf der Erde absolut einmalig ist - Milliarden Blüten in unzähligen Farbtönen. Jede zweite Pflanzenart kommt nirgendwo sonst auf der Welt vor. Zwischen der Namib-Wüste im Norden und der fruchtbaren Kapregion im Süden schmiegt sich Namaqualand an die Atlantikküste. Dank dieser Sonderstellung erleben die Region und ihre Bewohner jedes Jahr einen besonders intensiven Frühling. Benannt ist das Land nach den Nama, deren Vorfahren schon vor Jahrhunderten mit Schaf- und Ziegenherden über die Blumenwiesen zogen. Erdmännchen finden in dem Dickicht aus Goldblumen und Kapkörbchen mehr Insekten als sie fressen können.
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:45
Thema
16:00
Letzte Chance für unser Klima - Worauf es jetzt ankommt


Polkappen und Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt. Überschwemmungen zerstören das Hab und Gut von Menschen, Dürren vernichten ganze Ernten. Während man sich in den westlichen Metropolen noch in Sicherheit wiegt, sind es bislang meist die Armen in den südlichen Ländern, die besonders leiden. Doch auch in reichen Ländern wie den USA geht in manchen Regionen heute schon das Trinkwasser aus. Langfristig, da ist sich seit dem Klimagipfel von Paris die Weltgemeinschaft einig, wird es alle treffen. Deshalb ist es so wichtig, die Beschlüsse schnell umzusetzen, doch schon beim Kohleausstieg gibt es Widerstände.
16:45
Die rbb Reporter - Lausitz ohne Kohle?


Die Lausitz wird zum Spielball der Energiewende. Mit Braunkohle ist zurzeit kein Geld zu verdienen, zudem gilt der fossile Brennstoff als Klimakiller Nummer eins. Seitdem der Energiekonzern Vattenfall den Verkauf der Braunkohlesparte in der Lausitz angekündigt hat, ist die ganze Region verunsichert. Tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr und Millionen an Steuereinnahmen fallen weg. Stirbt die Braunkohle, verödet die Lausitz, so die Befürchtung. Zukunftsängste auf allen Seiten: bei den Kohlekumpeln und den Kommunen genauso wie bei den von Abbaggerung betroffenen Dörfern.
17:30
Vor Ort
18:00
Der große Atom-Deal: Die Lüge vom billigen Strom


700 Arbeiter, die seit über 20 Jahren damit beschäftigt sind, atomare Altlasten zu beseitigen, Tag für Tag, Schraube für Schraube: So sieht sie aus, die Realität des deutschen Atomausstiegs. Die Großbaustelle des bereits 1996 stillgelegten Atomkraftwerks Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern zeigt eindrucksvoll die Mammutaufgabe, vor der Deutschland steht. Wer muss am Ende die Kosten tragen für das Jahrhundertprojekt Atomausstieg? Auf insgesamt 170 Milliarden Euro sollen sie sich allein bis zum Ende dieses Jahrhunderts belaufen - nach offizieller Schätzung. Die Recherchen von Jan Schmitt zeigen jedoch: Es wird wohl deutlich teurer werden, zulasten der Steuerzahler. Die Reportage führt an Orte, an dem die Altlasten der Atomenergie besonders gut sichtbar werden. Und sie führt vor Augen, wie eng Politik und Konzerne beim Atomausstieg zusammen gearbeitet haben und wie ihnen von Regierungspolitikern der Boden bereitet wurde für milliardenschwere Schadenersatzklagen. Die exklusiven Recherchen enthüllen eine in der Geschichte der Republik beispiellose Kungelei auf Kosten der Allgemeinheit.
18:30
Die See der kleinen Monster


Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren, Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen, Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science Fiction entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt, sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden. Die Wiener Tierärzte Claudia und Manfred Hochleithner haben diesen außergewöhnlichen Lebensraum sieben Jahre lang immer wieder besucht und dokumentiert. Der Film begleitet sie auf ihren Tauchtouren.
19:15
Namaqualand - Der Blumengarten Afrikas


In Afrika gibt es ein Land, das zwei extreme Gesichter hat. Bei Hitze und Trockenheit verlangt es seinen Bewohnern alles ab, doch wenige Frühlingstage im Jahr verwandelt es sich in ein Blütenmeer, das auf der Erde einmalig ist und Nahrung im Überfluss bietet - Namaqualand, benannt nach dem Hirtenvolk der Nama. Namaqualand ist der Blumengarten Afrikas. In wenigen Tagen schießt eine paradiesische Vielfalt aus dem Boden, die auf der Erde absolut einmalig ist - Milliarden Blüten in unzähligen Farbtönen. Jede zweite Pflanzenart kommt nirgendwo sonst auf der Welt vor. Zwischen der Namib-Wüste im Norden und der fruchtbaren Kapregion im Süden schmiegt sich Namaqualand an die Atlantikküste. Dank dieser Sonderstellung erleben die Region und ihre Bewohner jedes Jahr einen besonders intensiven Frühling. Benannt ist das Land nach den Nama, deren Vorfahren schon vor Jahrhunderten mit Schaf- und Ziegenherden über die Blumenwiesen zogen. Erdmännchen finden in dem Dickicht aus Goldblumen und Kapkörbchen mehr Insekten als sie fressen können.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Bedingt abwehrbereit - Die Geschichte hinter der "Spiegel"-Affäre


Die "Spiegel"-Affäre im Oktober 1962 ereignete sich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und zählt zu den Meilensteinen in der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Dokumentation schildert die Auseinandersetzung zwischen den Machtblöcken USA und Sowjetunion und rekonstruiert, wie der Streit über die atomare Bewaffnung der Bundeswehr und die persönliche Feindschaft zwischen dem damaligen Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem streitbaren "Spiegel"-Herausgeber Rudolf Augstein schließlich in der "Spiegel"-Affäre eskalierte. Wegen des angeblichen Verrats von Staatsgeheimnissen besetzte die Staatsanwaltschaft im Oktober 1962 die Büros des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Herausgeber Rudolf Augstein sowie mehrere Redakteure wurden verhaftet.
21:00
Franz Josef Strauß und der Milliardendeal


Am 6. September 2015 wäre Franz Josef Strauß 100 Jahre alt gewesen. Anlass, eines der spektakulärsten Kapitel seines politischen Lebens zu betrachten: den Milliardenkredit für die DDR. Bis heute ist die Geschichte dieses Kredits und seiner Hintergründe nebulös. Hat er den Bankrott des zweiten deutschen Staates hinausgezögert, wie immer wieder behauptet wird? Neu entdeckte Dokumente und Analysen von Wirtschaftshistorikern sprechen dagegen. Die Gespräche, die Franz Josef Strauß mit Alexander Schalck-Golodkowski, dem Devisenbeschaffer der DDR, hinter verschlossenen Türen geführt hat, hat Schalck-Golodkowski damals für die DDR-Führung in geheimen Aufzeichnungen dokumentiert. Öffentlich darüber gesprochen hat er nie. Seine Unterlagen werden jetzt erstmals umfassend veröffentlicht, wichtige Inhalte für "ZDF-History" verfilmt: Spielszenen, die Originalzitate wiedergeben, lassen die Geheimgespräche zwischen Strauß und Schalck-Golodkowski für die Zuschauer lebendig werden. Für die Rolle des Franz Josef Strauß konnte der Kabarettist Thomas Freitag gewonnen werden.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Bedingt abwehrbereit - Die Geschichte hinter der "Spiegel"-Affäre


Die "Spiegel"-Affäre im Oktober 1962 ereignete sich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und zählt zu den Meilensteinen in der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Dokumentation schildert die Auseinandersetzung zwischen den Machtblöcken USA und Sowjetunion und rekonstruiert, wie der Streit über die atomare Bewaffnung der Bundeswehr und die persönliche Feindschaft zwischen dem damaligen Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem streitbaren "Spiegel"-Herausgeber Rudolf Augstein schließlich in der "Spiegel"-Affäre eskalierte. Wegen des angeblichen Verrats von Staatsgeheimnissen besetzte die Staatsanwaltschaft im Oktober 1962 die Büros des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Herausgeber Rudolf Augstein sowie mehrere Redakteure wurden verhaftet.
01:30
Franz Josef Strauß und der Milliardendeal


Am 6. September 2015 wäre Franz Josef Strauß 100 Jahre alt gewesen. Anlass, eines der spektakulärsten Kapitel seines politischen Lebens zu betrachten: den Milliardenkredit für die DDR. Bis heute ist die Geschichte dieses Kredits und seiner Hintergründe nebulös. Hat er den Bankrott des zweiten deutschen Staates hinausgezögert, wie immer wieder behauptet wird? Neu entdeckte Dokumente und Analysen von Wirtschaftshistorikern sprechen dagegen. Die Gespräche, die Franz Josef Strauß mit Alexander Schalck-Golodkowski, dem Devisenbeschaffer der DDR, hinter verschlossenen Türen geführt hat, hat Schalck-Golodkowski damals für die DDR-Führung in geheimen Aufzeichnungen dokumentiert. Öffentlich darüber gesprochen hat er nie. Seine Unterlagen werden jetzt erstmals umfassend veröffentlicht, wichtige Inhalte für "ZDF-History" verfilmt: Spielszenen, die Originalzitate wiedergeben, lassen die Geheimgespräche zwischen Strauß und Schalck-Golodkowski für die Zuschauer lebendig werden. Für die Rolle des Franz Josef Strauß konnte der Kabarettist Thomas Freitag gewonnen werden.
02:15
The Power of Women


In den letzten Jahrzehnten hat sich das Leben von Frauen in der Gesellschaft grundlegend verändert. Frauen rund um den Globus treiben die Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert weiter und weiter voran. Sie gehen neue Wege in der Politik und kämpfen sich in der Arbeitswelt bis an die Spitze. Sie fordern religiöse Institutionen heraus und brechen mit den Rollenerwartungen einer männlich dominierten Welt an sie. Aber vielerorts finden Formen der Unterdrückung von Frauen weiterhin statt: Es kommt zu sexueller Gewalt, Frauen verfügen nicht über das Recht über ihren eigenen Körper, werden zum Opfer unterdrückender religiöser Praktiken, werden schlechter bezahlt als Männer oder haben keinen Zugang zu Bildung. Der Dokumentarfilm zeigt die Lebenswirklichkeiten inspirierender Frauen rund um den Globus und erzählt eine der größten Geschichten unserer Zeit: die der Neuausrichtung der Machtverhältnisse der Geschlechter hin zur Gleichberechtigung. Frauen, die den Kampf für ihre Rechte an der Basis in Indien oder Niger führen, erzählen ebenso aus ihrem Alltag wie prominente Persönlichkeiten wie Christine Lagarde, Hillary Clinton, Margot Käßmann, Melinda Gates sowie die chilenische Präsidentin Michelle Bachelet oder die FEMEN-Aktivistin Inna Schewtschenko.
03:45
Auf den Gipfeln der Welt


Die Republik Nepal liegt zwischen den beiden riesigen Ländern China und Indien. Die Oberfläche des kleinen Landes im Himalaya besteht aus hohen Bergen und tiefen Tälern. Hier gibt es Höhenunterschiede wie in kaum einem anderen Land der Erde. Gipfel, die Höhen von mehr als 8.000 Meter erreichen, haben Nepal zum Ziel zahlloser Trekkingtouristen und Bergsteiger gemacht. Das Land hat sich nahezu in einen Freizeitpark für Alpinisten aller Nationen verwandelt. Im Lande Buddhas leben verschiedene Volksgruppen: Das im Gebiet der höchsten Bergkette lebende Volk der Sherpas dürfte jedem ein Begriff sein, sind doch Sherpas an fast jeder Hochgebirgsexpedition in der Region als zuverlässige Lastenträger beteiligt. Vor allem im September und Oktober bringt das Tragen von Rucksäcken für die zahlreichen Trekkingtouristen vielen Sherpas schnelles Geld. Sie sind unersetzlich in dieser extremen Hochgebirgsregion, denn hier gibt es keine Straßen oder Autos, nur die Rücken von Menschen, die bis zu hundert Kilogramm tragen.
04:30
Auf den Gipfeln der Welt


Die Hochgebirgswüste Ladakh wird auch als Klein-Tibet bezeichnet. Um die Hochebene Changtang erheben sich Berge, die bis zu 6.000 Meter hoch sind. Bauern und Handwerker leben in Oasen an den Ufern von Bächen, die aus den Gletschern entspringen und mit deren Wasser die Bauern ihre Felder bewässern. Das Eis der Gletscher im Himalaya ist seit 1962 um rund 20 Prozent zurückgegangen, das führt für die Landwirtschaft in der kargen Region zu einer dramatischen Situation. Ein pensionierter Ingenieur kam auf die rettende Idee, die ebenso einfach wie einleuchtend erscheint. Er leitete einen Bach um und baute Deiche aus Steinen, um das Wasser in kleinen Becken zu stauen. Dort gefriert es im Winter. Wenn das Wasser dann im März schmilzt, kann es zur Bewässerung der Felder verwendet werden.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 06.10.2016



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