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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 24 Februar 2017


phoenix

PHOENIX


05:15
Imperium der Päpste


Der dritte Teil beleuchtet die Zeit der Reformation, in der sich Luther zum furchtlosen Gegenspieler der Heiligen Väter erhebt. Der gelehrte Theologe kritisiert den Ablasshandel, mit dem das Geld für das ausschweifende Leben der Päpste beschafft werden soll - und für den Bau des Petersdoms.
06:00
Das Geheimnis der Päpstin - Skandal einer Geschichte


Ist dem Vatikan vor über 1000 Jahren tatsächlich eine Frau durchgeschlüpft? Oder ist die Frau, die das höchste aller Männer-Ämter erobern konnte, nur eine schöne Legende und Stoff für Millionenbestseller? In dieser Dokumentation geht Petra Gerster dem Geheimnis der Päpstin auf den Grund.
06:45
Himmel, Hölle, Fegefeuer - Dem Teufel auf der Spur


Seid nüchtern und wachet! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge." Drohungen wie diese aus dem neutestamentlichen Petrusbrief hatten jahrhundertelang ihre Wirkung nicht verfehlt. Besonders die Welt des Mittelalters war erfüllt von Teufeln und Dämonen, die den Menschen schon auf Erden das Leben zur Hölle machten.
05:15
Imperium der Päpste


Der dritte Teil beleuchtet die Zeit der Reformation, in der sich Luther zum furchtlosen Gegenspieler der Heiligen Väter erhebt. Der gelehrte Theologe kritisiert den Ablasshandel, mit dem das Geld für das ausschweifende Leben der Päpste beschafft werden soll - und für den Bau des Petersdoms.
07:30
Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird


Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Verkaufs-Argumente wie moderne Technologie, geringer Verbrauch, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen und führen zu Export-Rekorden. "Made in Germany" steht hoch im Kurs. Doch das Image hat seit dem Abgasskandal bei Volkswagen im September letzten Jahres gelitten. Die Verunsicherung ist groß. Der Film zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.
06:00
Das Geheimnis der Päpstin - Skandal einer Geschichte


Ist dem Vatikan vor über 1000 Jahren tatsächlich eine Frau durchgeschlüpft? Oder ist die Frau, die das höchste aller Männer-Ämter erobern konnte, nur eine schöne Legende und Stoff für Millionenbestseller? In dieser Dokumentation geht Petra Gerster dem Geheimnis der Päpstin auf den Grund.
06:45
Himmel, Hölle, Fegefeuer - Dem Teufel auf der Spur


Seid nüchtern und wachet! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge." Drohungen wie diese aus dem neutestamentlichen Petrusbrief hatten jahrhundertelang ihre Wirkung nicht verfehlt. Besonders die Welt des Mittelalters war erfüllt von Teufeln und Dämonen, die den Menschen schon auf Erden das Leben zur Hölle machten.
08:15
Autoland abgebrannt - Wie die Branche die Zukunft verspielt


Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder 7. bis 20. Arbeitsplatz hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft? So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg. Abgas-Tricksereien, Ermittlungsverfahren, immer neue Skandale. Die stolze deutsche Autoindustrie steht versammelt am Pranger. Wie konnte das passieren? Sind wir in Deutschland überhaupt vorbereitet auf die automobile Zukunft? Oder klammert sich eine ganze Industrie an die glorreiche Vergangenheit - und verliert das, was kommt aus den Augen? Anderswo auf der Welt ist man sich einig: Die Automobilbranche steht vor den größten Umwälzungen ihrer Geschichte - und diese Veränderungen gehen schneller, als sich viele vorstellen können. Die Welt der Mobilität wird sich nachhaltig verändern.
07:30
Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird


Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Verkaufs-Argumente wie moderne Technologie, geringer Verbrauch, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen und führen zu Export-Rekorden. "Made in Germany" steht hoch im Kurs. Doch das Image hat seit dem Abgasskandal bei Volkswagen im September letzten Jahres gelitten. Die Verunsicherung ist groß. Der Film zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.
09:00
Vor Ort
08:15
Autoland abgebrannt - Wie die Branche die Zukunft verspielt


Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder 7. bis 20. Arbeitsplatz hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft? So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg. Abgas-Tricksereien, Ermittlungsverfahren, immer neue Skandale. Die stolze deutsche Autoindustrie steht versammelt am Pranger. Wie konnte das passieren? Sind wir in Deutschland überhaupt vorbereitet auf die automobile Zukunft? Oder klammert sich eine ganze Industrie an die glorreiche Vergangenheit - und verliert das, was kommt aus den Augen? Anderswo auf der Welt ist man sich einig: Die Automobilbranche steht vor den größten Umwälzungen ihrer Geschichte - und diese Veränderungen gehen schneller, als sich viele vorstellen können. Die Welt der Mobilität wird sich nachhaltig verändern.
09:15
Thema
09:00
Vor Ort
09:15
Thema
11:45
Vor Ort
12:00
Die härtesten Expeditionen der Welt


Sendepläne KW 02/17 Stand 19.12.2016 Seite 22/30
11:45
Vor Ort
12:45
Die härtesten Expeditionen der Welt


James Cracknell ist ein Mann der Extreme. Nach einer Atlantik-Überquerung im Ruderboot und einem Marathon quer durch die Sahara erfüllt sich der Brite jetzt seinen Lebenstraum: In der vierteiligen Dokumentar-Serie tritt der zweifache Ruder-Olympiasieger in die Fußstapfen legendärer Entdecker und stellt sich dabei den härtesten Expeditionen der Welt.
13:30
Die härtesten Expeditionen der Welt


James Cracknell ist ein Mann der Extreme. Nach einer Atlantik-Überquerung im Ruderboot und einem Marathon quer durch die Sahara erfüllt sich der Brite jetzt seinen Lebenstraum: In der vierteiligen Dokumentar-Serie tritt der zweifache Ruder-Olympiasieger in die Fußstapfen legendärer Entdecker und stellt sich dabei den härtesten Expeditionen der Welt.
12:00
Die härtesten Expeditionen der Welt


Sendepläne KW 02/17 Stand 19.12.2016 Seite 22/30
12:45
Die härtesten Expeditionen der Welt


James Cracknell ist ein Mann der Extreme. Nach einer Atlantik-Überquerung im Ruderboot und einem Marathon quer durch die Sahara erfüllt sich der Brite jetzt seinen Lebenstraum: In der vierteiligen Dokumentar-Serie tritt der zweifache Ruder-Olympiasieger in die Fußstapfen legendärer Entdecker und stellt sich dabei den härtesten Expeditionen der Welt.
14:15
Keine Programminformationen verfuegbar
14:30
Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird


Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Verkaufs-Argumente wie moderne Technologie, geringer Verbrauch, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen und führen zu Export-Rekorden. "Made in Germany" steht hoch im Kurs. Doch das Image hat seit dem Abgasskandal bei Volkswagen im September letzten Jahres gelitten. Die Verunsicherung ist groß. Der Film zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.
13:30
Die härtesten Expeditionen der Welt


James Cracknell ist ein Mann der Extreme. Nach einer Atlantik-Überquerung im Ruderboot und einem Marathon quer durch die Sahara erfüllt sich der Brite jetzt seinen Lebenstraum: In der vierteiligen Dokumentar-Serie tritt der zweifache Ruder-Olympiasieger in die Fußstapfen legendärer Entdecker und stellt sich dabei den härtesten Expeditionen der Welt.
15:15
Autoland abgebrannt - Wie die Branche die Zukunft verspielt


Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder 7. bis 20. Arbeitsplatz hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft? So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg. Abgas-Tricksereien, Ermittlungsverfahren, immer neue Skandale. Die stolze deutsche Autoindustrie steht versammelt am Pranger. Wie konnte das passieren? Sind wir in Deutschland überhaupt vorbereitet auf die automobile Zukunft? Oder klammert sich eine ganze Industrie an die glorreiche Vergangenheit - und verliert das, was kommt aus den Augen? Anderswo auf der Welt ist man sich einig: Die Automobilbranche steht vor den größten Umwälzungen ihrer Geschichte - und diese Veränderungen gehen schneller, als sich viele vorstellen können. Die Welt der Mobilität wird sich nachhaltig verändern.
14:15
Keine Programminformationen verfuegbar
16:00
Maybrit Illner


In ihrer gleichnamigen Talksendung greift Maybrit Illner aktuelle Themen aus der Politik auf und beleuchtet sie in Diskussionen zwischen Politikern und Bürgerinnen und Bürgern von allen Seiten.
14:30
Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird


Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Verkaufs-Argumente wie moderne Technologie, geringer Verbrauch, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen und führen zu Export-Rekorden. "Made in Germany" steht hoch im Kurs. Doch das Image hat seit dem Abgasskandal bei Volkswagen im September letzten Jahres gelitten. Die Verunsicherung ist groß. Der Film zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
15:15
Autoland abgebrannt - Wie die Branche die Zukunft verspielt


Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder 7. bis 20. Arbeitsplatz hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft? So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg. Abgas-Tricksereien, Ermittlungsverfahren, immer neue Skandale. Die stolze deutsche Autoindustrie steht versammelt am Pranger. Wie konnte das passieren? Sind wir in Deutschland überhaupt vorbereitet auf die automobile Zukunft? Oder klammert sich eine ganze Industrie an die glorreiche Vergangenheit - und verliert das, was kommt aus den Augen? Anderswo auf der Welt ist man sich einig: Die Automobilbranche steht vor den größten Umwälzungen ihrer Geschichte - und diese Veränderungen gehen schneller, als sich viele vorstellen können. Die Welt der Mobilität wird sich nachhaltig verändern.
17:15
Warschauer Notizen


Das Team des ARD-Studios in der polnischen Hauptstadt Warschau produziert einmal im Monat das feuilletonistische Magazin "Warschauer Notizen".
16:00
Maybrit Illner


In ihrer gleichnamigen Talksendung greift Maybrit Illner aktuelle Themen aus der Politik auf und beleuchtet sie in Diskussionen zwischen Politikern und Bürgerinnen und Bürgern von allen Seiten.
17:30
Vor Ort
18:00
Chinas neue Seidenstraße


Die Geschichten der legendären Seidenstraße erzählen von Abenteurern, großen Karawanen und vom Handel mit seltenen Waren zwischen damals noch fremden Welten. Diese Zeiten schienen lange vorbei. Doch nun feiert die Seidenstraße ein Comeback. China belebt die uralten Routen und will sie wieder zu einer zentralen Handelsverbindung zwischen Europa und Asien ausbauen. Hochgeschwindigkeitszüge, Autobahnen, Kraftwerke schießen überall da aus dem Boden, wo früher Kamelkarawanen monatelang unterwegs waren, um Seide, Gewürze oder Teppiche zu transportieren.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
18:30
Unglaublich, aber Indien! - Göttergeschichten


Man trifft sie in Indien überall: die Religionen - allen voran die zwei Weltreligionen, die hier ihren Ursprung haben, der Hinduismus und der Buddhismus. Die Anzahl der Gottheiten, die auf dem Subkontinent verehrt werden, liegt bei angeblich 330 Millionen. Um sie und ihre Anhänger ranken sich unzählige Geschichten. Einigen von ihnen geht ARD-Korrespondent Markus Spieker auf die Spur: Er besucht die legendären Tempellandschaften von Hampi und das Dorf, das aus Ehrfurcht vor den Göttern alle Türen verbannt hat. Er beobachtet Massen-Waschungen im Ganges, berichtet über den Streit um die Heiligkeit der Kühe und begleitet Pilger, die im "Visums-Tempel" für Einreisegenehmigungen nach Deutschland beten. Dabei entsteht eine 45-minütige Reise in die Seele Indiens und seiner Menschen.
17:15
Warschauer Notizen


Das Team des ARD-Studios in der polnischen Hauptstadt Warschau produziert einmal im Monat das feuilletonistische Magazin "Warschauer Notizen".
19:15
Mein Ausland - Bhutan: Ein Land im Glück


Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, schreibt das Glück größer als jedes andere Land der Welt. Hier wird das allgemeine Wohlbefinden nicht am Bruttosozialprodukt gemessen, sondern am "Bruttonationalglück". Das ist nicht die einzige Besonderheit: Hier gibt es keine Ampeln, keine Werbeplakate, keine Plastiktüten und bis vor wenigen Jahren auch keine Fernseher. Doch allmählich öffnet sich das Land für Touristen und Investoren. Seine Wirtschaft gehört zu den drei am schnellsten wachsenden der Welt, während ein großer Teil der Bevölkerung immer noch unter der Armutsgrenze lebt - und im Glücksindex der Vereinten Nationen ironischerweise nur auf Platz 84 liegt. Wie wirkt sich die Globalisierung auf das Lebensgefühl in Bhutan aus? Und was ist überhaupt dran am selbstverordneten Glücksprinzip? ARD-Korrespondent Markus Spieker suchte Antworten auf diese Fragen auf einer Reise quer durch die malerischen Kulissen des Landes. Und er fand sie bei Begegnungen mit Bauern und Popstars, Mönchen und Baumpflanzern - sowie ausgebildeten Glücksforschern.
17:30
Vor Ort
18:00
Chinas neue Seidenstraße


Die Geschichten der legendären Seidenstraße erzählen von Abenteurern, großen Karawanen und vom Handel mit seltenen Waren zwischen damals noch fremden Welten. Diese Zeiten schienen lange vorbei. Doch nun feiert die Seidenstraße ein Comeback. China belebt die uralten Routen und will sie wieder zu einer zentralen Handelsverbindung zwischen Europa und Asien ausbauen. Hochgeschwindigkeitszüge, Autobahnen, Kraftwerke schießen überall da aus dem Boden, wo früher Kamelkarawanen monatelang unterwegs waren, um Seide, Gewürze oder Teppiche zu transportieren.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
18:30
Unglaublich, aber Indien! - Göttergeschichten


Man trifft sie in Indien überall: die Religionen - allen voran die zwei Weltreligionen, die hier ihren Ursprung haben, der Hinduismus und der Buddhismus. Die Anzahl der Gottheiten, die auf dem Subkontinent verehrt werden, liegt bei angeblich 330 Millionen. Um sie und ihre Anhänger ranken sich unzählige Geschichten. Einigen von ihnen geht ARD-Korrespondent Markus Spieker auf die Spur: Er besucht die legendären Tempellandschaften von Hampi und das Dorf, das aus Ehrfurcht vor den Göttern alle Türen verbannt hat. Er beobachtet Massen-Waschungen im Ganges, berichtet über den Streit um die Heiligkeit der Kühe und begleitet Pilger, die im "Visums-Tempel" für Einreisegenehmigungen nach Deutschland beten. Dabei entsteht eine 45-minütige Reise in die Seele Indiens und seiner Menschen.
20:15
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
19:15
Mein Ausland - Bhutan: Ein Land im Glück


Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, schreibt das Glück größer als jedes andere Land der Welt. Hier wird das allgemeine Wohlbefinden nicht am Bruttosozialprodukt gemessen, sondern am "Bruttonationalglück". Das ist nicht die einzige Besonderheit: Hier gibt es keine Ampeln, keine Werbeplakate, keine Plastiktüten und bis vor wenigen Jahren auch keine Fernseher. Doch allmählich öffnet sich das Land für Touristen und Investoren. Seine Wirtschaft gehört zu den drei am schnellsten wachsenden der Welt, während ein großer Teil der Bevölkerung immer noch unter der Armutsgrenze lebt - und im Glücksindex der Vereinten Nationen ironischerweise nur auf Platz 84 liegt. Wie wirkt sich die Globalisierung auf das Lebensgefühl in Bhutan aus? Und was ist überhaupt dran am selbstverordneten Glücksprinzip? ARD-Korrespondent Markus Spieker suchte Antworten auf diese Fragen auf einer Reise quer durch die malerischen Kulissen des Landes. Und er fand sie bei Begegnungen mit Bauern und Popstars, Mönchen und Baumpflanzern - sowie ausgebildeten Glücksforschern.
21:05
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
22:15
Vietnam auf zwei Rädern - Mit dem Moped von Nord nach Süd


Eine rote Ampel in Hanoi! Auf der Kreuzung davor rauscht ein nicht endender Strom aus Mopeds vorbei - bepackt mit allem, was sich transportieren lässt: Fünf Schweine im Käfig, 200 Hühner oder sechs Leute bequem auf der Sitzbank. Geschäftig, rasant, mit fast italienischem Herzblut und sanftem Lächeln - so sind die Vietnamesen. Mit seiner Knatterkiste entdeckt ARD-Korrespondent Philipp Abresch die malerische Bergwelt entlang der chinesischen Grenze. Er kraxelt zu den Bergvölkern, trinkt mit Reisfarmern Schlangenschnaps und lässt sich die Schönheit von Vietnams pazifischer Inselwelt zeigen.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
20:15
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
23:30
Chinas neue Seidenstraße


Die Geschichten der legendären Seidenstraße erzählen von Abenteurern, großen Karawanen und vom Handel mit seltenen Waren zwischen damals noch fremden Welten. Diese Zeiten schienen lange vorbei. Doch nun feiert die Seidenstraße ein Comeback. China belebt die uralten Routen und will sie wieder zu einer zentralen Handelsverbindung zwischen Europa und Asien ausbauen. Hochgeschwindigkeitszüge, Autobahnen, Kraftwerke schießen überall da aus dem Boden, wo früher Kamelkarawanen monatelang unterwegs waren, um Seide, Gewürze oder Teppiche zu transportieren.
00:00
Im Dialog
21:05
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
22:15
Vietnam auf zwei Rädern - Mit dem Moped von Nord nach Süd


Eine rote Ampel in Hanoi! Auf der Kreuzung davor rauscht ein nicht endender Strom aus Mopeds vorbei - bepackt mit allem, was sich transportieren lässt: Fünf Schweine im Käfig, 200 Hühner oder sechs Leute bequem auf der Sitzbank. Geschäftig, rasant, mit fast italienischem Herzblut und sanftem Lächeln - so sind die Vietnamesen. Mit seiner Knatterkiste entdeckt ARD-Korrespondent Philipp Abresch die malerische Bergwelt entlang der chinesischen Grenze. Er kraxelt zu den Bergvölkern, trinkt mit Reisfarmern Schlangenschnaps und lässt sich die Schönheit von Vietnams pazifischer Inselwelt zeigen.
00:45
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
01:35
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
23:30
Chinas neue Seidenstraße


Die Geschichten der legendären Seidenstraße erzählen von Abenteurern, großen Karawanen und vom Handel mit seltenen Waren zwischen damals noch fremden Welten. Diese Zeiten schienen lange vorbei. Doch nun feiert die Seidenstraße ein Comeback. China belebt die uralten Routen und will sie wieder zu einer zentralen Handelsverbindung zwischen Europa und Asien ausbauen. Hochgeschwindigkeitszüge, Autobahnen, Kraftwerke schießen überall da aus dem Boden, wo früher Kamelkarawanen monatelang unterwegs waren, um Seide, Gewürze oder Teppiche zu transportieren.
02:30
Das Mysterium von Angkor


Es ist ein seltsamer Ort, um eine Stadt zu errichten. Mitten im Dschungel von Kambodscha. Eine Stadt, geprägt von Hunderten Tempeln und meterlangen steinernen Reliefs Um das Jahr 1200 beginnt der Aufstieg Angkor Wats zur größten Stadt der Welt jener Zeit. Während London gerade einmal 40 000 Einwohner hatte, lebten hier schätzungsweise bis zu einer Million Menschen auf einer Fläche größer als das heutige New York.
00:00
Im Dialog
03:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Es ist das erste archäologische Welterbe unter Wasser. Ein Erbe so außergewöhnlich reich an prähistorischen Funden, dass es sogar mit "Weltwundern" wie den Ägyptischen Pyramiden verglichen wurde. Zunächst scheint dies vielleicht etwas "vermessen", aber in seiner Bedeutung und vor allem den geografischen Dimensionen könnte es vergleichbar sein. Es umspannt den gesamten Alpenraum und lässt sich dazu auch noch in allen Sprachen, die dort gesprochen werden betiteln: "Palafittes" oder "Palafitte" auf Französisch und Italienisch - "Kolisca" auf Slowenisch und "Pfahlbauten" auf Deutsch. Wobei dieser Begriff vielleicht etwas irreführend ist, denn es geht nicht nur um idyllische Bauten. In der Begründung des UNESCO-Komitees heißt es, "die jungneolithischen, bronze- und eisenzeitlichen Pfahlbauten rund um die Alpen gewährten einzigartige Einblicke in die Welt der frühen Bauern." In den sogenannten Kulturschichten der Seeböden haben selbst rasch verwesende Stoffe wie Textilien und sogar Essensreste die Jahrtausende überdauert und genau genommen ist es nur das, was von den Ufersiedlungen übrig geblieben ist, geschützt. Es ist kein "leichtes" Erbe, denn es kann unter Wasser nicht besichtigt werden, sondern nur in den Labors der Archäologen und in Museen. Auf der Welterbeliste sind insgesamt 111 Fundstellen aus den sechs Alpenanrainer-Staaten verzeichnet. Die ältesten liegen in Italien. Von dort führt der Film auf einer Reise zunächst nach Slowenien - zum Fund eines hölzernen Rads und dann weiter über die österreichischen Seen zum Federseemoor und dem Bodensee. Hier wurde eine Scheibe aus Kupfer gefunden, die zu den frühesten Metallfunden in Mitteleuropa gehört und Perlen aus Kalkstein und zugehörige "Spezialbohrer" dokumentieren die Existenz einer spezialisierte Perlen- und Schmuckindustrie. Im Zentrum der Pfahlbauforschung steht aber eigentlich die Schweiz. Am Zürichsee wurden Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die Reste der Pfahlbauten im Wasser erstmals von einem Altertumsforscher wahrgenommen und Europa hatte damit seine archäologische Sensation. Danach brach ein regelrechtes Pfahlbaufieber aus und kurz darauf ein jahrzehntelanger Streit über die Architektur der Bauten . Was hatte es mit den Pfählen auf sich? Waren sie von Anfang an in den Seen gestanden oder sollten die Häuser dadurch nur vor Hochwasser geschützt werden? Dieses Rätsel ist heute gelöst aber zu Kult und Religion der Pfahlbauern gibt es noch viele Fragen, die am Ende des Films gestellt werden. In der Schweiz und in Frankreich auf den letzten Stationen der Reise durch die Welt der Pfahlbauern.
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
03:30
Allein gegen die Taliban - Afghanische Soldaten an der Front


Angriffe sind an der Tagesordnung, Sicherheit oder gar Frieden scheinen unerreichbar. Die beiden Filmemacher Saeed Taji Farouky und Michael McEvoy begleiten Soldaten der Afghanischen Nationalarmee, die nach dem Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan die Kontrolle in der Provinz Helmand übernommen haben. Bedeutende Mission oder aussichtloser Kampf? Einfühlsam und in eindrucksvollen Bildern gewährt die Dokumentation, die 2015 auf der Berlinale mit dem Amnesty International Filmpreis ausgezeichnet wurde, einen Blick auf ein Land, das noch immer von den Taliban gebeutelt ist.
00:45
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
01:35
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
04:15
1492: Der Kolumbus-Effekt!


Der 90-minütige Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Amerika und Europa und erklärt, welche Auswirkungen die Begegnung der beiden bis 1492 völlig getrennten Welten für die Tiere, Pflanzen und Menschen auf den beiden Kontinenten hatte. Es ist das Jahr 1491. Amerika ist ein Kontinent mit unendlich scheinenden Ressourcen: 30 Millionen Bisons, endlose Wäldern und fischreiche Flüsse. Europa im selben Jahr sieht ganz anders aus...
02:30
Das Mysterium von Angkor


Es ist ein seltsamer Ort, um eine Stadt zu errichten. Mitten im Dschungel von Kambodscha. Eine Stadt, geprägt von Hunderten Tempeln und meterlangen steinernen Reliefs Um das Jahr 1200 beginnt der Aufstieg Angkor Wats zur größten Stadt der Welt jener Zeit. Während London gerade einmal 40 000 Einwohner hatte, lebten hier schätzungsweise bis zu einer Million Menschen auf einer Fläche größer als das heutige New York.
03:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Es ist das erste archäologische Welterbe unter Wasser. Ein Erbe so außergewöhnlich reich an prähistorischen Funden, dass es sogar mit "Weltwundern" wie den Ägyptischen Pyramiden verglichen wurde. Zunächst scheint dies vielleicht etwas "vermessen", aber in seiner Bedeutung und vor allem den geografischen Dimensionen könnte es vergleichbar sein. Es umspannt den gesamten Alpenraum und lässt sich dazu auch noch in allen Sprachen, die dort gesprochen werden betiteln: "Palafittes" oder "Palafitte" auf Französisch und Italienisch - "Kolisca" auf Slowenisch und "Pfahlbauten" auf Deutsch. Wobei dieser Begriff vielleicht etwas irreführend ist, denn es geht nicht nur um idyllische Bauten. In der Begründung des UNESCO-Komitees heißt es, "die jungneolithischen, bronze- und eisenzeitlichen Pfahlbauten rund um die Alpen gewährten einzigartige Einblicke in die Welt der frühen Bauern." In den sogenannten Kulturschichten der Seeböden haben selbst rasch verwesende Stoffe wie Textilien und sogar Essensreste die Jahrtausende überdauert und genau genommen ist es nur das, was von den Ufersiedlungen übrig geblieben ist, geschützt. Es ist kein "leichtes" Erbe, denn es kann unter Wasser nicht besichtigt werden, sondern nur in den Labors der Archäologen und in Museen. Auf der Welterbeliste sind insgesamt 111 Fundstellen aus den sechs Alpenanrainer-Staaten verzeichnet. Die ältesten liegen in Italien. Von dort führt der Film auf einer Reise zunächst nach Slowenien - zum Fund eines hölzernen Rads und dann weiter über die österreichischen Seen zum Federseemoor und dem Bodensee. Hier wurde eine Scheibe aus Kupfer gefunden, die zu den frühesten Metallfunden in Mitteleuropa gehört und Perlen aus Kalkstein und zugehörige "Spezialbohrer" dokumentieren die Existenz einer spezialisierte Perlen- und Schmuckindustrie. Im Zentrum der Pfahlbauforschung steht aber eigentlich die Schweiz. Am Zürichsee wurden Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die Reste der Pfahlbauten im Wasser erstmals von einem Altertumsforscher wahrgenommen und Europa hatte damit seine archäologische Sensation. Danach brach ein regelrechtes Pfahlbaufieber aus und kurz darauf ein jahrzehntelanger Streit über die Architektur der Bauten . Was hatte es mit den Pfählen auf sich? Waren sie von Anfang an in den Seen gestanden oder sollten die Häuser dadurch nur vor Hochwasser geschützt werden? Dieses Rätsel ist heute gelöst aber zu Kult und Religion der Pfahlbauern gibt es noch viele Fragen, die am Ende des Films gestellt werden. In der Schweiz und in Frankreich auf den letzten Stationen der Reise durch die Welt der Pfahlbauern.
03:30
Allein gegen die Taliban - Afghanische Soldaten an der Front


Angriffe sind an der Tagesordnung, Sicherheit oder gar Frieden scheinen unerreichbar. Die beiden Filmemacher Saeed Taji Farouky und Michael McEvoy begleiten Soldaten der Afghanischen Nationalarmee, die nach dem Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan die Kontrolle in der Provinz Helmand übernommen haben. Bedeutende Mission oder aussichtloser Kampf? Einfühlsam und in eindrucksvollen Bildern gewährt die Dokumentation, die 2015 auf der Berlinale mit dem Amnesty International Filmpreis ausgezeichnet wurde, einen Blick auf ein Land, das noch immer von den Taliban gebeutelt ist.
04:15
1492: Der Kolumbus-Effekt!


Der 90-minütige Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Amerika und Europa und erklärt, welche Auswirkungen die Begegnung der beiden bis 1492 völlig getrennten Welten für die Tiere, Pflanzen und Menschen auf den beiden Kontinenten hatte. Es ist das Jahr 1491. Amerika ist ein Kontinent mit unendlich scheinenden Ressourcen: 30 Millionen Bisons, endlose Wäldern und fischreiche Flüsse. Europa im selben Jahr sieht ganz anders aus...
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TOP TV Sendungen am 24.02.2017



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