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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 24 Oktober 2016


phoenix

PHOENIX


05:40
Morgenland und Abendland


Zur Zeit Elisabeths I. war das Osmanische Reich die herrschende Macht - nicht England, nicht Frankreich und auch nicht das Fürstentum Florenz. Als eines der ersten weltumspannenden und multikulturellen Reiche spielte es eine bedeutende geschichtliche Rolle. Die Dokumentation, deren Kulisse die Räumlichkeiten des Topkapi-Palastes in Istanbul bilden, zeigt den Aufstieg des Osmanischen Reiches und die beispiellose Entwicklung von Wissenschaft und Kunst unter der Führung aufgeklärter Sultane von Mehmed II. bis hin zu Süleyman I.
06:35
Morgenland und Abendland


Der letzte Teil der Reihe gibt einen Überblick über die osmanische Welt bis zu ihrem Niedergang im ausgehenden 19. Jahrhundert. Seinen Höhepunkt erreichte das Osmanische Reich im 16. Jahrhundert unter der Herrschaft von Süleyman I. (genannt "der Prächtige"). Zeugen dieser Glanzzeit sind die Schätze des Topkapi-Palastes und die wunderbaren Moscheen des Begründers der klassischen osmanischen Architektur Mimar Sinan. Der Film gibt einen vollständigen Überblick über die osmanische Welt: Damaskus, Birgi in Anatolien mit seinen wunderbaren Handelshäusern, der prachtvolle Ishak-Pascha-Palast am Fuße des Berges Ararat. Für Europa verkörperte der Orient im 19. Jahrhundert sowohl eine glanzvolle Kultur als auch einen mächtigen Handelspartner und einen blühenden Markt für westliche Waren. Die Reihe endet mit dem Niedergang des Osmanischen Reiches im ausgehenden 19. Jahrhundert.
07:30
Mathilde von Quedlinburg - Vom Mädchen zur Machtfrau


Schon mit 11 Jahren hat Mathilde, die erste Äbtissin von Quedlinburg, die Verantwortung für eine der wichtigsten Städte des Reiches. Sie übernimmt die Führung des Stifts und so die Leitung der religiösen Frauengemeinschaft, eine Art Elite-Internat des 10. Jahrhunderts. Mathilde trägt maßgeblich zur großen Bedeutung Quedlinburgs bei. Sie selbst wird zur mächtigsten Frau des Reiches, trotz gewaltiger Widerstände. Ein Alltag voller Gehorsam und Disziplin, Keuschheit und Gebete. Der Film schildert überraschende Spielregeln mittelalterlicher Politik und zeigt, dass das Mittelalter nicht immer nur "dunkel" und gewaltverherrlichend war, im Gegenteil, in manchen Dingen war es sehr modern. Durch Rückblenden in die Jugend Mathildes erfährt der Zuschauer viel über den Alltag junger mittelalterlicher Mädchen. Der Film sucht Spuren des Lebens Mathildes quer durch Mitteldeutschland: Halle, Merseburg und natürlich Quedlinburg, der wichtigste Ort der Ottonen, der erst durch Mathilde von einer Königspfalz zu einer der einflussreichsten Städte des Reiches ausgebaut wurde.
08:15
Gustav Adolf II. - Der Kampf um Magdeburg


Der katholische Kaiser Ferdinand II. lässt die neutrale reiche Handelsstadt Magdeburg, Bollwerk der Reformation, Anfang des 16. Jahrhunderts belagern. Bislang konnte sich die Stadt aus allen Kampfhandlungen heraus halten. Die Magdeburger Bürger wollen nicht kampflos aufgeben und bitten den Schwedenkönig Gustav Adolf II. im Dreißigjährigen Krieg um Hilfe. Und so fällt ein ausländischer Herrscher mit seiner gesamten Kriegsmacht in Mitteldeutschland ein. Es ist der Beginn eines dramatischen Kampfes und die Geschichte eines Abenteurers, der von seinen protestantischen Zeitgenossen gottgleich verehrt wurde, während ihn seine Feinde fürchteten. Die Dokumentation erzählt eine der wichtigsten Phasen in der Geschichte Magdeburgs und des heutigen Sachsen-Anhalt emotional und packend aus mehreren Perspektiven. Detailreich wird die Situation in der Stadt und weit darüber hinaus dargestellt. Wie lebten die Bürger vor und während der Belagerung? Was passierte wann und wo? Wer ist dieser Gustav Adolf, der noch heute in ganz Mitteldeutschland als Held gefeiert wird und nach dem Straßen und Schulen benannt sind?
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:45
Thema
16:00
Der lange Arm des IS - wie der Terror nach Europa kommt - Terror in Europa: Der lange Arm des IS


Noch immer wissen die Ermittler nicht, was die Worte von Abdelhamid Abaaoud tatsächlich zu bedeuten haben: Zwei Tage vor seinem Tod hatte der mutmaßliche Drahtzieher der Paris Anschläge seiner Cousine erzählt: Es seien noch viele, viele weitere Terroristen nach Europa eingesickert, bereit zu Anschlägen. Neunzig an der Zahl: Syrer, Iraker, Franzosen, Engländer und Deutsche. Wenn das stimmt - wo halten sich diese Männer versteckt? Und was haben sie vor? Jetzt ist Abaaoud, einer der bekanntesten Terroristen Europas tot. Doch das Netzwerk, das er mit aufgebaut hat, wird erst jetzt wirklich sichtbar: Helfer und Hintermänner in ganz Europa, einige davon noch immer auf der Flucht. Wie viele an der Anschlagserie des vergangenen Jahres beteiligt waren, ist immer noch offen. Gibt es weitere Schläferzellen, die Anschläge planen? Wurde die Gefahr unterschätzt? Haben die Sicherheitsbehörden versagt? Wie konnte ein solches Netzwerk überhaupt entstehen? Und: Reicht es bis nach Deutschland? In einer groß angelegten investigativen Recherche suchen Reporter von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung nach Antworten auf diese Fragen. Monatelang haben sie das Netzwerk hinter den Terroranschlägen recherchiert. Sie sprachen mit Geheimdienstexperten, Ermittlern, Insidern und Augenzeugen. In zahlreichen Gerichtsakten konnten die Reporter nachvollziehen, wie das Netzwerk über Jahre gewachsen ist. Die Reporter finden Dokumente - unter ihnen tausende Papiere der "General-Grenz-Verwaltung des sogenannten "Islamischen Staates". Sie geben tiefe Einblicke in die Organisation des IS. Auch Deutsche finden sich in diesen Papieren. Und Verhörprotokolle belegen, dass auch Deutsche Kontakte mit den Attentätern von Paris und Brüssel hatten.
16:45
Personenschützer


In den letzten Jahrzehnten hat sich das Leben von Frauen in der Gesellschaft grundlegend verändert. Frauen rund um den Globus treiben die Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert weiter und weiter voran. Sie gehen neue Wege in der Politik und kämpfen sich in der Arbeitswelt bis an die Spitze. Sie fordern religiöse Institutionen heraus und brechen mit den Rollenerwartungen einer männlich dominierten Welt an sie. Aber vielerorts finden Formen der Unterdrückung von Frauen weiterhin statt: Es kommt zu sexueller Gewalt, Frauen verfügen nicht über das Recht über ihren eigenen Körper, werden zum Opfer unterdrückender religiöser Praktiken, werden schlechter bezahlt als Männer oder haben keinen Zugang zu Bildung. Der Dokumentarfilm zeigt die Lebenswirklichkeiten inspirierender Frauen rund um den Globus und erzählt eine der größten Geschichten unserer Zeit: die der Neuausrichtung der Machtverhältnisse der Geschlechter hin zur Gleichberechtigung.
17:30
Vor Ort
18:00
Auf ewig verseucht? - Vietnam vierzig Jahre nach dem Krieg


Über 40 Jahre sind seit dem Ende des Vietnam-Krieges vergangen, die Spätfolgen für die Bevölkerung sind immer noch verheerend. Vor zehn Jahren besuchte ein WDR-Team Menschen, deren Kinder durch das Dioxin-Gift Agent Orange schwer geschädigt wurden, und begleitete Vietnamesen, die sich für eine Entschädigung durch die US-Amerikaner einsetzen. Der Film löste eine Unterstützungswelle in Deutschland aus. Ein Jahrzehnt später suchen wir die Betroffenen von damals auf, wollen wissen, was aus ihnen geworden ist - aus ihrer Hoffnung auf ein besseres und gesünderes Leben in der Zukunft für ihre Kinder und Kindeskinder, auf saubere Flüsse, Seen und Boden. Die Bilanz ist erschütternd.
18:15
Keine Programminformationen verfuegbar
18:30
Mathilde von Quedlinburg - Vom Mädchen zur Machtfrau


Schon mit 11 Jahren hat Mathilde, die erste Äbtissin von Quedlinburg, die Verantwortung für eine der wichtigsten Städte des Reiches. Sie übernimmt die Führung des Stifts und so die Leitung der religiösen Frauengemeinschaft, eine Art Elite-Internat des 10. Jahrhunderts. Mathilde trägt maßgeblich zur großen Bedeutung Quedlinburgs bei. Sie selbst wird zur mächtigsten Frau des Reiches, trotz gewaltiger Widerstände. Ein Alltag voller Gehorsam und Disziplin, Keuschheit und Gebete. Der Film schildert überraschende Spielregeln mittelalterlicher Politik und zeigt, dass das Mittelalter nicht immer nur "dunkel" und gewaltverherrlichend war, im Gegenteil, in manchen Dingen war es sehr modern. Durch Rückblenden in die Jugend Mathildes erfährt der Zuschauer viel über den Alltag junger mittelalterlicher Mädchen. Der Film sucht Spuren des Lebens Mathildes quer durch Mitteldeutschland: Halle, Merseburg und natürlich Quedlinburg, der wichtigste Ort der Ottonen, der erst durch Mathilde von einer Königspfalz zu einer der einflussreichsten Städte des Reiches ausgebaut wurde.
19:15
Gustav Adolf II. - Der Kampf um Magdeburg


Der katholische Kaiser Ferdinand II. lässt die neutrale reiche Handelsstadt Magdeburg, Bollwerk der Reformation, Anfang des 16. Jahrhunderts belagern. Bislang konnte sich die Stadt aus allen Kampfhandlungen heraus halten. Die Magdeburger Bürger wollen nicht kampflos aufgeben und bitten den Schwedenkönig Gustav Adolf II. im Dreißigjährigen Krieg um Hilfe. Und so fällt ein ausländischer Herrscher mit seiner gesamten Kriegsmacht in Mitteldeutschland ein. Es ist der Beginn eines dramatischen Kampfes und die Geschichte eines Abenteurers, der von seinen protestantischen Zeitgenossen gottgleich verehrt wurde, während ihn seine Feinde fürchteten. Die Dokumentation erzählt eine der wichtigsten Phasen in der Geschichte Magdeburgs und des heutigen Sachsen-Anhalt emotional und packend aus mehreren Perspektiven. Detailreich wird die Situation in der Stadt und weit darüber hinaus dargestellt. Wie lebten die Bürger vor und während der Belagerung? Was passierte wann und wo? Wer ist dieser Gustav Adolf, der noch heute in ganz Mitteldeutschland als Held gefeiert wird und nach dem Straßen und Schulen benannt sind?
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Deutschlands First Ladies - Die Bonner Jahre


Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland haben elf Frauen dieses Land im Stillen, aber nachhaltig geprägt: die Frauen der Bundespräsidenten. Sie bekleiden ein Amt, das offiziell keines ist aber höchste Ansprüche stellt. Sie sollen an der Seite des Bundespräsidenten repräsentieren, sich karitativ engagieren, ein Vorbild sein. Die frühen Bonner Jahre unter den Präsidentenpaaren Heuss, Lübke und Heinemann sind geprägt von Beschaulichkeit, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Die Staatsbesuche von Königin Elizabeth II. oder dem Schah von Persien bringen internationalen Glanz und auch Protest in die verschlafene Bonner Republik. Die Frauen emanzipieren sich und die studentische Jugend politisiert sich außerparlamentarisch.
21:00
Deutschlands First Ladies - Die Berliner Jahre


Mit dem Mauerfall und dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin enden in der Ära von Weizsäcker auch die ruhigen Jahre in der politischen Provinz des beschaulichen Bonn. Die "Berliner Jahre" werden turbulenter. Das spiegelt sich auch in den Ereignissen der Präsidentschaften von Roman Herzog bis Joachim Gauck und deren First Ladies wider. Christiane Herzog wird mit der ersten Koch-Show Deutschlands zum Fernsehstar. Mit Christina Rau, der Enkelin von Präsident Heinemann, zieht eine Politologin als First Lady in Berlin ein. Ihr Rat ist noch heute in der Politik gefragt. Eva Luise Köhler gewährt in der Dokumentation zum ersten Mal auch Einblick in die weniger guten Tage im Amt. Bettina Wulff fragt sich heute, wie sie die durch die Medien beschleunigte Entwicklung verhindern hätte können, die zum Rücktritt ihres Mannes vom Amt geführt hat.
21:45
heute journal
22:15
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Deutschlands First Ladies - Die Bonner Jahre


Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland haben elf Frauen dieses Land im Stillen, aber nachhaltig geprägt: die Frauen der Bundespräsidenten. Sie bekleiden ein Amt, das offiziell keines ist aber höchste Ansprüche stellt. Sie sollen an der Seite des Bundespräsidenten repräsentieren, sich karitativ engagieren, ein Vorbild sein. Die frühen Bonner Jahre unter den Präsidentenpaaren Heuss, Lübke und Heinemann sind geprägt von Beschaulichkeit, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Die Staatsbesuche von Königin Elizabeth II. oder dem Schah von Persien bringen internationalen Glanz und auch Protest in die verschlafene Bonner Republik. Die Frauen emanzipieren sich und die studentische Jugend politisiert sich außerparlamentarisch.
01:30
Deutschlands First Ladies - Die Berliner Jahre


Mit dem Mauerfall und dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin enden in der Ära von Weizsäcker auch die ruhigen Jahre in der politischen Provinz des beschaulichen Bonn. Die "Berliner Jahre" werden turbulenter. Das spiegelt sich auch in den Ereignissen der Präsidentschaften von Roman Herzog bis Joachim Gauck und deren First Ladies wider. Christiane Herzog wird mit der ersten Koch-Show Deutschlands zum Fernsehstar. Mit Christina Rau, der Enkelin von Präsident Heinemann, zieht eine Politologin als First Lady in Berlin ein. Ihr Rat ist noch heute in der Politik gefragt. Eva Luise Köhler gewährt in der Dokumentation zum ersten Mal auch Einblick in die weniger guten Tage im Amt. Bettina Wulff fragt sich heute, wie sie die durch die Medien beschleunigte Entwicklung verhindern hätte können, die zum Rücktritt ihres Mannes vom Amt geführt hat.
02:15
Vermessung der Welt


"Vermessung der Welt" erzählt die Geschichte der Kartographie von den ersten Karten in gehämmertem Stein bis hin zu den Satellitenbildern von Google Earth. Landkarten sind stets auch Zeitzeugen ihrer Entstehungszeit und erzählen, welche politische Macht sie geprägt hat. Professor Jerry Brotton erklärt, wie Landkarten immer auch einen Augenblick der Geschichte wiedergeben und Abenteurer und Forscher zu wagemutigen Expeditionen inspirierten.
03:00
Vermessung der Welt


Im zweiten Teil beschäftigt sich Professor Brotton damit, wie Landkarten die Ängste, Zwänge und Vorurteile ihrer jeweiligen Epoche repräsentieren. So wurden die bunten Karten des Mittelalters von tiefer Religiösität inspiriert - sie weisen stets auch den Weg in den Himmel und nach Jerusalem. In den 1970er Jahren brach ein regelrechter Krieg um die Korrektheit westlicher Atlanten aus.
03:45
Vermessung der Welt


Plünderung und Eroberung - Landkarten erweckten in der Geschichte stets auch Sehnsüchte bei Abenteurern und Forschern. Als Christoph Kolumbus auf der Suche nach Reichtum und Bodenschätzen in die Ungewissheit segelte, entdeckte er einen völlig neuen Kontinent, der eine Weltmacht werden sollte und dem Amerigo Vespucci den Namen gab. Als das Navigieren einfacher wurde, befähigten Landkarten Unternehmen wie die niederländische "East India Company", Gold- und Gewürzschätze weit entfernter Länder auszubeuten.
04:30
Genie und Geometrie: Stonehenge und die Vermessung der Welt


Vorgeschichtliche Bauwerke, wie Stonehenge, Carnac, Gizeh und Chartres, weisen alle eine Verbindung zwischen Baukunst, Geometrie und Symbolik auf. In Europa sind rund 50.000 Steinmonumente aus der Vorgeschichte registriert. Sie stehen für geniale Bauwerke mit geheimnisvoller Symbolik und vielfältigen Verbindungen zur Erde und dem Kosmos. Können neue Spuren aus der Frühgeschichte mit Landkarten, Kombinatorik und mit dem Computer entdeckt werden? Ronald P. Vaughan, Initiator des Projektes "Genie und Geometrie", ist der Überzeugung, dass in allen Anordnungen von sakralen Bauplätzen eine Systematik, Mathematik und nachvollziehbare Geometrie liegt. Auf der Suche nach bemerkenswerten Spuren aus der Frühzeit reist R.P. Vaughan mit der Kamera quer durch Mitteleuropa. Die Suche führt von den Kreisgrabenanlagen von Avebury, die rund 5.000 vor Christus errichtet wurden, über Stonehenge bis zur barocken Stadtplanung von Karlsruhe. In der Dokumentation kommen der englische Forscher und Bestsellerautor Paul Devereux, der Wiener Archäologieprofessor und Kreisgraben-Pionier Wolfgang Neubauer und der Landvermesser und Entdecker der mittelalterlichen Kirchenausrichtungen Erwin Reidinger zu Wort.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 24.10.2016



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