22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
RTL SAT.1 VOX Pro7 ARD ZDF 3sat ARTE Kabel eins RTL2 Super RTL TELE 5
TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 17 Januar 2017


phoenix

PHOENIX


05:15
Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie - Das Rätsel von Machu Picchu


1532 eroberten 168 spanische Soldaten unter dem Kommando von Francisco Pizarro, einem ehemaligen Schweinehirten, das heutige Peru. Ein Teil der Inka floh an einen Ort namens Vilcabamba und leistete von dort aus noch bis 1572 Widerstand. Der Rückzugsort wurde in der Folgezeit zu einem Mythos. Das Wissen um seine Lage ging verloren, nicht aber die Gerüchte über sagenhafte Gold- und Silberschätze, die in Vilcabamba vor den Konquistadoren versteckt worden sein sollen. Unzählige Abenteurer und Archäologen durchstreiften seither die peruanischen Anden, auf den Spuren der letzten Inka.
06:00
Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie - Der falsche Schatz des Priamos


Die berühmteste Grabung deutscher Archäologen ist auf einem Hügel im Nordwesten der Türkei, nur wenige Kilometer von der Meerenge der Dardanellen entfernt, gelegen. Die Anhöhe trägt den Namen Hissarlik (türkisch: "mit Burg versehen") und war über drei Jahrtausende bevölkert. Wie eine Zwiebel Schicht für Schicht, Siedlung um Siedlung, war er in die Höhe gewachsen.
06:45
Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie - Das Wunder am Indus


London, 20. September 1924: An diesem Tag erfährt die Öffentlichkeit von der Entdeckung einer versunkenen Zivilisation, nach der niemand gesucht hatte und für die es bis dahin in keinem antiken Text auch nur das kleinste Indiz gegeben hatte. Die Illustrated London News berichtet über eine vergessene, versunkene Zivilisation am Indus, eine bronzezeitliche Hochkultur auf dem indischen Subkontinent. Der Film dokumentiert die detektivische Spurensuche nach einer Zivilisation, die der Wissenschaft bis heute so viele Rätsel aufgibt wie keine andere Kultur der Bronzezeit.
07:30
Der taumelnde Kontinent


Das 20. Jahrhundert begann auf Knopfdruck: 1900 eröffnete die Pariser Weltausstellung, die Millionen von Besuchern anzog. Das Licht von Hunderttausenden von Glühbirnen machte die Nacht zum Tage. Technologie und Fortschritt waren überall. Doch die Welt hatte Angst vor ihrer eigenen Erfindungskraft. Die dreiteilige Reihe blickt deshalb bewusst nicht nur auf das prägende Ereignis des Ersten Weltkriegs, dessen Beginn sich 2014 zum 100. Mal jährt, sondern stellt die Zeit von 1900 bis 1914, in der Europa ins Wanken geriet, in den Fokus der Betrachtung.
08:15
Der taumelnde Kontinent


Jugendkultur, Fitness, Burnout, Globalisierung der Nahrungsströme, Medien, die Politiker ins Straucheln bringen - vieles von dem, was man für typische Kennzeichen der Gegenwart hält, hat schon vor über 100 Jahren begonnen, vor 1914, vor dem Ersten Weltkrieg. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Beschleunigung des Alltags - zunächst in Gestalt von Maschinen und Technik, aber auch durch gesellschaftliche Entwicklungen.
09:00
Vor Ort - Wahl des neuen EU-Parlamentspräsidenten, Brüssel
09:10
Bon(n)Jour Berlin
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
15:15
Faktor Menschlichkeit - Was macht Unternehmen erfolgreich?


"Ich will, dass meine Mitarbeiter glücklich sind", sagt Hotelier Bodo Janssen. "Wenn die Mitarbeiter keinen Spaß an der Arbeit haben, kann es keinen Unternehmenserfolg geben", ist Gunther Olesch, Geschäftsführer bei Phoenix Contact überzeugt. Zwei völlig unterschiedliche Unternehmen: eine Hotelkette im Dienstleistungssektor und ein High-Tech-Unternehmen, weltweit mit innovativen Produkten unterwegs. Beide Unternehmen haben Umbrüche überstanden und in ihren Krisenzeiten gelernt. "Wir wurden früher ständig gegängelt und unterdrückt", erinnert sich eine Mitarbeiterin der Hotelkette. Doch dann steuerte Eigentümer Bodo Janssen radikal um. Jetzt werden die Mitarbeiter dazu ermuntert, selbst Ideen im Hotelalltag einzubringen.
16:00
Einsame Spitze - Top-Manager am Limit


Sie haben den Gipfel des Erfolgs in der Geschäftswelt erreicht. Top-Manager verkörpern Macht und Selbstbewusstsein. Auch privat erklimmen sie hohe Berge, müssen sich immer beweisen, dass sie die Härtesten, die Mutigsten, die Vitalsten sind. Deutsche Top-Manager sprechen erstmals öffentlich darüber, was sie antreibt und wann sie sich getrieben fühlen. Sie gestehen, dass es sehr einsam an der Spitze eines Unternehmens sein kann, dass die Gestaltungsfreiheit abnimmt, dafür die Erwartungen übermäßig wachsen.
16:45
Wir Sklavenhalter - Ausbeutung in Deutschland


"Sklaven und Zwangsarbeiter gibt es bei uns nicht", denken viele. Keine Frage: Die Zustände in asiatischen Textilfabriken, auf den Kakao- und Kaffeeplantagen oder in den Käfigen von Shrimp-Fischern im Pazifik sind auch hierzulande inzwischen bekannt. Aber Sklaverei direkt vor unserer Haustür? Gibt es das? Und wenn ja: Profitieren wir etwa alle davon? Wir machen uns in Deutschland auf die Suche nach Menschen, die wie Sklaven behandelt werden. Wir treffen Schlachtarbeiter, Pflegekräfte privater Haushalte, Frauen, die nach Deutschland verkauft und prostituiert wurden, und Flüchtlinge, die in Gefahr sind, Deutschlands nächste Schattenarbeiter zu werden. Wir suchen nach Formen von illegaler Beschäftigung. Wir beschreiben die Grenze zwischen schlecht bezahlten Jobs, Menschenhandel und moderner Sklaverei. Wir sprechen mit Betroffenen, Helfern, Polizisten und Experten. Im vergangenen Jahr hat Papst Franziskus den Menschenhandel als "eine schädliche Plage, unwürdig einer zivilen Gesellschaft" bezeichnet und anlässlich des Welttages zur Abschaffung der Sklaverei Anfang Dezember gemeinsam mit Spitzenvertretern anderer Kirchen und Weltreligionen eine Erklärung unterzeichnet. Darin wird jede Form von Menschenhandel als Verbrechen gegen die Menschheit und als moderne Form der Sklaverei verurteilt, eingeschlossen Zwangsarbeit, Zwangsprostitution und Organhandel. Weltweit leiden 20,9 Millionen Menschen unter Zwangsarbeit, so schätzt die Internationale Arbeitsorganisation (IAO). Dazu kommen laut Hilfsorganisationen mehr als 100 Millionen Menschen, die in Sklaverei-ähnlichen Verhältnissen leben. Auch der Kinderhandel nimmt laut UNICEF weltweit zu. Und Europa? 500.000 Menschen seien hierzulande von Zwangsarbeit betroffen, so schätzt der Europarat. Wir wollen herausfinden: Wie funktioniert das System der Ausbeutung? Und sind wir alle Profiteure dieser Schattenwirtschaft?
17:30
Vor Ort
18:00
Auslaufmodell Mensch - Wann übernehmen die Maschinen?


Maschinen, schlauer und schneller als der Mensch, das klingt nach Science-Fiction. Doch brillante Forscher auf der ganzen Welt arbeiten daran, dass dieses Szenario Realität wird. Eine Gefahr? Wissenschaftler arbeiten mit Hochdruck an einer Künstlichen Intelligenz, die diesen Namen auch verdient. Und machen dabei, unterstützt mit Milliardensummen großer High-Tech-Konzerne und dem Militär, rasant Fortschritte. Sollte der Durchbruch gelingen - und dafür gibt es zahlreiche Indizien - wird sich unser Leben radikal verändern. Die Frage ist nur, zum Guten oder zum Schlechten? Die ZDF-Reporterin Christiane Schwarz hat Träume mit Fakten verglichen: Wie weit sind die Forscher? Wem dienen und welche Ziele verfolgen sie? Schon heute - stellt die Reporterin fest - können Computer Menschen vorgaukeln, sie würden mit einem anderen Menschen kommunizieren. Doch sind sie lernfähig? Können sie komplexe Zusammenhänge durchschauen? Die Spurensuche führt die Reporterin von deutschen Autobauern über Japan, das Mutterland der Robotik, zu Waffenentwicklern in Dubai bis hin zu den großen Koryphäen der Roboterforschung. Anders als andere Filme über superschlaue Roboter ist es diesmal keine Zeitreise in fiktionale Welten, sondern ein Ritt durch die Realität.
18:30
Der taumelnde Kontinent


Das 20. Jahrhundert begann auf Knopfdruck: 1900 eröffnete die Pariser Weltausstellung, die Millionen von Besuchern anzog. Das Licht von Hunderttausenden von Glühbirnen machte die Nacht zum Tage. Technologie und Fortschritt waren überall. Doch die Welt hatte Angst vor ihrer eigenen Erfindungskraft. Die dreiteilige Reihe blickt deshalb bewusst nicht nur auf das prägende Ereignis des Ersten Weltkriegs, dessen Beginn sich 2014 zum 100. Mal jährt, sondern stellt die Zeit von 1900 bis 1914, in der Europa ins Wanken geriet, in den Fokus der Betrachtung.
19:15
Der taumelnde Kontinent


Jugendkultur, Fitness, Burnout, Globalisierung der Nahrungsströme, Medien, die Politiker ins Straucheln bringen - vieles von dem, was man für typische Kennzeichen der Gegenwart hält, hat schon vor über 100 Jahren begonnen, vor 1914, vor dem Ersten Weltkrieg. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Beschleunigung des Alltags - zunächst in Gestalt von Maschinen und Technik, aber auch durch gesellschaftliche Entwicklungen.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Der taumelnde Kontinent


Die Städte wuchsen und quollen über. Die Industrialisierung spülte Massen in die dynamisierten urbanen Räume. Was die Menschen dort im Gedränge erfuhren, war so noch nie da gewesen. Autos, Straßenbahnen und Schnellzüge durchschnitten Tag und Nacht die Städte. Die Wege verkürzten sich, die Zeit wurde gerafft. Der dritte Teil analysiert die Entstehung der modernen Massengesellschaft, die Auflösung gesellschaftlicher Schranken und die Entwicklung einer Kommunikationsgesellschaft.
21:00
ZDF-History - Stimmen aus der Hölle - Verdun 1916


Die szenische Dokumentation zeichnet anhand ausgewählter Einzelschicksale französischer und deutscher Soldaten ein sehr persönliches Bild der verheerenden Kämpfe um Verdun 1916. Sie ahnten nicht, dass ihnen eine der schrecklichsten Materialschlachten der Menschheit bevorsteht: Der Film stützt sich auf Briefe und Tagebücher französischer und deutscher Soldaten. Sie vermitteln ein Bild des Infernos "von unten". Der Berufsoffizier Kurt Hopffer aus München war 22 Jahre alt, als der Krieg ausbrach. Er wollte seinem Familiennamen Ehre machen und dass seine Eltern stolz auf ihn sind. Charles Delvert, Geschichtslehrer aus Paris, war ein fürsorglicher Kompaniechef, der den Sinn militärischer Befehle immer wieder in Frage stellte. Sylvain Eugcne Raynal war ein fronterfahrener Berufsoffizier, der nach einer Verwundung zum Kommandanten des heftig umkämpften Fort Vaux ernannt wurde. "Man stirbt, aber man ergibt sich nicht", ermahnte er seine Soldaten. Der Münchner Jurist Karl Rosner war Ende 20, als er einberufen wurde. Er fühlte sich wegen seiner Zweifel an der Kriegsführung von seinen Kameraden oft unverstanden. Das Inferno von Verdun wurde zum Inbegriff für das Grauen der modernen "Materialschlachten". Über 700 000 Menschen, Deutsche und Franzosen, starben, wurden verwundet oder blieben vermisst, ohne dass sich der Frontverlauf wesentlich änderte. Die Historiker Gerd Krumeich und Antoine Prost gehen der Frage nach, was die Schlacht um Verdun für den Verlauf des Ersten Weltkrieges bedeutete und wie sie zum Symbol wurde für die Sinnlosigkeit des mörderischen Stellungskrieges.
21:45
heute journal - Wetter


Einzelne Themen des Tages werden ausführlich dargestellt und Hintergründe beleuchtet. Hinzu kommen Interviews mit Politikern und anderen maßgeblichen Persönlichkeiten.
22:15
Phoenix-Runde


Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
00:45
Der taumelnde Kontinent


Die Städte wuchsen und quollen über. Die Industrialisierung spülte Massen in die dynamisierten urbanen Räume. Was die Menschen dort im Gedränge erfuhren, war so noch nie da gewesen. Autos, Straßenbahnen und Schnellzüge durchschnitten Tag und Nacht die Städte. Die Wege verkürzten sich, die Zeit wurde gerafft. Der dritte Teil analysiert die Entstehung der modernen Massengesellschaft, die Auflösung gesellschaftlicher Schranken und die Entwicklung einer Kommunikationsgesellschaft.
01:30
ZDF-History - Stimmen aus der Hölle - Verdun 1916


Die szenische Dokumentation zeichnet anhand ausgewählter Einzelschicksale französischer und deutscher Soldaten ein sehr persönliches Bild der verheerenden Kämpfe um Verdun 1916. Sie ahnten nicht, dass ihnen eine der schrecklichsten Materialschlachten der Menschheit bevorsteht: Der Film stützt sich auf Briefe und Tagebücher französischer und deutscher Soldaten. Sie vermitteln ein Bild des Infernos "von unten". Der Berufsoffizier Kurt Hopffer aus München war 22 Jahre alt, als der Krieg ausbrach. Er wollte seinem Familiennamen Ehre machen und dass seine Eltern stolz auf ihn sind. Charles Delvert, Geschichtslehrer aus Paris, war ein fürsorglicher Kompaniechef, der den Sinn militärischer Befehle immer wieder in Frage stellte. Sylvain Eugcne Raynal war ein fronterfahrener Berufsoffizier, der nach einer Verwundung zum Kommandanten des heftig umkämpften Fort Vaux ernannt wurde. "Man stirbt, aber man ergibt sich nicht", ermahnte er seine Soldaten. Der Münchner Jurist Karl Rosner war Ende 20, als er einberufen wurde. Er fühlte sich wegen seiner Zweifel an der Kriegsführung von seinen Kameraden oft unverstanden. Das Inferno von Verdun wurde zum Inbegriff für das Grauen der modernen "Materialschlachten". Über 700 000 Menschen, Deutsche und Franzosen, starben, wurden verwundet oder blieben vermisst, ohne dass sich der Frontverlauf wesentlich änderte. Die Historiker Gerd Krumeich und Antoine Prost gehen der Frage nach, was die Schlacht um Verdun für den Verlauf des Ersten Weltkrieges bedeutete und wie sie zum Symbol wurde für die Sinnlosigkeit des mörderischen Stellungskrieges.
02:15
Null Toleranz - Schüler in Handschellen


Um Amokläufe zu verhindern haben einige US-Bundesstaaten an ihren Schulen eine sogenannte Null-Toleranz -Politik eingeführt, doch die Polizei legt ihren Auftrag oft weit umfangreicher aus als ursprünglich intendiert. Bewaffnete Polizei-Einheiten patrouillieren in Schulen, inspizieren Klassenzimmer und Pausenhöfe und inhaftieren jedes Jahr zigtausende Schulkinder, etwa weil sie Spritzpistolen mithaben oder wegen geringfügiger Disziplinarverstöße wie Kaugummikauen, zu spät zum Unterricht Kommen oder weil sie zurückreden. Einmal in den Mühlen des US-Justizsystems bleibt ihre Festnahme aktenkundig.
03:00
Vietnam auf zwei Rädern - Mit dem Moped von Nord nach Süd


Eine rote Ampel in Hanoi! Es rauscht ein nicht endender Strom aus Mopeds vorbei - bepackt mit allem, was sich transportieren lässt: Fünf Schweine im Käfig, 200 Hühner oder sechs Leute bequem auf der Sitzbank. Geschäftig, rasant, mit fast italienischem Herzblut und sanftem Lächeln - so sind die Vietnamesen. Mit seiner Knatterkiste entdeckt ARD-Korrespondent Philipp Abresch die malerische Bergwelt entlang der chinesischen Grenze. Er kraxelt zu den Bergvölkern, trinkt mit Reisfarmern Schlangenschnaps und lässt sich von Vietnams pazifischer Inselwelt die Schönheit zeigen. Wie die Mopeds ist ein ganzes Land unterwegs - mehr als 40 Jahre nach Kriegsende! Nur wohin? Das Team des ARD-Studios Singapur reiht sich ein in den nicht enden wollenden Strom aus Zweirädern, in den geschäftigen Alltag in der Hauptstadt Hanoi und von Ho Chi Minh City tief im Süden.
03:45
ZDF History - Englands Krone


"ZDF-History" erzählt die Geschichte von Englands Krone von William dem Eroberer bis Prinz William. Kriege, Glaubenskämpfe und Intrigen hat sie überlebt und steht heute besser da denn je. Richard Löwenherz, Heinrich VIII. und die Georgs aus Hannover - sie alle haben Britannien geprägt. Nach Elizabeth I. und Victoria sind ganze Zeitalter benannt. Und Elizabeth II. schickt sich an, ein neue Rekordmarke zu setzen: Seit über 60 Jahren regiert sie schon. Die Dokumentation spannt den Bogen von den Angelsachsen bis hin zu George, dem Urenkel der Queen. Wie hat sich das Königshaus über die Jahrhunderte gewandelt? Welche politischen Veränderungen haben die Monarchie geprägt? Wie groß ist der Einfluss der Windsors, und vor welchen Herausforderungen steht die englische Krone heute?
04:30
Historische Ereignisse - Berühmte Expeditionen
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 17.01.2017



Fernsehprogramm Heute - TV Programm - Fernsehprogramm Woche - Jetzt im TV RXTV.de © 2024 Impressum
RXTV.ru