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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 26 Februar 2017


phoenix

PHOENIX


05:15
Unglaublich, aber Indien! - Stadtgeschichten


Es ist inspiriert von Rudyard Kiplings "Dschungelbuch", das bekanntlich in Indien spielt: das "Stadtdschungelbuch", aus dem Markus Spieker erzählt. Wie der Waisenjunge Mowgli stauend durch die Natur tapst, so irrlichtert unser Korrespondent durch die Gassen der Zwanzig-Millionen-Einwohner Metropole, die mehr Tempel, mehr Smog, mehr Kuriositäten zu bieten hat, als jede andere Stadt. Er trifft Sterne- und Straßenköche, die darum wetteifern, wer das beste Fladenbrot backt; er besucht Kult-Tänzer, Todes-Hardrocker und den Weltrekordhalter im Weltrekordhalten. Und er zeigt: Wer Delhi begriffen hat, der hat die Welt verstanden...
06:00
Mein Ausland - Bhutan: Ein Land im Glück


Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, schreibt das Glück größer als jedes andere Land der Welt. Hier wird das allgemeine Wohlbefinden nicht am Bruttosozialprodukt gemessen, sondern am "Bruttonationalglück". Das ist nicht die einzige Besonderheit: Hier gibt es keine Ampeln, keine Werbeplakate, keine Plastiktüten und bis vor wenigen Jahren auch keine Fernseher. Doch allmählich öffnet sich das Land für Touristen und Investoren. Seine Wirtschaft gehört zu den drei am schnellsten wachsenden der Welt, während ein großer Teil der Bevölkerung immer noch unter der Armutsgrenze lebt - und im Glücksindex der Vereinten Nationen ironischerweise nur auf Platz 84 liegt. Wie wirkt sich die Globalisierung auf das Lebensgefühl in Bhutan aus? Und was ist überhaupt dran am selbstverordneten Glücksprinzip? ARD-Korrespondent Markus Spieker suchte Antworten auf diese Fragen auf einer Reise quer durch die malerischen Kulissen des Landes. Und er fand sie bei Begegnungen mit Bauern und Popstars, Mönchen und Baumpflanzern - sowie ausgebildeten Glücksforschern.
06:45
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
07:30
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
08:15
Heil Hitler und Alaaf! - Karneval in der NS-Zeit


"Karneval unterm Hakenkreuz" - der Film ist die dokumentarische Aufarbeitung des karnevalistischen Tabuthemas schlechthin. "Wir haben uns nie mit den Nazis eingelassen!", das behaupten manche Karnevalisten bis heute. Doch neue historische Forschungen belegen: Der Karneval am Rhein hat sich schon früh dem Druck der Nazis gebeugt.
05:15
Unglaublich, aber Indien! - Stadtgeschichten


Es ist inspiriert von Rudyard Kiplings "Dschungelbuch", das bekanntlich in Indien spielt: das "Stadtdschungelbuch", aus dem Markus Spieker erzählt. Wie der Waisenjunge Mowgli stauend durch die Natur tapst, so irrlichtert unser Korrespondent durch die Gassen der Zwanzig-Millionen-Einwohner Metropole, die mehr Tempel, mehr Smog, mehr Kuriositäten zu bieten hat, als jede andere Stadt. Er trifft Sterne- und Straßenköche, die darum wetteifern, wer das beste Fladenbrot backt; er besucht Kult-Tänzer, Todes-Hardrocker und den Weltrekordhalter im Weltrekordhalten. Und er zeigt: Wer Delhi begriffen hat, der hat die Welt verstanden...
06:00
Mein Ausland - Bhutan: Ein Land im Glück


Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, schreibt das Glück größer als jedes andere Land der Welt. Hier wird das allgemeine Wohlbefinden nicht am Bruttosozialprodukt gemessen, sondern am "Bruttonationalglück". Das ist nicht die einzige Besonderheit: Hier gibt es keine Ampeln, keine Werbeplakate, keine Plastiktüten und bis vor wenigen Jahren auch keine Fernseher. Doch allmählich öffnet sich das Land für Touristen und Investoren. Seine Wirtschaft gehört zu den drei am schnellsten wachsenden der Welt, während ein großer Teil der Bevölkerung immer noch unter der Armutsgrenze lebt - und im Glücksindex der Vereinten Nationen ironischerweise nur auf Platz 84 liegt. Wie wirkt sich die Globalisierung auf das Lebensgefühl in Bhutan aus? Und was ist überhaupt dran am selbstverordneten Glücksprinzip? ARD-Korrespondent Markus Spieker suchte Antworten auf diese Fragen auf einer Reise quer durch die malerischen Kulissen des Landes. Und er fand sie bei Begegnungen mit Bauern und Popstars, Mönchen und Baumpflanzern - sowie ausgebildeten Glücksforschern.
09:00
Meine Kindheit im Karneval


"Wir fieberten das ganze Jahr darauf hin", erinnert sich die heute 34-jährige Kölnerin Eva Frings an ihre Kindheit im Karneval. Karneval in Köln - das sind für die heute Erwachsenen ganz verschiedene Erlebnisse, aber für alle war es ein großes Gefühl. In diesem Film erzählen u.a. der heutige WDR-Intendant Tom Buhrow und Peter Brings von der Kölner Rockband "Brings", wie sie als Kinder die fünfte Jahreszeit erlebt haben.
06:45
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
09:45
Kamelle, Strüssjer, Bützjer - Wie die Kölner ihren Rosenmontag feiern


Der Rosenmontagszug ist alljährlich der Höhepunkt des Straßenkarnevals und lockt mehr als eine Million Menschen nach Köln. Er ist bis heute das Großereignis in Köln und seit langem auch ein bedeutender Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Der Film erzählt die Geschichte des Rosenmontagszuges und zeigt, welche Bedeutung Karneval für das Kölner Selbstbewusstsein hat und wie stark sich gesellschaftliche und politische Entwicklungen nicht nur in Köln sondern auch im übrigen Deutschland in den Motiven der Mottowagen und Fußgruppen widerspiegeln.
07:30
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
10:30
Stunk, Punk, Geierabend - Wie alternative Narren in NRW ihren Karneval feiern


Die Kölner Stunksitzung ist seit mehr als zwanzig Jahren eine Institution alternativen Karnevals. Kritiker werfen den Stunkern vor, dass sie sich dem traditionellen Karneval immer mehr angenähert hätten - was die natürlich bestreiten. Fakt ist, dass die Stunksitzung mit durchschnittlich 40.000 Besuchern pro Session zu den erfolgreichsten Karnevalssitzungen des Landes zählt. In ganz NRW gibt es inzwischen ähnliche "autonome" Sitzungen, die meisten berufen sich mehr oder weniger ausdrücklich auf das Kölner Original. "Stunk in Neuss und Düsseldorf" trägt sogar einen ähnlichen Namen, in Aachen nennen die Akteure ihre Sitzung Strunx . Die bekanntesten jeck-alternativen Veranstaltungen neben der Stunksitzung sind "Pink Punk Pantheon" in Bonn und der "Geierabend" in Dortmund, der annähernd 20.000 Zuschauer anlockt. Ein Geheimtipp ist dagegen die Sitzung "Gift und Gülle" im münsterländischen Emsdetten. Die Autoren stellen bekannte, aber auch bisher kaum beachtete Beispiele alternativen Karnevals vor, sprechen mit den Protagonisten, zeigen die Vorbereitungen sowie Ausschnitte aus Proben und Programm. Erfolgreiche "Alternative" wie Jürgen Becker, Rainer Pause und Lioba Albus erzählen von den Anfängen und erläutern den jeweiligen regionalen Humor. Karnevalsforscher geben Auskunft über die heimlichen Sehnsüchte der Menschen nach dem etwas anderen Karneval .
08:15
Heil Hitler und Alaaf! - Karneval in der NS-Zeit


"Karneval unterm Hakenkreuz" - der Film ist die dokumentarische Aufarbeitung des karnevalistischen Tabuthemas schlechthin. "Wir haben uns nie mit den Nazis eingelassen!", das behaupten manche Karnevalisten bis heute. Doch neue historische Forschungen belegen: Der Karneval am Rhein hat sich schon früh dem Druck der Nazis gebeugt.
11:15
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
09:00
Meine Kindheit im Karneval


"Wir fieberten das ganze Jahr darauf hin", erinnert sich die heute 34-jährige Kölnerin Eva Frings an ihre Kindheit im Karneval. Karneval in Köln - das sind für die heute Erwachsenen ganz verschiedene Erlebnisse, aber für alle war es ein großes Gefühl. In diesem Film erzählen u.a. der heutige WDR-Intendant Tom Buhrow und Peter Brings von der Kölner Rockband "Brings", wie sie als Kinder die fünfte Jahreszeit erlebt haben.
11:30
Im Dialog
12:00
Presseclub


Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen.
09:45
Kamelle, Strüssjer, Bützjer - Wie die Kölner ihren Rosenmontag feiern


Der Rosenmontagszug ist alljährlich der Höhepunkt des Straßenkarnevals und lockt mehr als eine Million Menschen nach Köln. Er ist bis heute das Großereignis in Köln und seit langem auch ein bedeutender Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Der Film erzählt die Geschichte des Rosenmontagszuges und zeigt, welche Bedeutung Karneval für das Kölner Selbstbewusstsein hat und wie stark sich gesellschaftliche und politische Entwicklungen nicht nur in Köln sondern auch im übrigen Deutschland in den Motiven der Mottowagen und Fußgruppen widerspiegeln.
12:45
Presseclub - nachgefragt
10:30
Stunk, Punk, Geierabend - Wie alternative Narren in NRW ihren Karneval feiern


Die Kölner Stunksitzung ist seit mehr als zwanzig Jahren eine Institution alternativen Karnevals. Kritiker werfen den Stunkern vor, dass sie sich dem traditionellen Karneval immer mehr angenähert hätten - was die natürlich bestreiten. Fakt ist, dass die Stunksitzung mit durchschnittlich 40.000 Besuchern pro Session zu den erfolgreichsten Karnevalssitzungen des Landes zählt. In ganz NRW gibt es inzwischen ähnliche "autonome" Sitzungen, die meisten berufen sich mehr oder weniger ausdrücklich auf das Kölner Original. "Stunk in Neuss und Düsseldorf" trägt sogar einen ähnlichen Namen, in Aachen nennen die Akteure ihre Sitzung Strunx . Die bekanntesten jeck-alternativen Veranstaltungen neben der Stunksitzung sind "Pink Punk Pantheon" in Bonn und der "Geierabend" in Dortmund, der annähernd 20.000 Zuschauer anlockt. Ein Geheimtipp ist dagegen die Sitzung "Gift und Gülle" im münsterländischen Emsdetten. Die Autoren stellen bekannte, aber auch bisher kaum beachtete Beispiele alternativen Karnevals vor, sprechen mit den Protagonisten, zeigen die Vorbereitungen sowie Ausschnitte aus Proben und Programm. Erfolgreiche "Alternative" wie Jürgen Becker, Rainer Pause und Lioba Albus erzählen von den Anfängen und erläutern den jeweiligen regionalen Humor. Karnevalsforscher geben Auskunft über die heimlichen Sehnsüchte der Menschen nach dem etwas anderen Karneval .
13:00
Kamingespräch


Der Präsident des Amtes, Hans-Georg Maaßen, mahnt seit langem, dass sich potentielle islamistische Attentäter schon längst die Bundesrepublik als Betätigungsfeld ausgesucht hätten. Er wirbt dafür, den Geheimdienst mit noch mehr Personal, Geld und Kompetenzen auszustatten. Aber bringt der Einsatz von mehr Mitteln tatsächlich mehr Sicherheit? Und wird der Verfassungsschutz dadurch leistungsfähiger? Wie schätzt der oberste Verfassungsschützer die aktuelle Gefahr durch islamistischen Terror ein? Und welche Mittel hält er für effektiv im Kampf gegen rechte und linke Gewalt in Deutschland? Im phoenix-Kamingespräch erörtert Elmar Theveßen diese und weitere Fragen mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.
11:15
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
14:00
Historische Ereignisse - Flucht aus der DDR
11:30
Im Dialog
12:00
Presseclub


Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen.
12:45
Presseclub - nachgefragt
17:00
Thema
13:00
Kamingespräch


Der Präsident des Amtes, Hans-Georg Maaßen, mahnt seit langem, dass sich potentielle islamistische Attentäter schon längst die Bundesrepublik als Betätigungsfeld ausgesucht hätten. Er wirbt dafür, den Geheimdienst mit noch mehr Personal, Geld und Kompetenzen auszustatten. Aber bringt der Einsatz von mehr Mitteln tatsächlich mehr Sicherheit? Und wird der Verfassungsschutz dadurch leistungsfähiger? Wie schätzt der oberste Verfassungsschützer die aktuelle Gefahr durch islamistischen Terror ein? Und welche Mittel hält er für effektiv im Kampf gegen rechte und linke Gewalt in Deutschland? Im phoenix-Kamingespräch erörtert Elmar Theveßen diese und weitere Fragen mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.
18:15
Warschauer Notizen


Das Team des ARD-Studios in der polnischen Hauptstadt Warschau produziert einmal im Monat das feuilletonistische Magazin "Warschauer Notizen".
14:00
Historische Ereignisse - Flucht aus der DDR
18:30
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
19:15
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
17:00
Thema
18:15
Warschauer Notizen


Das Team des ARD-Studios in der polnischen Hauptstadt Warschau produziert einmal im Monat das feuilletonistische Magazin "Warschauer Notizen".
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
18:30
Mit dem Zug - durch die Highlands


Der Royal Scotsman erinnert an jene Tage als Viktoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins schottische Hochland reisten, um den Sommer in Schloss Balmoral zu verbringen. Das Filmteam hat sich für die Classic Route entschieden, sie führt fünf Tage lang durch die Highlands. Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Hier wartet majestätisch der Royal Scotsman auf seine Passagiere. Der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen - der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. Die beste Aussicht hat man im Panoramawagen. Natürlich darf der Besuch einer Whiskeydestille in Schottland nicht fehlen. Die Zuschauer erleben Seehunde in der Natur und lernen eine echte Schlossbesitzerin kennen. Scone Palace der legendäre Krönungsort Macbeths steht genauso auf dem Programm wie eine Lektion im Tontauben schießen. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehört also auch die Begegnung mit den Menschen des Landes, die für ihre Gastfreundschaft und auch für ihre Originalität berühmt sind. Geschichtenerzähler und Musiker bringen den Gästen des Royal Scotsman die schottische Geschichte und die schottische Seele näher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft royale Luxusreise wie eine Zeitreise in die Vergangenheit als die Londoner High Society noch mit Privatzügen zu ihren Anwesen nach Schottland fuhren, um Party zu machen.
20:15
Die Wanderung der Pinguine


Winter in der Antarktis: Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius und Sturmböen von mehr als 160 Stundenkilometern. Dennoch haben sich die Kaiserpinguine diese lebensfeindliche Jahreszeit ausgesucht, um ihren Nachwuchs zu bekommen. Ein gefährliches Spiel mit dem Tod: während der Vater das einzige Ei auf seinen Füßen balanciert und in einer Speckfalte seines Körpers vor der eisigen Kälte schützt, ist das Weibchen auf der langen Wanderung zum Meer, um Nahrung zu fangen. Mehr als 80 Kilometer müssen die Vögel durch Schneestürme und meist in völliger Dunkelheit zurücklegen. Im Meer warten viele Gefahren auf die Weibchen: Seeleoparden patrouillieren entlang der Eisschollen und lauern auf die geschwächten Vögel. Nicht alle werde es schaffen.
21:00
Alaskas Welt der Giganten - Der Denali-Nationalpark


Der Denali Nationalpark im Herzen Alaskas: Hier ziehen die großen Raubtiere des Nordens - Wölfe und Bären - durch das weite Land und folgen den riesigen Karibuherden. In dramatischen Szenen zeigt der Tierfilmer Günter Goldmann, dass die beiden Jäger erbitterte Konkurrenten und dass auch friedliche Pflanzenfresser wie Elche alles andere als hilflose Opfer sind. Der Film folgt der Hundeschlittenführerin Karen und dem Ranger Scott, für die der Nationalpark etwas ganz Besonderes ist, viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. Sie sind dem Zauber dieser wilden Region im äußersten Norden des amerikanischen Kontinents erlegen und können sich inzwischen keinen besseren Ort zum Leben vorstellen. Die zahllosen Touristen, die jedes Jahr nach Denali kommen, versuchen Karen und Scott ein Gefühl für die Natur und ihre einzigartigen Bewohner zu vermitteln. Es gibt eben nicht nur die großen "Stars" wie die zahlreichen Wolfsrudel und die Bären, sondern auch eine ganze Anzahl anderer spannender Tiere wie Dall-Schafe, Schneehühner und Steinadler.
19:15
Mit dem Zug - durch Andalusien


Al-Andalus ist der arabische Name für die bis 1492 besetzten Gebiete Spaniens, und so heißt auch ein luxuriöser Zug der schon von der britischen Königsfamilie für Urlaubsfahrten genutzt wurde. Sechs Tage fährt der Palast auf Rädern in einem 1200 Kilometer langen Rundkurs die kulturellen Highlights Andalusiens an. Die Reise beginnt in Sevilla, wo die Giralda zu bestaunen ist, ein ehemaliges Minarett, das heute als Glockenturm der Kathedrale dient. Weiter geht es über Cadiz, der ältesten Stadt Europas, nach Jerez. Dort begegnet das Filmteam Belen Bautiza, der einzigen Reiterin unter 12 Männern im Pferdeballett der "Spanischen Hofreitschule". In Ronda trainiert Juan Molina seinen Sohn, der seit seinem 4. Lebensjahr Stierkämpfer werden möchte. In einer unblutigen Corrida erlegt der Junge gekonnt einen Holzstier. In Granada besucht das Team den wohl berühmtesten Gebäudekomplex Andalusiens: Die Alhambra, eine Ansammlung von Palästen, die im 13. und 14. Jahrhundert als Residenz der maurischen Könige errichtet wurde.
21:45
Mexikos zapotekisches Erbe - Unterwegs auf der Mezcal-Route


Die Mezcal-Route führt von Coyoacan, einem bezaubernden Viertel in Mexiko-Stadt, in den Süden Mexikos: Der Bundesstaat Oaxaca ist eine der ärmeren aber schönen Regionen des Landes, wo noch vieles an die Lebensart der Zapoteken erinnert, die vor mehr als tausend Jahren ihre Glanzzeit erlebten. Hier wird der Mezcal, ein Agaven-Schnaps, immer noch traditionell hergestellt. Der Film zeigt, wie das alkoholische Getränk hergestellt, serviert, zum Kochen oder für religiöse Zeremonien verwendet wird. Der Mezcal ist lange nicht so bekannt wie "sein Bruder", der Tequila - aber er ist der traditionsreichere, originalere oder einfach der "mexikanischere" Agavenschnaps. 500 Jahre nachdem Bauern in den Bergen von Oaxaca den Mezcal erfanden, entdecken die Mexikaner das lange Zeit verschmähte und unterschätzte Getränk heute neu. In Oaxaca produzieren rund 20.000 Familien Mezcal noch immer genau so, wie ihre Vorfahren es seit Jahrhunderten getan haben.
22:30
Die Osterinsel - Polynesisches Erbe der Rapa Nui


"Te pito o te henua", so beschreiben die Ureinwohner ihre Heimat. "Nabel der Welt" heißt das auf Deutsch. Gemeint ist damit ihre Insel in der Muttersprache Rapa Nui. Kaum ein anderer Ort auf Erden liegt so abgeschieden wie die Osterinsel. Mitten im Südpazifik, fünf Flugstunden von Chile, sechs von Tahiti entfernt. ARD-Korrespondent Michael Stocks und das Team aus dem Studio Rio de Janeiro haben sich auf die Spuren der Rapa Nui begeben. Nabel der Welt? Ein Mythos auf jeden Fall. Optisch wird das schon durch die 900 Moai deutlich. Kolossale Steinfiguren mit übergroßen Köpfen. Manche über 1000 Jahre alt. Zeugen einer Kultur, die fast verschwunden wäre. Kannibalismus, Kriege, Sklaverei und von Seefahrern eingeschleppte Krankheiten führten dazu, dass 1877 nur noch 111 Einwohner übrig waren. Fast wäre die polynesische Kultur untergegangen. Aber dann griff Chile ein. 1888 versprach das südamerikanische Land seinen Schutz. Seitdem gehört die Osterinsel zu Chile und ist nun auch wirtschaftlich und politisch von Chile abhängig. Heute leben rund 6000 Menschen auf dem Eiland.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
23:15
Bergtour in den Tod - Wenn Einer stirbt und der Andere überlebt


Es soll eine Traum-Expedition werden. Mario Bornschein, Outdoorladen-Besitzer aus Berlin, will ganz normale Menschen aus der Großstadt auf einen der höchsten Berge der Welt bringen, den mehr als 8.000 Meter hohen "Broad Peak" in Pakistan. Begleitet von einem Radiosender werden zehn Bewerber ausgewählt, darunter auch die Sozialarbeiterin Dana H., die noch nie in ihrem Leben auf einem so hohen Berg gestanden hat. Nach sorgfältiger Vorbereitung startet das Team mit Dana als einziger Frau im Juni 2013 nach Pakistan. Mario Bornschein ist der Leiter. Bald zeigt sich, dass Dana zu den fittesten Teilnehmern gehört. Als Einzige schafft sie es, mit Mario auf über 7.000 Meter zu kommen. Auch wenn sie und die Anderen das eigentliche Ziel, den Gipfel, nicht geschafft haben, sind alle glücklich. Doch dann passiert das Unfassbare: Ganz in der Nähe eines Zwischencamps rutscht Dana auf einer kleinen, hölzernen Brücke aus und stürzt in einen eiskalten Gebirgsbach. Sie kann sich nicht festhalten und gerät in eine Eisspalte. Die Tour, die als Werbung für den Bergsport gedacht war, wird zum tödlichen Desaster. Auch der Berliner Extremsportler und Fotograf Mike Fuchs plant eine ganz besondere Expedition, die Winterbesteigung des höchsten Berges Alaskas, des 6.190 Meter hohen "Denali" (auch bekannt als Mount McKinley ). Seine Berggefährtin ist Sylvia M. aus Dessau, die als erste Frau diese Besteigung im Winter wagen will. 2014 starten die beiden, nach langer Vorbereitung. Anfangs läuft alles gut, doch dann wird das Wetter schlecht. Die beiden verlieren sich im Sturm aus den Augen. Für Sylvia wird es eine Reise ohne Wiederkehr. Mike überlebt nur knapp. In beiden Fällen sind die Bergsteiger mit dem Tod ihrer engen Kameradin konfrontiert - und auch mit dem Schock und der Trauer der Familien der Verstorbenen. Während Danas Familie Mario dankbar ist, dass er den Leichnam zurück nach Deutschland gebracht hat, muss sich Mike anfangs mit schweren Vorwürfen aus dem Kreis von Sylvias Familie auseinandersetzen. Beide, Mike und Mario, müssen mit der eigenen Verantwortung für das Geschehene umgehen. Hätten sie den Tod der Tourpartnerin verhindern können? Die "Menschen hautnah"-Autoren Harriet Kloss und Markus Thöß zeigen anhand dramatischer Originalaufnahmen aus den Bergen und intensiven Interviews, wie zwei Traumtouren mit einem Mal zu einem Alptraum werden. Ein Film über den eigenen Kampf ums Überleben und den Umgang mit Schuldgefühlen und Verantwortung.
20:15
Die Wanderung der Pinguine


Winter in der Antarktis: Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius und Sturmböen von mehr als 160 Stundenkilometern. Dennoch haben sich die Kaiserpinguine diese lebensfeindliche Jahreszeit ausgesucht, um ihren Nachwuchs zu bekommen. Ein gefährliches Spiel mit dem Tod: während der Vater das einzige Ei auf seinen Füßen balanciert und in einer Speckfalte seines Körpers vor der eisigen Kälte schützt, ist das Weibchen auf der langen Wanderung zum Meer, um Nahrung zu fangen. Mehr als 80 Kilometer müssen die Vögel durch Schneestürme und meist in völliger Dunkelheit zurücklegen. Im Meer warten viele Gefahren auf die Weibchen: Seeleoparden patrouillieren entlang der Eisschollen und lauern auf die geschwächten Vögel. Nicht alle werde es schaffen.
00:00
Kamingespräch


Der Präsident des Amtes, Hans-Georg Maaßen, mahnt seit langem, dass sich potentielle islamistische Attentäter schon längst die Bundesrepublik als Betätigungsfeld ausgesucht hätten. Er wirbt dafür, den Geheimdienst mit noch mehr Personal, Geld und Kompetenzen auszustatten. Aber bringt der Einsatz von mehr Mitteln tatsächlich mehr Sicherheit? Und wird der Verfassungsschutz dadurch leistungsfähiger? Wie schätzt der oberste Verfassungsschützer die aktuelle Gefahr durch islamistischen Terror ein? Und welche Mittel hält er für effektiv im Kampf gegen rechte und linke Gewalt in Deutschland? Im phoenix-Kamingespräch erörtert Elmar Theveßen diese und weitere Fragen mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.
21:00
Alaskas Welt der Giganten - Der Denali-Nationalpark


Der Denali Nationalpark im Herzen Alaskas: Hier ziehen die großen Raubtiere des Nordens - Wölfe und Bären - durch das weite Land und folgen den riesigen Karibuherden. In dramatischen Szenen zeigt der Tierfilmer Günter Goldmann, dass die beiden Jäger erbitterte Konkurrenten und dass auch friedliche Pflanzenfresser wie Elche alles andere als hilflose Opfer sind. Der Film folgt der Hundeschlittenführerin Karen und dem Ranger Scott, für die der Nationalpark etwas ganz Besonderes ist, viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. Sie sind dem Zauber dieser wilden Region im äußersten Norden des amerikanischen Kontinents erlegen und können sich inzwischen keinen besseren Ort zum Leben vorstellen. Die zahllosen Touristen, die jedes Jahr nach Denali kommen, versuchen Karen und Scott ein Gefühl für die Natur und ihre einzigartigen Bewohner zu vermitteln. Es gibt eben nicht nur die großen "Stars" wie die zahlreichen Wolfsrudel und die Bären, sondern auch eine ganze Anzahl anderer spannender Tiere wie Dall-Schafe, Schneehühner und Steinadler.
01:00
Die Wanderung der Pinguine


Winter in der Antarktis: Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius und Sturmböen von mehr als 160 Stundenkilometern. Dennoch haben sich die Kaiserpinguine diese lebensfeindliche Jahreszeit ausgesucht, um ihren Nachwuchs zu bekommen. Ein gefährliches Spiel mit dem Tod: während der Vater das einzige Ei auf seinen Füßen balanciert und in einer Speckfalte seines Körpers vor der eisigen Kälte schützt, ist das Weibchen auf der langen Wanderung zum Meer, um Nahrung zu fangen. Mehr als 80 Kilometer müssen die Vögel durch Schneestürme und meist in völliger Dunkelheit zurücklegen. Im Meer warten viele Gefahren auf die Weibchen: Seeleoparden patrouillieren entlang der Eisschollen und lauern auf die geschwächten Vögel. Nicht alle werde es schaffen.
21:45
Mexikos zapotekisches Erbe - Unterwegs auf der Mezcal-Route


Die Mezcal-Route führt von Coyoacan, einem bezaubernden Viertel in Mexiko-Stadt, in den Süden Mexikos: Der Bundesstaat Oaxaca ist eine der ärmeren aber schönen Regionen des Landes, wo noch vieles an die Lebensart der Zapoteken erinnert, die vor mehr als tausend Jahren ihre Glanzzeit erlebten. Hier wird der Mezcal, ein Agaven-Schnaps, immer noch traditionell hergestellt. Der Film zeigt, wie das alkoholische Getränk hergestellt, serviert, zum Kochen oder für religiöse Zeremonien verwendet wird. Der Mezcal ist lange nicht so bekannt wie "sein Bruder", der Tequila - aber er ist der traditionsreichere, originalere oder einfach der "mexikanischere" Agavenschnaps. 500 Jahre nachdem Bauern in den Bergen von Oaxaca den Mezcal erfanden, entdecken die Mexikaner das lange Zeit verschmähte und unterschätzte Getränk heute neu. In Oaxaca produzieren rund 20.000 Familien Mezcal noch immer genau so, wie ihre Vorfahren es seit Jahrhunderten getan haben.
22:30
Die Osterinsel - Polynesisches Erbe der Rapa Nui


"Te pito o te henua", so beschreiben die Ureinwohner ihre Heimat. "Nabel der Welt" heißt das auf Deutsch. Gemeint ist damit ihre Insel in der Muttersprache Rapa Nui. Kaum ein anderer Ort auf Erden liegt so abgeschieden wie die Osterinsel. Mitten im Südpazifik, fünf Flugstunden von Chile, sechs von Tahiti entfernt. ARD-Korrespondent Michael Stocks und das Team aus dem Studio Rio de Janeiro haben sich auf die Spuren der Rapa Nui begeben. Nabel der Welt? Ein Mythos auf jeden Fall. Optisch wird das schon durch die 900 Moai deutlich. Kolossale Steinfiguren mit übergroßen Köpfen. Manche über 1000 Jahre alt. Zeugen einer Kultur, die fast verschwunden wäre. Kannibalismus, Kriege, Sklaverei und von Seefahrern eingeschleppte Krankheiten führten dazu, dass 1877 nur noch 111 Einwohner übrig waren. Fast wäre die polynesische Kultur untergegangen. Aber dann griff Chile ein. 1888 versprach das südamerikanische Land seinen Schutz. Seitdem gehört die Osterinsel zu Chile und ist nun auch wirtschaftlich und politisch von Chile abhängig. Heute leben rund 6000 Menschen auf dem Eiland.
01:45
Alaskas Welt der Giganten - Der Denali-Nationalpark


Der Denali Nationalpark im Herzen Alaskas: Hier ziehen die großen Raubtiere des Nordens - Wölfe und Bären - durch das weite Land und folgen den riesigen Karibuherden. In dramatischen Szenen zeigt der Tierfilmer Günter Goldmann, dass die beiden Jäger erbitterte Konkurrenten und dass auch friedliche Pflanzenfresser wie Elche alles andere als hilflose Opfer sind. Der Film folgt der Hundeschlittenführerin Karen und dem Ranger Scott, für die der Nationalpark etwas ganz Besonderes ist, viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. Sie sind dem Zauber dieser wilden Region im äußersten Norden des amerikanischen Kontinents erlegen und können sich inzwischen keinen besseren Ort zum Leben vorstellen. Die zahllosen Touristen, die jedes Jahr nach Denali kommen, versuchen Karen und Scott ein Gefühl für die Natur und ihre einzigartigen Bewohner zu vermitteln. Es gibt eben nicht nur die großen "Stars" wie die zahlreichen Wolfsrudel und die Bären, sondern auch eine ganze Anzahl anderer spannender Tiere wie Dall-Schafe, Schneehühner und Steinadler.
23:15
Bergtour in den Tod - Wenn Einer stirbt und der Andere überlebt


Es soll eine Traum-Expedition werden. Mario Bornschein, Outdoorladen-Besitzer aus Berlin, will ganz normale Menschen aus der Großstadt auf einen der höchsten Berge der Welt bringen, den mehr als 8.000 Meter hohen "Broad Peak" in Pakistan. Begleitet von einem Radiosender werden zehn Bewerber ausgewählt, darunter auch die Sozialarbeiterin Dana H., die noch nie in ihrem Leben auf einem so hohen Berg gestanden hat. Nach sorgfältiger Vorbereitung startet das Team mit Dana als einziger Frau im Juni 2013 nach Pakistan. Mario Bornschein ist der Leiter. Bald zeigt sich, dass Dana zu den fittesten Teilnehmern gehört. Als Einzige schafft sie es, mit Mario auf über 7.000 Meter zu kommen. Auch wenn sie und die Anderen das eigentliche Ziel, den Gipfel, nicht geschafft haben, sind alle glücklich. Doch dann passiert das Unfassbare: Ganz in der Nähe eines Zwischencamps rutscht Dana auf einer kleinen, hölzernen Brücke aus und stürzt in einen eiskalten Gebirgsbach. Sie kann sich nicht festhalten und gerät in eine Eisspalte. Die Tour, die als Werbung für den Bergsport gedacht war, wird zum tödlichen Desaster. Auch der Berliner Extremsportler und Fotograf Mike Fuchs plant eine ganz besondere Expedition, die Winterbesteigung des höchsten Berges Alaskas, des 6.190 Meter hohen "Denali" (auch bekannt als Mount McKinley ). Seine Berggefährtin ist Sylvia M. aus Dessau, die als erste Frau diese Besteigung im Winter wagen will. 2014 starten die beiden, nach langer Vorbereitung. Anfangs läuft alles gut, doch dann wird das Wetter schlecht. Die beiden verlieren sich im Sturm aus den Augen. Für Sylvia wird es eine Reise ohne Wiederkehr. Mike überlebt nur knapp. In beiden Fällen sind die Bergsteiger mit dem Tod ihrer engen Kameradin konfrontiert - und auch mit dem Schock und der Trauer der Familien der Verstorbenen. Während Danas Familie Mario dankbar ist, dass er den Leichnam zurück nach Deutschland gebracht hat, muss sich Mike anfangs mit schweren Vorwürfen aus dem Kreis von Sylvias Familie auseinandersetzen. Beide, Mike und Mario, müssen mit der eigenen Verantwortung für das Geschehene umgehen. Hätten sie den Tod der Tourpartnerin verhindern können? Die "Menschen hautnah"-Autoren Harriet Kloss und Markus Thöß zeigen anhand dramatischer Originalaufnahmen aus den Bergen und intensiven Interviews, wie zwei Traumtouren mit einem Mal zu einem Alptraum werden. Ein Film über den eigenen Kampf ums Überleben und den Umgang mit Schuldgefühlen und Verantwortung.
02:30
Kalte Heimat - Vertriebene in Deutschland


Häufig waren die Vertriebenen nicht willkommen. Sie wurden als "Polacken" und "Rucksackdeutsche" diffamiert und mussten oft in ärmlichen Notunterkünften wohnen. Erst nach Jahren verschafften sie sich Respekt durch ihren Aufbauwillen und ihre Leistungsbereitschaft.
00:00
Kamingespräch


Der Präsident des Amtes, Hans-Georg Maaßen, mahnt seit langem, dass sich potentielle islamistische Attentäter schon längst die Bundesrepublik als Betätigungsfeld ausgesucht hätten. Er wirbt dafür, den Geheimdienst mit noch mehr Personal, Geld und Kompetenzen auszustatten. Aber bringt der Einsatz von mehr Mitteln tatsächlich mehr Sicherheit? Und wird der Verfassungsschutz dadurch leistungsfähiger? Wie schätzt der oberste Verfassungsschützer die aktuelle Gefahr durch islamistischen Terror ein? Und welche Mittel hält er für effektiv im Kampf gegen rechte und linke Gewalt in Deutschland? Im phoenix-Kamingespräch erörtert Elmar Theveßen diese und weitere Fragen mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.
03:15
Wolfskinder


Der Film erzählt die Geschichte einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie, die sich auf den Trecks aus ihrer Heimat verloren hatten und auf wundersame Weise wieder zusammenfanden. Mit seinem Film "Wolfskinder", dem letzten vor seinem Tod am 7. August 1992, schuf Eberhard Fechner sein filmisches Meisterwerk, ein bleibendes Dokument der verlorenen Heimat im Osten, ein Zeugnis auch für die Opfer der Kriegs- und Nachkriegszeit. Vor allem aber bekundet es die Hilfsbereitschaft der litauischen Bauern. Ihnen hat Fechner seinen Film gewidmet
01:00
Die Wanderung der Pinguine


Winter in der Antarktis: Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius und Sturmböen von mehr als 160 Stundenkilometern. Dennoch haben sich die Kaiserpinguine diese lebensfeindliche Jahreszeit ausgesucht, um ihren Nachwuchs zu bekommen. Ein gefährliches Spiel mit dem Tod: während der Vater das einzige Ei auf seinen Füßen balanciert und in einer Speckfalte seines Körpers vor der eisigen Kälte schützt, ist das Weibchen auf der langen Wanderung zum Meer, um Nahrung zu fangen. Mehr als 80 Kilometer müssen die Vögel durch Schneestürme und meist in völliger Dunkelheit zurücklegen. Im Meer warten viele Gefahren auf die Weibchen: Seeleoparden patrouillieren entlang der Eisschollen und lauern auf die geschwächten Vögel. Nicht alle werde es schaffen.
01:45
Alaskas Welt der Giganten - Der Denali-Nationalpark


Der Denali Nationalpark im Herzen Alaskas: Hier ziehen die großen Raubtiere des Nordens - Wölfe und Bären - durch das weite Land und folgen den riesigen Karibuherden. In dramatischen Szenen zeigt der Tierfilmer Günter Goldmann, dass die beiden Jäger erbitterte Konkurrenten und dass auch friedliche Pflanzenfresser wie Elche alles andere als hilflose Opfer sind. Der Film folgt der Hundeschlittenführerin Karen und dem Ranger Scott, für die der Nationalpark etwas ganz Besonderes ist, viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. Sie sind dem Zauber dieser wilden Region im äußersten Norden des amerikanischen Kontinents erlegen und können sich inzwischen keinen besseren Ort zum Leben vorstellen. Die zahllosen Touristen, die jedes Jahr nach Denali kommen, versuchen Karen und Scott ein Gefühl für die Natur und ihre einzigartigen Bewohner zu vermitteln. Es gibt eben nicht nur die großen "Stars" wie die zahlreichen Wolfsrudel und die Bären, sondern auch eine ganze Anzahl anderer spannender Tiere wie Dall-Schafe, Schneehühner und Steinadler.
02:30
Kalte Heimat - Vertriebene in Deutschland


Häufig waren die Vertriebenen nicht willkommen. Sie wurden als "Polacken" und "Rucksackdeutsche" diffamiert und mussten oft in ärmlichen Notunterkünften wohnen. Erst nach Jahren verschafften sie sich Respekt durch ihren Aufbauwillen und ihre Leistungsbereitschaft.
03:15
Wolfskinder


Der Film erzählt die Geschichte einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie, die sich auf den Trecks aus ihrer Heimat verloren hatten und auf wundersame Weise wieder zusammenfanden. Mit seinem Film "Wolfskinder", dem letzten vor seinem Tod am 7. August 1992, schuf Eberhard Fechner sein filmisches Meisterwerk, ein bleibendes Dokument der verlorenen Heimat im Osten, ein Zeugnis auch für die Opfer der Kriegs- und Nachkriegszeit. Vor allem aber bekundet es die Hilfsbereitschaft der litauischen Bauern. Ihnen hat Fechner seinen Film gewidmet
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 26.02.2017



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