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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 28 Januar 2017


phoenix

PHOENIX


05:00
Der letzte Beweis


Am 19. April 1995 fand einer der schwersten Terroranschläge in der Geschichte der Vereinigten Staaten statt. 168 Menschen kamen bei dem Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City ums Leben, das Gebäude wurde nahezu vollständig zerstört. In der Dokumentation werden die möglichen Ursachen und Hintergründe überprüft.
05:45
Der letzte Beweis


Das so genannte "Golfkrieg-Syndrom" ist eine Summe von Krankheitssymptomen, die erstmalig bei den heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkriegs beobachtet wurden: Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche Erschöpfungszustände, Gedächtnisprobleme, Depressionen und andere nicht erklärbare Krankheitserscheinungen. In dieser Folge wird nach den möglichen Ursachen geforscht und sämtliche existierende Theorien werden kritisch überprüft.
06:30
Der letzte Beweis


Am 4. April 1968 wurde Martin Luther King in Memphis, Tennessee, erschossen. Diese Folge geht den Gerüchten und Vermutungen um die Ermordung des prominenten Bürgerrechtlers auf den Grund. Wer erschoss ihn wirklich? Wer waren die Auftraggeber und Hintermänner?
07:15
Das Grauen des Krieges - Wenn Soldaten zu Bestien werden


Jeder kennt die brutalen Kriegsbilder. Wie kommt es, dass ganz normale Männer zu Massenmördern werden? Was macht der Krieg mit den Menschen? Diese Frage beschäftigt Historiker, Sozialwissenschaftler und Psychologen. Sönke Neitzel und Harald Welzer, die Autoren des Bestsellers "Soldaten - Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben", analysieren das Verhalten deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Andere Experten zeigen an Beispielen aus den Kriegen in Korea, Vietnam, dem Irak und Afghanistan, wie Soldaten im Kampfeinsatz alle Moralvorstellungen vergessen und zu skrupellosen Mördern werden.
08:00
Das Grauen des Krieges - Die dunkle Seite des Menschen


Die deutschen Soldaten, die im Juni 1941 nach Osten vorrückten, hatten keine Ahnung von dem Grauen, das sie erwartete. Von den Ausmaßen eines Krieges, der Menschen und Schicksale bestimmte. Die Schlacht, die sie schlugen, entwickelte sich zum Desaster -sowohl in militärischer wie auch moralischer Hinsicht. Nicht anders erging es Truppen in Vietnam, Irak und Afghanistan: Auch hier hielten sich die Soldaten für heldenhafte Befreier und glaubten, sie seien moralisch im Recht. Je länger die Konflikte jedoch dauerten, desto deutlicher wurde ihr moralisches Dilemma.
08:45
Das Grauen des Krieges - Wenn der Mensch zum Mörder wird


"Es ist mir ein Bedürfnis geworden, Bomben zu werfen. Das prickelt einem ordentlich, das ist ein feines Gefühl. Das ist ebenso schön wie einen abzuschießen", so ein deutscher Oberleutnant im Zweiten Weltkrieg. Das Zitat stammt aus dem im April 2011 erschienenen Buch "Soldaten" von den Autoren Sönke Neitzel und Harald Welzer. Die Dokumentation schildert die Geschehnisse während des Angriffs der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941.
09:30
Laufen bis zum Umfallen - Die Schuhtester von Sachsenhausen


Im Konzentrationslager Sachsenhausen mussten Häftlinge auf einer speziell angelegten sogenannten "Schuhprüfstrecke" deutsches Schuhwerk testen. Sie wurden gezwungen, bis zu 48 Kilometer am Tag auf der 700 Meter langen Strecke zurückzulegen, die abwechselnd mit Split, Schotter, Lehm und Schlacke ausgelegt war. Das grausame "Schuhläuferkommando" war als Strafkommando unter Häftlingen besonders gefürchtet.
10:00
Verrücktes Portland - Amerika mal anders


"Keep Portland weird - Portland bleibt anders!" Das Motto dieser Stadt im Nordwesten der USA ist nicht nur so daher gesagt. Im Einheitsbrei amerikanischer Städte sticht Portland heraus. Was genau macht diese Stadt so "weird", so anders, so verrückt? ARD-Korrespondent Ingo Zamperoni sucht die Antwort in einer ganz speziellen Boomtown, die vor allem junge Leute anzieht. Aber nicht nur Tattoos, Vollbärte, Indie-Musik und Gothic-Chic bestimmen das Bild. Portland ist die Herzkammer des "maker movements". Hier wollen alle etwas machen, erschaffen und bewegen, und zwar am besten nachhaltig und umweltverträglich. Der Trend geht zum "Tiny House" - Leben in Häusern nach dem Motto "So groß wie nötig, aber so klein und sparsam wie möglich." Warum nicht ein altes Flugzeug zum Eigenheim umbauen?
10:45
Trekking-Tour im wilden Westen - Zu Fuß auf dem Pacific Crest Trail


Wanderpfade gibt es viele - aber nur einen wie diesen: den Pacific Crest Trail. Mehr als 4000 Kilometer erstreckt er sich von der mexikanischen bis zur kanadischen Grenze, quer durch die US-Staaten Kalifornien, Oregon und Washington. Ingo Zamperoni und das Team vom ARD-Studio Washington begleiten verschiedene Wanderer ein halbes Jahr lang auf ihrem Weg durch den Westen der USA. Jährlich laufen hunderte sogenannte Through-Hikers den Pacific Crest Trail. Im Durchschnitt brauchen sie dafür sechs Monate. Es geht mitten durch die heißeste Wüste Amerikas, vorbei am höchsten Punkt der USA in den Lower 48 und entlang der spektakulärsten Wildnis des Kontinents. Der Pacific Crest Trail ist ein Weg der Superlative und eine Herausforderung in jeder Hinsicht - körperlich und mental.
11:30
Pulverfass Türkei - Deutschland und der Putsch


Ein gescheiterter Militärputsch, schwindende Pressefreiheit, Eskalation im Kurdenkonflikt. Die Türkei durchlebt unruhige Zeiten. Deutschland und die EU betrachten die Entwicklung mit Sorge. Die Dokumentation blickt auf das Verhältnis Deutschlands und der EU zur Türkei und hinterfragt den Einfluss Erdogans auf die deutsche Gesellschaft. Wie blicken die in Deutschland lebenden Türken auf die politische Entwicklung in ihrem Land?
12:15
Pulverfass Türkei - Zwischen Demokratie und Diktatur


In der Bewältigung der Flüchtlingskrise hat man sich von der Türkei abhängig gemacht. Eine günstige Position für Präsident Erdogan. Die Rechtsverstöße seiner Regierung bleiben ohne Folgen. Wie viele Zugeständnisse dürfen Deutschland und die EU machen? Der zweite Teil blickt auf die innenpolitischen Entwicklungen in einem Land zwischen Demokratie und Diktatur, zwischen Fortschritt, Richtung EU und Rückwendung auf Tradition und osmanische Geschichte.
13:00
Thema - Sturm über Europa
14:15
Sturm über Europa


Die Reihe beschäftigt sich mit der germanischen Völkerwanderung und ruft jene Zeit wach, die am Beginn unserer europäischen Geschichte steht. Schon 120 v. Chr. machten sich die ersten germanischen Völker - die Kimbern und Teutonen - von Norddeutschland und Jütland aus auf den Weg in die Provinzen des römischen Imperiums.
15:00
Sturm über Europa


Auf dem Höhepunkt der römischen Macht, im Jahre 9 n. Chr., hatte der Cheruskerfürst Arminius Roms Truppen besiegt, die unter dem Kommando ihres Feldherren Varus standen. Drei Tage hat, laut Rom, das Hauen und Stechen gedauert, dann waren 20.000 Legionäre tot. Kaiser Tiberius habe damals beim Empfang der Nachricht ausgerufen: "Varus, Varus, wo sind meine Legionen?" Generationen von Archäologen haben das legendäre Schlachtfeld gesucht und es im Teutoburger Wald vermutet.
15:45
Sturm über Europa


Am 24. August des Jahres 410 zog König Alarich in Rom ein. Er war Christ und wollte, dass die Goten Aufnahme im Römischen Reich fanden. Doch erst 413, als das Römische Imperium Soldaten brauchte, konnten sie sich in Südfrankreich ansiedeln.
16:30
Sturm über Europa


Die Franken verstanden sich als die Erben des Römischen Imperiums, sie schufen das beständigste Reich der Völkerwanderung, und schon von Zeitgenossen wurde Karl der Große "pater europae", Vater Europas, genannt. Im Jahr 507 mussten die Goten erneut auf Wanderschaft gehen, als die Franken sie aus Südfrankreich vertrieben. Die Westgoten machten die römischen Provinzen Spaniens zu ihrem Königreich und die Ostgoten Ravenna zu ihrer Hauptstadt. Hier ließ der legendäre König Theoderich prächtige Kirchen und ein einzigartiges Mausoleum bauen.
17:15
Das Grauen des Krieges - Wenn Soldaten zu Bestien werden


Jeder kennt die brutalen Kriegsbilder. Wie kommt es, dass ganz normale Männer zu Massenmördern werden? Was macht der Krieg mit den Menschen? Diese Frage beschäftigt Historiker, Sozialwissenschaftler und Psychologen. Sönke Neitzel und Harald Welzer, die Autoren des Bestsellers "Soldaten - Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben", analysieren das Verhalten deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Andere Experten zeigen an Beispielen aus den Kriegen in Korea, Vietnam, dem Irak und Afghanistan, wie Soldaten im Kampfeinsatz alle Moralvorstellungen vergessen und zu skrupellosen Mördern werden.
18:00
Das Grauen des Krieges - Die dunkle Seite des Menschen


Die deutschen Soldaten, die im Juni 1941 nach Osten vorrückten, hatten keine Ahnung von dem Grauen, das sie erwartete. Von den Ausmaßen eines Krieges, der Menschen und Schicksale bestimmte. Die Schlacht, die sie schlugen, entwickelte sich zum Desaster -sowohl in militärischer wie auch moralischer Hinsicht. Nicht anders erging es Truppen in Vietnam, Irak und Afghanistan: Auch hier hielten sich die Soldaten für heldenhafte Befreier und glaubten, sie seien moralisch im Recht. Je länger die Konflikte jedoch dauerten, desto deutlicher wurde ihr moralisches Dilemma.
18:45
Das Grauen des Krieges - Wenn der Mensch zum Mörder wird


"Es ist mir ein Bedürfnis geworden, Bomben zu werfen. Das prickelt einem ordentlich, das ist ein feines Gefühl. Das ist ebenso schön wie einen abzuschießen", so ein deutscher Oberleutnant im Zweiten Weltkrieg. Das Zitat stammt aus dem im April 2011 erschienenen Buch "Soldaten" von den Autoren Sönke Neitzel und Harald Welzer. Die Dokumentation schildert die Geschehnisse während des Angriffs der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941.
19:30
Peter Hahne
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Sehnsuchtsorte an der Adria


Schon seit den Wirtschaftswunderjahren zieht es die Deutschen bevorzugt an die italienische Adriaküste, und auch die kroatische Mittelmeerküste mit ihren mehr als 1000 Inseln ist ein beliebtes Urlaubsziel. Barbara Lueg und Stephan Merseburger zeigen weltweit bekannte Badeorte und Touristenmagneten wie Rimini, Venedig oder Dubrovnik, aber auch weitgehend unbekannte Buchten, leere Traumstrände und vergessene Orte. Für ihre zweiteilige Dokumentation sind die beiden ZDF-Reporter die Küste rechts und links des Adriatischen Meeres entlang gereist. Barbara Lueg startet im traditionsreichen italienischen Badeort Rimini, Stephan Merseburger und sein Team beginnen ihre Reise in der kroatischen Stadt Dubrovnik. Unterwegs passieren die beiden einzigartige Orte, sie kosten kulinarische Highlights und begegnen Menschen mit faszinierenden Geschichten. Immer wieder gegenwärtig sind aber auch die Folgen der Wirtschaftskrise, unter der die Adria-Anrainer Italien, Slowenien und Kroatien leiden.
21:00
Sehnsuchtsorte an der Adria


Den Auftakt des zweiten Teils bildet eine Inselkreuzfahrt auf der Sehnsuchtsroute: Vor der kroatischen Stadt Sibenik liegt ein Archipel von Hunderten Inseln. Stephan Merseburger und sein Team gehen an Bord eines Motorseglers, den man chartern kann - vorausgesetzt, man verfügt über das nötige Kleingeld. Das Inselreich ist auch eine Hochburg maritimer Massentierhaltung. Der Heißhunger auf Doraden ist so groß, dass er ohne Zuchtfische aus Aquakulturen nicht zu stillen wäre. Umweltschützer kritisieren diese zusätzliche Belastung der Meere. Drangvolle Enge herrscht an Barbara Luegs nächster Station, der Campinghochburg Bibione in Italien. Besonders Deutsche, Holländer und Italiener lieben das Campen. Poollandschaften, Animateure und Wohnwagen - soweit das Auge reicht - Ferien an der Adria in Reinkultur.
21:45
ZDF History - Von Peter bis Putin - Russlands starke Männer und eine Frau


Sie werden verehrt und gefürchtet, sie haben das Land vom Mittelalter in die Moderne geführt und aus einem rückständigen Agrarstaat eine Weltmacht geformt: Russlands Herrscher. Von Peter dem Großen über Zarin Katharina bis hin zu Josef Stalin und Wladimir Putin zeigt "ZDF-History" die Biografien der Herrscher im Kreml. Was fasziniert die Russen an ihren oft brutalen und despotischen Gebietern? Auffallend ist, dass die herausragenden Machthaber oft brutale Despoten waren, die von der eigenen Bevölkerung einen enormen Blutzoll forderten. Trotzdem wurden und werden sie verehrt. Fast scheint es, als müsse man Russland mit harter Hand regieren, um geliebt zu werden. Wer hingegen Schwäche zeigt, wird weggefegt. Bis heute hat sich daran scheinbar nichts geändert. Viele sagen, wer Russland regiert, muss stark sein und in anderen Dimensionen denken und handeln, als sie dem Westen vertraut sind. Anhand der Biografien seiner großen Herrscher erzählt dieser Film die spannende Geschichte, wie die Zaren und ihre Nachfolger ihr Reich zur Supermacht formten, wie es wieder zerbrach und wo es heute steht. Dabei zieht der Film eine persönliche Bilanz der jeweiligen Regenten und geht mit Hilfe von Experten der Frage nach, was Peter der Große, Stalin oder Putin gemeinsam haben und was sie von anderen Vertretern ihrer Berufsgruppe unterscheidet, dass sie bis heute so sehr verehrt werden.
22:30
Chodorkowskis neue Freiheit


Völlig überraschend begnadigt der russische Präsident Putin seinen Erzfeind, den ehemaligen Öl-Oligarchen Michail Chodorkowski im Dezember 2013. Der Filmemacher Cyril Tuschi begleitet den prominenten Ex-Häftling in seinem ersten Jahr in Freiheit und konfrontiert den Russen mit seiner Vergangenheit und hinterfragt seine Zukunftspläne. Wer ist Chodorkowski wirklich? Plant er seine Rückkehr nach Russland? Will er sich für seine Haft an Putin rächen? 20. Dezember 2013. Völlig überraschend begnadigt Putin seinen Erzfeind, den ehemaligen Öl-Oligarchen Michail Chodorkowski. Nach zehn Jahren Lagerhaft als eine Art persönlicher Polit-Gefangener Putins, kommt Chodorkowski offiziell aus humanitären Gründen frei. Die wahren Zusammenhänge liegen im Dunkeln. Klar ist nur, dass Putin am Vorabend der umstrittenen Olympischen Spiele in Sotschi um gute Presse bemüht ist.
00:00
Historische Ereignisse - Flucht und Vertreibung
02:45
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Die gewaltigen Buchenurwälder, die unseren Vorfahren vom Schwarzen Meer bis zum Atlantik, von Sizilien bis nach Südschweden seit der letzten Eiszeit Schutz und Nahrung boten, sind nahezu verschwunden. Eine einzige Baumart dominierte einst weite Teile des europäischen Kontinents. Buchen sind unverwüstlich, nahezu resistent gegen jede Art von Klimawandel. Regen, Schnee, Eis aber auch große Hitze können ihnen wenig anhaben. Ein intakter Buchenwald ist ein geschlossenes Ökosystem, eine Art Superorganismus, der sich von selbst erneuert und Lebensraum für viele Mitbewohner schafft.
03:00
ZDF History - Von Peter bis Putin - Russlands starke Männer und eine Frau


Sie werden verehrt und gefürchtet, sie haben das Land vom Mittelalter in die Moderne geführt und aus einem rückständigen Agrarstaat eine Weltmacht geformt: Russlands Herrscher. Von Peter dem Großen über Zarin Katharina bis hin zu Josef Stalin und Wladimir Putin zeigt "ZDF-History" die Biografien der Herrscher im Kreml. Was fasziniert die Russen an ihren oft brutalen und despotischen Gebietern? Auffallend ist, dass die herausragenden Machthaber oft brutale Despoten waren, die von der eigenen Bevölkerung einen enormen Blutzoll forderten. Trotzdem wurden und werden sie verehrt. Fast scheint es, als müsse man Russland mit harter Hand regieren, um geliebt zu werden. Wer hingegen Schwäche zeigt, wird weggefegt. Bis heute hat sich daran scheinbar nichts geändert. Viele sagen, wer Russland regiert, muss stark sein und in anderen Dimensionen denken und handeln, als sie dem Westen vertraut sind. Anhand der Biografien seiner großen Herrscher erzählt dieser Film die spannende Geschichte, wie die Zaren und ihre Nachfolger ihr Reich zur Supermacht formten, wie es wieder zerbrach und wo es heute steht. Dabei zieht der Film eine persönliche Bilanz der jeweiligen Regenten und geht mit Hilfe von Experten der Frage nach, was Peter der Große, Stalin oder Putin gemeinsam haben und was sie von anderen Vertretern ihrer Berufsgruppe unterscheidet, dass sie bis heute so sehr verehrt werden.
03:45
Sehnsuchtsorte an der Adria


Schon seit den Wirtschaftswunderjahren zieht es die Deutschen bevorzugt an die italienische Adriaküste, und auch die kroatische Mittelmeerküste mit ihren mehr als 1000 Inseln ist ein beliebtes Urlaubsziel. Barbara Lueg und Stephan Merseburger zeigen weltweit bekannte Badeorte und Touristenmagneten wie Rimini, Venedig oder Dubrovnik, aber auch weitgehend unbekannte Buchten, leere Traumstrände und vergessene Orte. Für ihre zweiteilige Dokumentation sind die beiden ZDF-Reporter die Küste rechts und links des Adriatischen Meeres entlang gereist. Barbara Lueg startet im traditionsreichen italienischen Badeort Rimini, Stephan Merseburger und sein Team beginnen ihre Reise in der kroatischen Stadt Dubrovnik. Unterwegs passieren die beiden einzigartige Orte, sie kosten kulinarische Highlights und begegnen Menschen mit faszinierenden Geschichten. Immer wieder gegenwärtig sind aber auch die Folgen der Wirtschaftskrise, unter der die Adria-Anrainer Italien, Slowenien und Kroatien leiden.
04:30
Sehnsuchtsorte an der Adria


Den Auftakt des zweiten Teils bildet eine Inselkreuzfahrt auf der Sehnsuchtsroute: Vor der kroatischen Stadt Sibenik liegt ein Archipel von Hunderten Inseln. Stephan Merseburger und sein Team gehen an Bord eines Motorseglers, den man chartern kann - vorausgesetzt, man verfügt über das nötige Kleingeld. Das Inselreich ist auch eine Hochburg maritimer Massentierhaltung. Der Heißhunger auf Doraden ist so groß, dass er ohne Zuchtfische aus Aquakulturen nicht zu stillen wäre. Umweltschützer kritisieren diese zusätzliche Belastung der Meere. Drangvolle Enge herrscht an Barbara Luegs nächster Station, der Campinghochburg Bibione in Italien. Besonders Deutsche, Holländer und Italiener lieben das Campen. Poollandschaften, Animateure und Wohnwagen - soweit das Auge reicht - Ferien an der Adria in Reinkultur.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 28.01.2017



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