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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 7 Oktober 2016


phoenix

PHOENIX


05:15
Auf den Gipfeln der Welt


Das Massiv aus Granit des Mount McKinley kulminiert in einem Gipfel, der sich fast 6.200 Meter über die Tundra Zentralalaskas erhebt. Der höchste Berg des nordamerikanischen Kontinents ist gleichzeitig einer der schwierigsten und gefährlichsten Berge der Welt, der zum ersten Mal am 7. Juni 1913 von Hudston Stuck bestiegen wurde. Diejenigen, die sich entschlossen haben, in diesem amerikanischen Bundesstaat der Trapper und des Goldrauschs zu leben, sind in erster Linie abgehärtete Einzelgänger. Am Fuße des Mount McKinley liegt der Denali-Nationalpark. Das riesige Naturreservat erstreckt sich über eine Fläche von fast 25.000 Quadratkilometern und wird jährlich von mehr als 400.000 Menschen besucht. Außer den Bussen des Nationalparks sind motorisierte Fahrzeuge innerhalb der Parkgrenzen verboten, um die ungefähr 40 verschiedenen Tierarten, die dort frei leben, nicht zu stören.
06:00
1492: Der Kolumbus-Effekt!


Der 90-minütige Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Amerika und Europa und erklärt, welche Auswirkungen die Begegnung der beiden bis 1492 völlig getrennten Welten für die Tiere, Pflanzen und Menschen auf den beiden Kontinenten hatte. Es ist das Jahr 1491. Amerika ist ein Kontinent mit unendlich scheinenden Ressourcen: 30 Millionen Bisons, endlose Wäldern und fischreiche Flüsse. Europa im selben Jahr sieht ganz anders aus...
07:30
Bedingt abwehrbereit - Die Geschichte hinter der "Spiegel"-Affäre


Die "Spiegel"-Affäre im Oktober 1962 ereignete sich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und zählt zu den Meilensteinen in der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Dokumentation schildert die Auseinandersetzung zwischen den Machtblöcken USA und Sowjetunion und rekonstruiert, wie der Streit über die atomare Bewaffnung der Bundeswehr und die persönliche Feindschaft zwischen dem damaligen Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem streitbaren "Spiegel"-Herausgeber Rudolf Augstein schließlich in der "Spiegel"-Affäre eskalierte. Wegen des angeblichen Verrats von Staatsgeheimnissen besetzte die Staatsanwaltschaft im Oktober 1962 die Büros des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Herausgeber Rudolf Augstein sowie mehrere Redakteure wurden verhaftet.
08:15
Franz Josef Strauß und der Milliardendeal


Am 6. September 2015 wäre Franz Josef Strauß 100 Jahre alt gewesen. Anlass, eines der spektakulärsten Kapitel seines politischen Lebens zu betrachten: den Milliardenkredit für die DDR. Bis heute ist die Geschichte dieses Kredits und seiner Hintergründe nebulös. Hat er den Bankrott des zweiten deutschen Staates hinausgezögert, wie immer wieder behauptet wird? Neu entdeckte Dokumente und Analysen von Wirtschaftshistorikern sprechen dagegen. Die Gespräche, die Franz Josef Strauß mit Alexander Schalck-Golodkowski, dem Devisenbeschaffer der DDR, hinter verschlossenen Türen geführt hat, hat Schalck-Golodkowski damals für die DDR-Führung in geheimen Aufzeichnungen dokumentiert. Öffentlich darüber gesprochen hat er nie. Seine Unterlagen werden jetzt erstmals umfassend veröffentlicht, wichtige Inhalte für "ZDF-History" verfilmt: Spielszenen, die Originalzitate wiedergeben, lassen die Geheimgespräche zwischen Strauß und Schalck-Golodkowski für die Zuschauer lebendig werden. Für die Rolle des Franz Josef Strauß konnte der Kabarettist Thomas Freitag gewonnen werden.
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:30
Bedingt abwehrbereit - Die Geschichte hinter der "Spiegel"-Affäre


Die "Spiegel"-Affäre im Oktober 1962 ereignete sich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und zählt zu den Meilensteinen in der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Dokumentation schildert die Auseinandersetzung zwischen den Machtblöcken USA und Sowjetunion und rekonstruiert, wie der Streit über die atomare Bewaffnung der Bundeswehr und die persönliche Feindschaft zwischen dem damaligen Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem streitbaren "Spiegel"-Herausgeber Rudolf Augstein schließlich in der "Spiegel"-Affäre eskalierte. Wegen des angeblichen Verrats von Staatsgeheimnissen besetzte die Staatsanwaltschaft im Oktober 1962 die Büros des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Herausgeber Rudolf Augstein sowie mehrere Redakteure wurden verhaftet.
15:15
Franz Josef Strauß und der Milliardendeal


Am 6. September 2015 wäre Franz Josef Strauß 100 Jahre alt gewesen. Anlass, eines der spektakulärsten Kapitel seines politischen Lebens zu betrachten: den Milliardenkredit für die DDR. Bis heute ist die Geschichte dieses Kredits und seiner Hintergründe nebulös. Hat er den Bankrott des zweiten deutschen Staates hinausgezögert, wie immer wieder behauptet wird? Neu entdeckte Dokumente und Analysen von Wirtschaftshistorikern sprechen dagegen. Die Gespräche, die Franz Josef Strauß mit Alexander Schalck-Golodkowski, dem Devisenbeschaffer der DDR, hinter verschlossenen Türen geführt hat, hat Schalck-Golodkowski damals für die DDR-Führung in geheimen Aufzeichnungen dokumentiert. Öffentlich darüber gesprochen hat er nie. Seine Unterlagen werden jetzt erstmals umfassend veröffentlicht, wichtige Inhalte für "ZDF-History" verfilmt: Spielszenen, die Originalzitate wiedergeben, lassen die Geheimgespräche zwischen Strauß und Schalck-Golodkowski für die Zuschauer lebendig werden. Für die Rolle des Franz Josef Strauß konnte der Kabarettist Thomas Freitag gewonnen werden.
16:00
Maybrit Illner - Der Polit-Talk im ZDF


Einmal pro Woche führt Maybrit Illner durch ihren gleichnamigen Polittalk. Mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert sie live aus Berlin das "Thema der Woche". Egal ob Rentenreform, Flüchtlingskrise oder Terrorgefahr - es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen. Intelligent, scharfzüngig und rasant geht es bei "maybrit illner" vor allem um die Frage, was Politik für die Menschen bedeutet.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
17:15
Aktuelle Reportage
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Mein Ausland - Alltag in Asien - Von Tokio bis Taichung


Das ARD-Studio in Tokio gibt es seit 50 Jahren. Japans Hauptstadt hat sich in dieser Zeit (seit den 60er-Jahren) von der Flachland-Stadt zur Mega-City entwickelt. Auch die Arbeit der Korrespondenten hat sich verändert. Uwe Schwering macht den Vergleich, steigt tief ins Archiv, entdeckt wahre Schätze - und stellt fest: Nichts ist mehr, wie es einmal war. Außerdem hat er für seine Reportage die besten Einzelbeiträge und Moderationen des Studios Tokio zusammengestellt. Viel Arbeit für wenig Geld - Japans Wirtschaft siecht seit über zwei Jahrzehnten dahin, gute Jobs sind rar: 20 Millionen Japaner schuften deshalb ohne festen Arbeitsvertrag - wie die Roboter, oft bis zum Umfallen. In Taiwan ist Kindheit nicht immer ein Vergnügen. Im Albert-Kindergarten zählen Drill und Druck, zwei Stunden Frühsport pro Tag sind Pflicht. In Südkorea lernen Betagte in der "Grundschule für Greise". Der Hintergrund: Südkorea hat eine traurig-hohe Selbstmordrate, besonders unter Senioren. Aktivität in Gemeinschaft ist die beste Prävention, glaubt man. Malabon auf den Philippinen ist das "Slum-Venedig" von Manila. Dort wird gepaddelt statt zu Fuß gegangen. Das Fortbewegungsmittel der Wahl sind simple Boote oder ein Floß.
19:15
Mein Ausland - Alltag in Asien - Kurioses zwischen Last und Lust


Asien ist anders und zuweilen auch äußerst kurios. Korrespondent Uwe Schwering und das Fernsehteam aus dem Studio Tokio begeben sich auf eine spannende Entdeckungstour zwischen Last und Lust im asiatischen Alltag. Schwering berichtet u.a. vom Spagat japanischer Frauen zwischen Haushalt und Beruf. Eine Herausforderung, denn es gibt nicht genug Krippenplätze, geringe Verdienste und endlose Überstunden - mit Kindern und Haushalt ist das nicht vereinbar.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Wir Reiseweltmeister - Von "Balkonien" bis Bella Italia


Nach 1945 sind Capri, die Adria oder Mallorca für die Deutschen noch fast so unerreichbar wie der Mond. Die Not des Alltags überdeckt alle Gedanken an einen Urlaub - nur die Kinder dürfen in den Sommerferien manchmal zu Freunden und Bekannten aufs Land. Erst nach der Währungsreform geht es langsam aufwärts, die Menschen haben wieder Geld, und eine Urlaubsreise wird möglich. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit der Bahn 3. Klasse machen sich die Deutschen auf, meist in die nähere Umgebung, eine Woche höchstens, ohne Luxus. Der klassische Urlaub ist der Wanderurlaub, übernachtet wird auf Heuböden oder in Jugendherbergen. Der Schwarzwald und der bayerische Wald sind beliebte Reiseziele, doch bald zieht es die Deutschen weiter weg.
21:00
Wir Reiseweltmeister - Vom Ostseestrand bis Indien


In den 60ern werden die Deutschen zu Reiseweltmeistern. 1960 verreisen 13 Millionen Westdeutsche. Ein Jahr später sind es schon 16 Millionen. Beliebte Ziele: Österreich, Italien, Spanien und Jugoslawien. Meist geht es mit dem eigenen Auto in den Urlaub. Schauspielerin Jutta Speidel fährt mit der ganzen Familie im VW Käfer Richtung Süden. Im Heck des Wagens richten ihr die Eltern für die lange Fahrt eine Puppenstube ein. Autofahren ist noch ein echtes Erlebnis. Im Osten begrenzt der Bau der Mauer seit Anfang der 1960er Jahre die Reiselust der DDR-Bürger. Werner Coch, ein junger ostdeutscher Student, wird 1961 während seines Urlaubs im Westen vom Mauerbau überrascht. Plötzlich steht er vor der Entscheidung: Zurück hinter den Stacheldraht oder im Westen bleiben? Er geht zurück und bereut es bitter.
21:45
Wir Reiseweltmeister - Vom Balaton zum Ballermann


In den 80er Jahren gibt es im Westen Urlaubsangebote für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Bei den Ostdeutschen dagegen wächst das Gefühl, eingesperrt zu sein. Der Film erzählt von den Anfängen des Club- und All-Inklusive-Urlaubs und zeigt, wie sehr die DDR-Bürger die Reisefreiheit vermissten und wohin sie fuhren, als die Mauer fiel. Nach 1989 wird alles anders. Die Ostdeutschen nutzen die Reisefreiheit und entdecken neue Länder. Das krisengeschüttelte Mallorca lädt 10.000 Ostdeutsche zum kostenlosen Urlaub ein. Die Insel erlebt in den neunziger Jahren noch einmal einen einzigartigen und zwiespältigen Boom - als Ballermann-Insel.
22:30
Im Dialog
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Im Dialog
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
00:45
Wir Reiseweltmeister - Von "Balkonien" bis Bella Italia


Nach 1945 sind Capri, die Adria oder Mallorca für die Deutschen noch fast so unerreichbar wie der Mond. Die Not des Alltags überdeckt alle Gedanken an einen Urlaub - nur die Kinder dürfen in den Sommerferien manchmal zu Freunden und Bekannten aufs Land. Erst nach der Währungsreform geht es langsam aufwärts, die Menschen haben wieder Geld, und eine Urlaubsreise wird möglich. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit der Bahn 3. Klasse machen sich die Deutschen auf, meist in die nähere Umgebung, eine Woche höchstens, ohne Luxus. Der klassische Urlaub ist der Wanderurlaub, übernachtet wird auf Heuböden oder in Jugendherbergen. Der Schwarzwald und der bayerische Wald sind beliebte Reiseziele, doch bald zieht es die Deutschen weiter weg.
01:30
Wir Reiseweltmeister - Vom Ostseestrand bis Indien


In den 60ern werden die Deutschen zu Reiseweltmeistern. 1960 verreisen 13 Millionen Westdeutsche. Ein Jahr später sind es schon 16 Millionen. Beliebte Ziele: Österreich, Italien, Spanien und Jugoslawien. Meist geht es mit dem eigenen Auto in den Urlaub. Schauspielerin Jutta Speidel fährt mit der ganzen Familie im VW Käfer Richtung Süden. Im Heck des Wagens richten ihr die Eltern für die lange Fahrt eine Puppenstube ein. Autofahren ist noch ein echtes Erlebnis. Im Osten begrenzt der Bau der Mauer seit Anfang der 1960er Jahre die Reiselust der DDR-Bürger. Werner Coch, ein junger ostdeutscher Student, wird 1961 während seines Urlaubs im Westen vom Mauerbau überrascht. Plötzlich steht er vor der Entscheidung: Zurück hinter den Stacheldraht oder im Westen bleiben? Er geht zurück und bereut es bitter.
02:15
Wir Reiseweltmeister - Vom Balaton zum Ballermann


In den 80er Jahren gibt es im Westen Urlaubsangebote für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Bei den Ostdeutschen dagegen wächst das Gefühl, eingesperrt zu sein. Der Film erzählt von den Anfängen des Club- und All-Inklusive-Urlaubs und zeigt, wie sehr die DDR-Bürger die Reisefreiheit vermissten und wohin sie fuhren, als die Mauer fiel. Nach 1989 wird alles anders. Die Ostdeutschen nutzen die Reisefreiheit und entdecken neue Länder. Das krisengeschüttelte Mallorca lädt 10.000 Ostdeutsche zum kostenlosen Urlaub ein. Die Insel erlebt in den neunziger Jahren noch einmal einen einzigartigen und zwiespältigen Boom - als Ballermann-Insel.
03:00
Raus aus der Tretmühle - Auszeit vom Job


Laut forsa-Umfrage wünschen sich 40 Prozent aller Deutschen eine Auszeit vom Job, ein "Sabbatical". Wir zeigen Menschen, die ihren Traum in die Tat umgesetzt haben, die einmal im Leben die tägliche Tretmühle Arbeitsplatz verlassen, wenigstens einmal etwas anderes erleben wollten. Warum sie sich dazu entschlossen haben und was sie sich davon erhoffen, erzählt dieser Film.
03:30
Unter Beschuss - Auslösen - Der Bang-Bang Club


Ken Oosterbroek, Joao Silva, Kevin Carter und Greg Marinovic sind Anfang zwanzig, als sie in die schwarzen Townships Südafrikas ziehen, um die Gewalt dort abzubilden. Dorthin hatte sich vor ihnen noch kein weißer Fotograf gewagt. Gemeinsam riskieren sie täglich ihr Leben. Ihre Bilder sind schnell auf den Titelseiten der New York Times, der Washington Post und des Time Magazine. Und gehen so um die Welt. Die vier Fotografen heißen bald nur noch "Bang Bang Club" und werden zur Legende. Sie haben unglaublichen Erfolg, gewinnen zwei Pulitzer Preise und den World Press Foto Award. Doch am Ende bezahlen sie einen hohen Preis: Nur zwei von ihnen überleben. Es ist die Geschichte eines grandiosen Erfolges, einer Tragödie und einer großen Freundschaft im Freiheitskampf Südafrikas.
04:15
Tod in der Tiefe - Die größten U-Boot-Katastrophen


Mehr als fünfhundert Unterseeboote durchstreifen die Ozeane. Bei dem gefährlichen Katz- und Maus-Spiel tauchen sie sogar unter das arktische Eis. Der Dokumentarfilm gewährt einen spannenden Einblick in die geheime Welt der Atom-U-Boote. Historische Originalaufnahmen der größten Katastrophen der Militärgeschichte verdeutlichen das hohe Risiko an Bord der stählernen Giganten.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 07.10.2016



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