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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 25 Februar 2017


phoenix

PHOENIX


05:45
Expedition Alaska


Alaska - der nördlichste amerikanische Bundesstaat fasziniert mit seiner atemberaubenden Landschaft: beeindruckende Berge, riesige Eiswüsten, mächtige Flüsse, unendliche Tundren und eine unglaublich vielfältige Tierwelt. Doch diese wilde Idylle verändert sich so schnell wie nie zuvor und ist damit in großer Gefahr.
06:30
Expedition Alaska


"Expedition Alaska" zeigt gemeinsam mit Umweltwissenschaftlern, Polarökologen und Tierfilmern, welche bereits sichtbaren Veränderungen die globale Erderwärmung in der ansonsten unberührten Wildnis hervorgerufen hat. Die Hauptbedrohung: Die Temperaturen steigen hier viermal so schnell wie in anderen Gebieten der Erde.
07:15
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
08:05
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
05:45
Expedition Alaska


Alaska - der nördlichste amerikanische Bundesstaat fasziniert mit seiner atemberaubenden Landschaft: beeindruckende Berge, riesige Eiswüsten, mächtige Flüsse, unendliche Tundren und eine unglaublich vielfältige Tierwelt. Doch diese wilde Idylle verändert sich so schnell wie nie zuvor und ist damit in großer Gefahr.
09:00
Das Mysterium von Angkor


Es ist ein seltsamer Ort, um eine Stadt zu errichten. Mitten im Dschungel von Kambodscha. Eine Stadt, geprägt von Hunderten Tempeln und meterlangen steinernen Reliefs Um das Jahr 1200 beginnt der Aufstieg Angkor Wats zur größten Stadt der Welt jener Zeit. Während London gerade einmal 40 000 Einwohner hatte, lebten hier schätzungsweise bis zu einer Million Menschen auf einer Fläche größer als das heutige New York.
06:30
Expedition Alaska


"Expedition Alaska" zeigt gemeinsam mit Umweltwissenschaftlern, Polarökologen und Tierfilmern, welche bereits sichtbaren Veränderungen die globale Erderwärmung in der ansonsten unberührten Wildnis hervorgerufen hat. Die Hauptbedrohung: Die Temperaturen steigen hier viermal so schnell wie in anderen Gebieten der Erde.
09:45
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Es ist das erste archäologische Welterbe unter Wasser. Ein Erbe so außergewöhnlich reich an prähistorischen Funden, dass es sogar mit "Weltwundern" wie den Ägyptischen Pyramiden verglichen wurde. Zunächst scheint dies vielleicht etwas "vermessen", aber in seiner Bedeutung und vor allem den geografischen Dimensionen könnte es vergleichbar sein. Es umspannt den gesamten Alpenraum und lässt sich dazu auch noch in allen Sprachen, die dort gesprochen werden betiteln: "Palafittes" oder "Palafitte" auf Französisch und Italienisch - "Kolisca" auf Slowenisch und "Pfahlbauten" auf Deutsch. Wobei dieser Begriff vielleicht etwas irreführend ist, denn es geht nicht nur um idyllische Bauten. In der Begründung des UNESCO-Komitees heißt es, "die jungneolithischen, bronze- und eisenzeitlichen Pfahlbauten rund um die Alpen gewährten einzigartige Einblicke in die Welt der frühen Bauern." In den sogenannten Kulturschichten der Seeböden haben selbst rasch verwesende Stoffe wie Textilien und sogar Essensreste die Jahrtausende überdauert und genau genommen ist es nur das, was von den Ufersiedlungen übrig geblieben ist, geschützt. Es ist kein "leichtes" Erbe, denn es kann unter Wasser nicht besichtigt werden, sondern nur in den Labors der Archäologen und in Museen. Auf der Welterbeliste sind insgesamt 111 Fundstellen aus den sechs Alpenanrainer-Staaten verzeichnet. Die ältesten liegen in Italien. Von dort führt der Film auf einer Reise zunächst nach Slowenien - zum Fund eines hölzernen Rads und dann weiter über die österreichischen Seen zum Federseemoor und dem Bodensee. Hier wurde eine Scheibe aus Kupfer gefunden, die zu den frühesten Metallfunden in Mitteleuropa gehört und Perlen aus Kalkstein und zugehörige "Spezialbohrer" dokumentieren die Existenz einer spezialisierte Perlen- und Schmuckindustrie. Im Zentrum der Pfahlbauforschung steht aber eigentlich die Schweiz. Am Zürichsee wurden Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die Reste der Pfahlbauten im Wasser erstmals von einem Altertumsforscher wahrgenommen und Europa hatte damit seine archäologische Sensation. Danach brach ein regelrechtes Pfahlbaufieber aus und kurz darauf ein jahrzehntelanger Streit über die Architektur der Bauten . Was hatte es mit den Pfählen auf sich? Waren sie von Anfang an in den Seen gestanden oder sollten die Häuser dadurch nur vor Hochwasser geschützt werden? Dieses Rätsel ist heute gelöst aber zu Kult und Religion der Pfahlbauern gibt es noch viele Fragen, die am Ende des Films gestellt werden. In der Schweiz und in Frankreich auf den letzten Stationen der Reise durch die Welt der Pfahlbauern.
07:15
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
10:00
Unglaublich, aber Indien! - Stadtgeschichten


Es ist inspiriert von Rudyard Kiplings "Dschungelbuch", das bekanntlich in Indien spielt: das "Stadtdschungelbuch", aus dem Markus Spieker erzählt. Wie der Waisenjunge Mowgli stauend durch die Natur tapst, so irrlichtert unser Korrespondent durch die Gassen der Zwanzig-Millionen-Einwohner Metropole, die mehr Tempel, mehr Smog, mehr Kuriositäten zu bieten hat, als jede andere Stadt. Er trifft Sterne- und Straßenköche, die darum wetteifern, wer das beste Fladenbrot backt; er besucht Kult-Tänzer, Todes-Hardrocker und den Weltrekordhalter im Weltrekordhalten. Und er zeigt: Wer Delhi begriffen hat, der hat die Welt verstanden...
08:05
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
10:45
Mein Ausland - Bhutan: Ein Land im Glück


Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, schreibt das Glück größer als jedes andere Land der Welt. Hier wird das allgemeine Wohlbefinden nicht am Bruttosozialprodukt gemessen, sondern am "Bruttonationalglück". Das ist nicht die einzige Besonderheit: Hier gibt es keine Ampeln, keine Werbeplakate, keine Plastiktüten und bis vor wenigen Jahren auch keine Fernseher. Doch allmählich öffnet sich das Land für Touristen und Investoren. Seine Wirtschaft gehört zu den drei am schnellsten wachsenden der Welt, während ein großer Teil der Bevölkerung immer noch unter der Armutsgrenze lebt - und im Glücksindex der Vereinten Nationen ironischerweise nur auf Platz 84 liegt. Wie wirkt sich die Globalisierung auf das Lebensgefühl in Bhutan aus? Und was ist überhaupt dran am selbstverordneten Glücksprinzip? ARD-Korrespondent Markus Spieker suchte Antworten auf diese Fragen auf einer Reise quer durch die malerischen Kulissen des Landes. Und er fand sie bei Begegnungen mit Bauern und Popstars, Mönchen und Baumpflanzern - sowie ausgebildeten Glücksforschern.
11:30
Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird


Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Verkaufs-Argumente wie moderne Technologie, geringer Verbrauch, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen und führen zu Export-Rekorden. "Made in Germany" steht hoch im Kurs. Doch das Image hat seit dem Abgasskandal bei Volkswagen im September letzten Jahres gelitten. Die Verunsicherung ist groß. Der Film zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.
09:00
Das Mysterium von Angkor


Es ist ein seltsamer Ort, um eine Stadt zu errichten. Mitten im Dschungel von Kambodscha. Eine Stadt, geprägt von Hunderten Tempeln und meterlangen steinernen Reliefs Um das Jahr 1200 beginnt der Aufstieg Angkor Wats zur größten Stadt der Welt jener Zeit. Während London gerade einmal 40 000 Einwohner hatte, lebten hier schätzungsweise bis zu einer Million Menschen auf einer Fläche größer als das heutige New York.
12:15
Autoland abgebrannt - Wie die Branche die Zukunft verspielt


Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder 7. bis 20. Arbeitsplatz hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft? So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg. Abgas-Tricksereien, Ermittlungsverfahren, immer neue Skandale. Die stolze deutsche Autoindustrie steht versammelt am Pranger. Wie konnte das passieren? Sind wir in Deutschland überhaupt vorbereitet auf die automobile Zukunft? Oder klammert sich eine ganze Industrie an die glorreiche Vergangenheit - und verliert das, was kommt aus den Augen? Anderswo auf der Welt ist man sich einig: Die Automobilbranche steht vor den größten Umwälzungen ihrer Geschichte - und diese Veränderungen gehen schneller, als sich viele vorstellen können. Die Welt der Mobilität wird sich nachhaltig verändern.
09:45
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Es ist das erste archäologische Welterbe unter Wasser. Ein Erbe so außergewöhnlich reich an prähistorischen Funden, dass es sogar mit "Weltwundern" wie den Ägyptischen Pyramiden verglichen wurde. Zunächst scheint dies vielleicht etwas "vermessen", aber in seiner Bedeutung und vor allem den geografischen Dimensionen könnte es vergleichbar sein. Es umspannt den gesamten Alpenraum und lässt sich dazu auch noch in allen Sprachen, die dort gesprochen werden betiteln: "Palafittes" oder "Palafitte" auf Französisch und Italienisch - "Kolisca" auf Slowenisch und "Pfahlbauten" auf Deutsch. Wobei dieser Begriff vielleicht etwas irreführend ist, denn es geht nicht nur um idyllische Bauten. In der Begründung des UNESCO-Komitees heißt es, "die jungneolithischen, bronze- und eisenzeitlichen Pfahlbauten rund um die Alpen gewährten einzigartige Einblicke in die Welt der frühen Bauern." In den sogenannten Kulturschichten der Seeböden haben selbst rasch verwesende Stoffe wie Textilien und sogar Essensreste die Jahrtausende überdauert und genau genommen ist es nur das, was von den Ufersiedlungen übrig geblieben ist, geschützt. Es ist kein "leichtes" Erbe, denn es kann unter Wasser nicht besichtigt werden, sondern nur in den Labors der Archäologen und in Museen. Auf der Welterbeliste sind insgesamt 111 Fundstellen aus den sechs Alpenanrainer-Staaten verzeichnet. Die ältesten liegen in Italien. Von dort führt der Film auf einer Reise zunächst nach Slowenien - zum Fund eines hölzernen Rads und dann weiter über die österreichischen Seen zum Federseemoor und dem Bodensee. Hier wurde eine Scheibe aus Kupfer gefunden, die zu den frühesten Metallfunden in Mitteleuropa gehört und Perlen aus Kalkstein und zugehörige "Spezialbohrer" dokumentieren die Existenz einer spezialisierte Perlen- und Schmuckindustrie. Im Zentrum der Pfahlbauforschung steht aber eigentlich die Schweiz. Am Zürichsee wurden Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die Reste der Pfahlbauten im Wasser erstmals von einem Altertumsforscher wahrgenommen und Europa hatte damit seine archäologische Sensation. Danach brach ein regelrechtes Pfahlbaufieber aus und kurz darauf ein jahrzehntelanger Streit über die Architektur der Bauten . Was hatte es mit den Pfählen auf sich? Waren sie von Anfang an in den Seen gestanden oder sollten die Häuser dadurch nur vor Hochwasser geschützt werden? Dieses Rätsel ist heute gelöst aber zu Kult und Religion der Pfahlbauern gibt es noch viele Fragen, die am Ende des Films gestellt werden. In der Schweiz und in Frankreich auf den letzten Stationen der Reise durch die Welt der Pfahlbauern.
10:00
Unglaublich, aber Indien! - Stadtgeschichten


Es ist inspiriert von Rudyard Kiplings "Dschungelbuch", das bekanntlich in Indien spielt: das "Stadtdschungelbuch", aus dem Markus Spieker erzählt. Wie der Waisenjunge Mowgli stauend durch die Natur tapst, so irrlichtert unser Korrespondent durch die Gassen der Zwanzig-Millionen-Einwohner Metropole, die mehr Tempel, mehr Smog, mehr Kuriositäten zu bieten hat, als jede andere Stadt. Er trifft Sterne- und Straßenköche, die darum wetteifern, wer das beste Fladenbrot backt; er besucht Kult-Tänzer, Todes-Hardrocker und den Weltrekordhalter im Weltrekordhalten. Und er zeigt: Wer Delhi begriffen hat, der hat die Welt verstanden...
13:00
Thema
10:45
Mein Ausland - Bhutan: Ein Land im Glück


Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, schreibt das Glück größer als jedes andere Land der Welt. Hier wird das allgemeine Wohlbefinden nicht am Bruttosozialprodukt gemessen, sondern am "Bruttonationalglück". Das ist nicht die einzige Besonderheit: Hier gibt es keine Ampeln, keine Werbeplakate, keine Plastiktüten und bis vor wenigen Jahren auch keine Fernseher. Doch allmählich öffnet sich das Land für Touristen und Investoren. Seine Wirtschaft gehört zu den drei am schnellsten wachsenden der Welt, während ein großer Teil der Bevölkerung immer noch unter der Armutsgrenze lebt - und im Glücksindex der Vereinten Nationen ironischerweise nur auf Platz 84 liegt. Wie wirkt sich die Globalisierung auf das Lebensgefühl in Bhutan aus? Und was ist überhaupt dran am selbstverordneten Glücksprinzip? ARD-Korrespondent Markus Spieker suchte Antworten auf diese Fragen auf einer Reise quer durch die malerischen Kulissen des Landes. Und er fand sie bei Begegnungen mit Bauern und Popstars, Mönchen und Baumpflanzern - sowie ausgebildeten Glücksforschern.
14:15
Heil Hitler und Alaaf! - Karneval in der NS-Zeit


"Karneval unterm Hakenkreuz" - der Film ist die dokumentarische Aufarbeitung des karnevalistischen Tabuthemas schlechthin. "Wir haben uns nie mit den Nazis eingelassen!", das behaupten manche Karnevalisten bis heute. Doch neue historische Forschungen belegen: Der Karneval am Rhein hat sich schon früh dem Druck der Nazis gebeugt.
11:30
Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird


Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Verkaufs-Argumente wie moderne Technologie, geringer Verbrauch, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen und führen zu Export-Rekorden. "Made in Germany" steht hoch im Kurs. Doch das Image hat seit dem Abgasskandal bei Volkswagen im September letzten Jahres gelitten. Die Verunsicherung ist groß. Der Film zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.
15:00
Meine Kindheit im Karneval


"Wir fieberten das ganze Jahr darauf hin", erinnert sich die heute 34-jährige Kölnerin Eva Frings an ihre Kindheit im Karneval. Karneval in Köln - das sind für die heute Erwachsenen ganz verschiedene Erlebnisse, aber für alle war es ein großes Gefühl. In diesem Film erzählen u.a. der heutige WDR-Intendant Tom Buhrow und Peter Brings von der Kölner Rockband "Brings", wie sie als Kinder die fünfte Jahreszeit erlebt haben.
12:15
Autoland abgebrannt - Wie die Branche die Zukunft verspielt


Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder 7. bis 20. Arbeitsplatz hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Aber warum etwas ändern, wenn es doch so toll läuft? So dachte man in Deutschland bis zum September 2015. Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg. Abgas-Tricksereien, Ermittlungsverfahren, immer neue Skandale. Die stolze deutsche Autoindustrie steht versammelt am Pranger. Wie konnte das passieren? Sind wir in Deutschland überhaupt vorbereitet auf die automobile Zukunft? Oder klammert sich eine ganze Industrie an die glorreiche Vergangenheit - und verliert das, was kommt aus den Augen? Anderswo auf der Welt ist man sich einig: Die Automobilbranche steht vor den größten Umwälzungen ihrer Geschichte - und diese Veränderungen gehen schneller, als sich viele vorstellen können. Die Welt der Mobilität wird sich nachhaltig verändern.
15:45
Kamelle, Strüssjer, Bützjer - Wie die Kölner ihren Rosenmontag feiern


Der Rosenmontagszug ist alljährlich der Höhepunkt des Straßenkarnevals und lockt mehr als eine Million Menschen nach Köln. Er ist bis heute das Großereignis in Köln und seit langem auch ein bedeutender Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Der Film erzählt die Geschichte des Rosenmontagszuges und zeigt, welche Bedeutung Karneval für das Kölner Selbstbewusstsein hat und wie stark sich gesellschaftliche und politische Entwicklungen nicht nur in Köln sondern auch im übrigen Deutschland in den Motiven der Mottowagen und Fußgruppen widerspiegeln.
13:00
Thema
16:30
Stunk, Punk, Geierabend - Wie alternative Narren in NRW ihren Karneval feiern


Die Kölner Stunksitzung ist seit mehr als zwanzig Jahren eine Institution alternativen Karnevals. Kritiker werfen den Stunkern vor, dass sie sich dem traditionellen Karneval immer mehr angenähert hätten - was die natürlich bestreiten. Fakt ist, dass die Stunksitzung mit durchschnittlich 40.000 Besuchern pro Session zu den erfolgreichsten Karnevalssitzungen des Landes zählt. In ganz NRW gibt es inzwischen ähnliche "autonome" Sitzungen, die meisten berufen sich mehr oder weniger ausdrücklich auf das Kölner Original. "Stunk in Neuss und Düsseldorf" trägt sogar einen ähnlichen Namen, in Aachen nennen die Akteure ihre Sitzung Strunx . Die bekanntesten jeck-alternativen Veranstaltungen neben der Stunksitzung sind "Pink Punk Pantheon" in Bonn und der "Geierabend" in Dortmund, der annähernd 20.000 Zuschauer anlockt. Ein Geheimtipp ist dagegen die Sitzung "Gift und Gülle" im münsterländischen Emsdetten. Die Autoren stellen bekannte, aber auch bisher kaum beachtete Beispiele alternativen Karnevals vor, sprechen mit den Protagonisten, zeigen die Vorbereitungen sowie Ausschnitte aus Proben und Programm. Erfolgreiche "Alternative" wie Jürgen Becker, Rainer Pause und Lioba Albus erzählen von den Anfängen und erläutern den jeweiligen regionalen Humor. Karnevalsforscher geben Auskunft über die heimlichen Sehnsüchte der Menschen nach dem etwas anderen Karneval .
14:15
Heil Hitler und Alaaf! - Karneval in der NS-Zeit


"Karneval unterm Hakenkreuz" - der Film ist die dokumentarische Aufarbeitung des karnevalistischen Tabuthemas schlechthin. "Wir haben uns nie mit den Nazis eingelassen!", das behaupten manche Karnevalisten bis heute. Doch neue historische Forschungen belegen: Der Karneval am Rhein hat sich schon früh dem Druck der Nazis gebeugt.
17:15
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
15:00
Meine Kindheit im Karneval


"Wir fieberten das ganze Jahr darauf hin", erinnert sich die heute 34-jährige Kölnerin Eva Frings an ihre Kindheit im Karneval. Karneval in Köln - das sind für die heute Erwachsenen ganz verschiedene Erlebnisse, aber für alle war es ein großes Gefühl. In diesem Film erzählen u.a. der heutige WDR-Intendant Tom Buhrow und Peter Brings von der Kölner Rockband "Brings", wie sie als Kinder die fünfte Jahreszeit erlebt haben.
18:05
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
15:45
Kamelle, Strüssjer, Bützjer - Wie die Kölner ihren Rosenmontag feiern


Der Rosenmontagszug ist alljährlich der Höhepunkt des Straßenkarnevals und lockt mehr als eine Million Menschen nach Köln. Er ist bis heute das Großereignis in Köln und seit langem auch ein bedeutender Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Der Film erzählt die Geschichte des Rosenmontagszuges und zeigt, welche Bedeutung Karneval für das Kölner Selbstbewusstsein hat und wie stark sich gesellschaftliche und politische Entwicklungen nicht nur in Köln sondern auch im übrigen Deutschland in den Motiven der Mottowagen und Fußgruppen widerspiegeln.
19:00
Pirat! - Die großen Freibeuter der Geschichte


Säbel, Augenklappe und Totenkopf-Flagge bis heute sind sie die Symbole einer eher zweifelhaften Romantik. Freibeuter und Piraten gibt es, seit Menschen zur See fahren. Von Klaus Störtebeker über Francis Drake bis hin zu Hollywoods Piraten der Karibik. Auch Frauen fanden Gefallen am Leben als Piratin. "ZDF-History" schildert den Mythos der Seeräuberei und zeigt, wie Männer und Frauen unter der Totenkopf-Flagge tatsächlich lebten.
16:30
Stunk, Punk, Geierabend - Wie alternative Narren in NRW ihren Karneval feiern


Die Kölner Stunksitzung ist seit mehr als zwanzig Jahren eine Institution alternativen Karnevals. Kritiker werfen den Stunkern vor, dass sie sich dem traditionellen Karneval immer mehr angenähert hätten - was die natürlich bestreiten. Fakt ist, dass die Stunksitzung mit durchschnittlich 40.000 Besuchern pro Session zu den erfolgreichsten Karnevalssitzungen des Landes zählt. In ganz NRW gibt es inzwischen ähnliche "autonome" Sitzungen, die meisten berufen sich mehr oder weniger ausdrücklich auf das Kölner Original. "Stunk in Neuss und Düsseldorf" trägt sogar einen ähnlichen Namen, in Aachen nennen die Akteure ihre Sitzung Strunx . Die bekanntesten jeck-alternativen Veranstaltungen neben der Stunksitzung sind "Pink Punk Pantheon" in Bonn und der "Geierabend" in Dortmund, der annähernd 20.000 Zuschauer anlockt. Ein Geheimtipp ist dagegen die Sitzung "Gift und Gülle" im münsterländischen Emsdetten. Die Autoren stellen bekannte, aber auch bisher kaum beachtete Beispiele alternativen Karnevals vor, sprechen mit den Protagonisten, zeigen die Vorbereitungen sowie Ausschnitte aus Proben und Programm. Erfolgreiche "Alternative" wie Jürgen Becker, Rainer Pause und Lioba Albus erzählen von den Anfängen und erläutern den jeweiligen regionalen Humor. Karnevalsforscher geben Auskunft über die heimlichen Sehnsüchte der Menschen nach dem etwas anderen Karneval .
19:30
Peter Hahne
17:15
Das Erlöschen von Imperien


In diesem Zweiteiler wird deutlich, dass viele Probleme der aktuellen Gesellschaften jenen ähneln, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Der erste Teil stellt die alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften. Im zweiten Teil wird der Blick auf die antike Stätte Angkor mitten im Dschungel von Kambodscha geworfen. Die Stadt blühte vom neunten bis zum 15. Jahrhundert, bis sie zugrunde ging. Wie kam es dazu? Heute wächst das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
18:05
Das Erlöschen von Imperien


Finanzkrisen, Pandemien, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen oder nukleare Bedrohung - angesichts der zunehmenden Zahl von Notständen auf der Welt erscheinen die gegenwärtigen Gesellschaften so verletzlich wie nie zuvor. Bisher bestand allgemeiner Konsens darüber, dass nur die schwächsten Zivilisationen scheitern. Heute wächst jedoch das Bewusstsein, dass Verletzlichkeit auch in ungeheurer Macht oder deren Konzentration begründet liegen kann. Durch das Bestreben, Naturrisiken zu beherrschen und eine globalisierte Wirtschaftsstruktur zu managen, haben die Gesellschaften eine nie dagewesene Komplexität erreicht. Würden jedoch die wichtigsten Ressourcen knapp werden, wären Abstriche auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet unvermeidbar und könnten zum Niedergang auch hoch entwickelter Zivilisationen führen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Experten in der Zivilisationsgeschichte nach Anhaltspunkten, die kommende Krisen vorausahnen lassen. Der Versuch zu verstehen, welche Ereignisse oder Bedingungen vergangene Zivilisationen verletzlich gemacht haben, konfrontiert uns mit unserer eigenen Zukunft und Zukunftsangst.
20:15
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
19:00
Pirat! - Die großen Freibeuter der Geschichte


Säbel, Augenklappe und Totenkopf-Flagge bis heute sind sie die Symbole einer eher zweifelhaften Romantik. Freibeuter und Piraten gibt es, seit Menschen zur See fahren. Von Klaus Störtebeker über Francis Drake bis hin zu Hollywoods Piraten der Karibik. Auch Frauen fanden Gefallen am Leben als Piratin. "ZDF-History" schildert den Mythos der Seeräuberei und zeigt, wie Männer und Frauen unter der Totenkopf-Flagge tatsächlich lebten.
21:00
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
19:30
Peter Hahne
21:45
ZDF History - Die Blutspur - Rechter Terror in Deutschland


Ihre Opfer haben die falsche Religion, Hautfarbe oder politische Meinung: Seit Jahrzehnten mordet ein rechtsterroristisches Netzwerk in Deutschland. "ZDF-History" verfolgt seine Blutspur. Die Mordserie des NSU ist weder restlos aufgedeckt noch beispiellos: Vielmehr ist sie der aktuellste Coup einer gut vernetzten rechten Terror-Guerilla. Zu Beginn der 70er Jahre gegründet, mordet sie lange weitgehend unerkannt. So erschüttert bereits Anfang der 90er Jahre eine Serie von Bombenanschlägen auf Migranten die Stadt Köln. Getarnt als Weihnachtspaket oder im Autostaubsauger versteckt, sollen sie den Tod bringen. Die Opfer überleben, die Täter werden nie gefasst. Die Sprengstoffanschläge wirken wie eine Blaupause für den tödlichen NSU-Mord in einem iranischen Lebensmittelladen in der Kölner Probsteigasse, acht Jahre später. Es gibt Hinweise auf enge Verbindungen der NSU-Täter zu rechtsextremen "Alt-Nazis" wie Manfred Roeder und zur westdeutschen Neonazi-Szene der 70er Jahre. Eine Bewegung, die seit jeher bestens vernetzt ist mit europäischen Gleichgesinnten und palästinensischen Terrororganisationen. In diesem Umfeld radikalisierte sich auch das Zwickauer Terror-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. "ZDF-History" analysiert die Geschichte des rechten Terrorismus nach 1945, zeigt die mörderische und feige Handschrift der rassistischen Killerkommandos in Deutschland und Europa und belegt, dass an den Taten des NSU nichts zufällig war.
22:30
Karneval! Wir sind positiv bekloppt


Hunderttausende sind Jahr für Jahr unterwegs, um eines der größten Straßenfeste der Welt zu feiern. Einheimische und Fremde taumeln im Kölner Karneval in einen kollektiven Rausch. Für einige ist es mehr als nur ein flüchtiges Vergnügen. Am Aschermittwoch ist längst nicht alles vorbei. Denn kein Höhepunkt ohne Vorspiel, kein Spektakel ohne Probe. Nach dem Karneval ist vor dem Karneval. In seinem Film hat sich der preisgekrönte Filmemacher Claus Wischmann ("Kinshasa Symphony") ein Jahr lang in das närrische Treiben gestürzt. Als gebürtiger Westfale hat Wischmann die nötige Distanz und Neugier dafür. Fünf Jahreszeiten, 365 Tage lang vermisst er die Grenze zwischen Spaß und Ernst. Er zeigt, wo sich der Karneval in Köln das Jahr über versteckt, wie er weiterlebt, sich verändert, verarbeitet und wieder vorbereitet wird - und was er mit denen macht, für die die närrischen Tage die eigentlichen, die wahren Tage sind.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
00:00
Historische Ereignisse - Flucht aus der DDR
21:00
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
21:45
ZDF History - Die Blutspur - Rechter Terror in Deutschland


Ihre Opfer haben die falsche Religion, Hautfarbe oder politische Meinung: Seit Jahrzehnten mordet ein rechtsterroristisches Netzwerk in Deutschland. "ZDF-History" verfolgt seine Blutspur. Die Mordserie des NSU ist weder restlos aufgedeckt noch beispiellos: Vielmehr ist sie der aktuellste Coup einer gut vernetzten rechten Terror-Guerilla. Zu Beginn der 70er Jahre gegründet, mordet sie lange weitgehend unerkannt. So erschüttert bereits Anfang der 90er Jahre eine Serie von Bombenanschlägen auf Migranten die Stadt Köln. Getarnt als Weihnachtspaket oder im Autostaubsauger versteckt, sollen sie den Tod bringen. Die Opfer überleben, die Täter werden nie gefasst. Die Sprengstoffanschläge wirken wie eine Blaupause für den tödlichen NSU-Mord in einem iranischen Lebensmittelladen in der Kölner Probsteigasse, acht Jahre später. Es gibt Hinweise auf enge Verbindungen der NSU-Täter zu rechtsextremen "Alt-Nazis" wie Manfred Roeder und zur westdeutschen Neonazi-Szene der 70er Jahre. Eine Bewegung, die seit jeher bestens vernetzt ist mit europäischen Gleichgesinnten und palästinensischen Terrororganisationen. In diesem Umfeld radikalisierte sich auch das Zwickauer Terror-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. "ZDF-History" analysiert die Geschichte des rechten Terrorismus nach 1945, zeigt die mörderische und feige Handschrift der rassistischen Killerkommandos in Deutschland und Europa und belegt, dass an den Taten des NSU nichts zufällig war.
22:30
Karneval! Wir sind positiv bekloppt


Hunderttausende sind Jahr für Jahr unterwegs, um eines der größten Straßenfeste der Welt zu feiern. Einheimische und Fremde taumeln im Kölner Karneval in einen kollektiven Rausch. Für einige ist es mehr als nur ein flüchtiges Vergnügen. Am Aschermittwoch ist längst nicht alles vorbei. Denn kein Höhepunkt ohne Vorspiel, kein Spektakel ohne Probe. Nach dem Karneval ist vor dem Karneval. In seinem Film hat sich der preisgekrönte Filmemacher Claus Wischmann ("Kinshasa Symphony") ein Jahr lang in das närrische Treiben gestürzt. Als gebürtiger Westfale hat Wischmann die nötige Distanz und Neugier dafür. Fünf Jahreszeiten, 365 Tage lang vermisst er die Grenze zwischen Spaß und Ernst. Er zeigt, wo sich der Karneval in Köln das Jahr über versteckt, wie er weiterlebt, sich verändert, verarbeitet und wieder vorbereitet wird - und was er mit denen macht, für die die närrischen Tage die eigentlichen, die wahren Tage sind.
03:00
ZDF History - Die Blutspur - Rechter Terror in Deutschland


Ihre Opfer haben die falsche Religion, Hautfarbe oder politische Meinung: Seit Jahrzehnten mordet ein rechtsterroristisches Netzwerk in Deutschland. "ZDF-History" verfolgt seine Blutspur. Die Mordserie des NSU ist weder restlos aufgedeckt noch beispiellos: Vielmehr ist sie der aktuellste Coup einer gut vernetzten rechten Terror-Guerilla. Zu Beginn der 70er Jahre gegründet, mordet sie lange weitgehend unerkannt. So erschüttert bereits Anfang der 90er Jahre eine Serie von Bombenanschlägen auf Migranten die Stadt Köln. Getarnt als Weihnachtspaket oder im Autostaubsauger versteckt, sollen sie den Tod bringen. Die Opfer überleben, die Täter werden nie gefasst. Die Sprengstoffanschläge wirken wie eine Blaupause für den tödlichen NSU-Mord in einem iranischen Lebensmittelladen in der Kölner Probsteigasse, acht Jahre später. Es gibt Hinweise auf enge Verbindungen der NSU-Täter zu rechtsextremen "Alt-Nazis" wie Manfred Roeder und zur westdeutschen Neonazi-Szene der 70er Jahre. Eine Bewegung, die seit jeher bestens vernetzt ist mit europäischen Gleichgesinnten und palästinensischen Terrororganisationen. In diesem Umfeld radikalisierte sich auch das Zwickauer Terror-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. "ZDF-History" analysiert die Geschichte des rechten Terrorismus nach 1945, zeigt die mörderische und feige Handschrift der rassistischen Killerkommandos in Deutschland und Europa und belegt, dass an den Taten des NSU nichts zufällig war.
03:45
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
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Historische Ereignisse - Flucht aus der DDR
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Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
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ZDF History - Die Blutspur - Rechter Terror in Deutschland


Ihre Opfer haben die falsche Religion, Hautfarbe oder politische Meinung: Seit Jahrzehnten mordet ein rechtsterroristisches Netzwerk in Deutschland. "ZDF-History" verfolgt seine Blutspur. Die Mordserie des NSU ist weder restlos aufgedeckt noch beispiellos: Vielmehr ist sie der aktuellste Coup einer gut vernetzten rechten Terror-Guerilla. Zu Beginn der 70er Jahre gegründet, mordet sie lange weitgehend unerkannt. So erschüttert bereits Anfang der 90er Jahre eine Serie von Bombenanschlägen auf Migranten die Stadt Köln. Getarnt als Weihnachtspaket oder im Autostaubsauger versteckt, sollen sie den Tod bringen. Die Opfer überleben, die Täter werden nie gefasst. Die Sprengstoffanschläge wirken wie eine Blaupause für den tödlichen NSU-Mord in einem iranischen Lebensmittelladen in der Kölner Probsteigasse, acht Jahre später. Es gibt Hinweise auf enge Verbindungen der NSU-Täter zu rechtsextremen "Alt-Nazis" wie Manfred Roeder und zur westdeutschen Neonazi-Szene der 70er Jahre. Eine Bewegung, die seit jeher bestens vernetzt ist mit europäischen Gleichgesinnten und palästinensischen Terrororganisationen. In diesem Umfeld radikalisierte sich auch das Zwickauer Terror-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. "ZDF-History" analysiert die Geschichte des rechten Terrorismus nach 1945, zeigt die mörderische und feige Handschrift der rassistischen Killerkommandos in Deutschland und Europa und belegt, dass an den Taten des NSU nichts zufällig war.
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Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
04:30
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
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TOP TV Sendungen am 25.02.2017



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