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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 3 März 2017


phoenix

PHOENIX


05:15
Der Dino-Planet - Gefiederte Drachen


"Gefiederte Drachen" entführt in die Lebenswelten von flugfähigen und nicht flugfähigen Dinos und anderen Sauriern. Die fantastischen, teils dramatischen Geschichten rekonstruieren den Alltag der Urzeit-Reptilien auf der Basis von paläontologischen Befunden und fossilen Belegen - vollständig animiert auf höchstem graphischem Niveau.
06:00
Der Nibelungen-Code - Deckname Siegfried


Spätestens seit der Romantik gehört das Nibelungenlied zu den beliebtesten Sagen im deutschsprachigen Raum. Jeder hat schon einmal vom Drachentöter Siegfried, der schönen Kriemhild oder dem verschlagenen Hagen gehört. Und Schatzsucher hoffen immer noch, den legendären Hort der Nibelungen im Rhein aufzuspüren. In einer spannenden Spurensuche folgt der Wissenschaftskrimi den Indizien der Forscher und versucht Wahrheit und Legende des Nibelungenliedes zu ergründen.
06:45
Der Nibelungen-Code - Kriemhilds Todesspiel


Nicht nur Richard Wagner ließ sich von dem Cocktail aus Liebe, Eifersucht und Rache zu herausragenden Werken inspirieren, auch Theater- und Filmregisseure nahmen sich immer wieder der berühmten deutschen Dichtung an. Längst ist sich die Forschung einig, in dem fantastisch anmutenden Epos aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts stecken jede Menge historischer Fakten und Anspielungen aus der Zeit der Germanen, die der unbekannte Dichter mit mythischen Elementen anreicherte und zu einem brisanten Politthriller verwob.
07:30
Die Stunde der Populisten - Die AfD greift nach der Macht


Die AfD will an die Macht: Nach und nach in sämtliche Landtage, in diesem Jahr noch in den Bundestag und schließlich ins Kanzleramt. Im Jahr 2021 will sie Deutschland regieren. Zu Beginn des Bundestagswahljahres formulieren einzelne Parteifunktionäre dieses Ziel offen in der rbb-Fernsehdokumentation Die Stunde der Populisten - Die AfD greift nach der Macht . Der Film begleitet seine Protagonisten auf dem Weg, über den die Partei diesem Ziel näher kommen will.Aus Perspektive der Berliner AfD zeigen die drei rbb-Autoren Torsten Mandalka, Olaf Sundermeyer und Agnes Taegener beispielhaft, wie die Populisten mehr und mehr Macht und Einfluss bekommen. Wie die Parteifunktionäre in der Hauptstadt von den Erfahrungen im nahen Brandenburg lernen: Wo der Bundesvize Alexander Gauland in der AfD-Hochburg Frankfurt (Oder) das erste direkte Bundestagsmandat für seine Partei erobern will. Wie einzelne Berliner Landtagsabgeordnete die Verbindung zu rassistischen Gruppen einer in Teilen rechtsextremen Bewegung halten. Und wie sie die Ängste für ihren Vortrieb nutzt, die viele Menschen vor den Verhältnissen in Berlin haben: Vor Überfremdung, Kriminalität und einem Leben in sozialer Unsicherheit. Auf der AfD ruht die Hoffnung vieler, die sich wie sie ein anderes Land wünschen: ohne Moscheen, ohne Kopftuch-Musliminnen , ohne Flüchtlinge. Bei allen anderen wächst die Angst genau davor: Dass der AfD-Traum von der Macht irgendwann real werden könnte.
08:15
Die Macht des Ku-Klux-Klan - Schatten über North Carolina


Über Jahrzehnte hinweg lag der Ku-Klux-Klan in den amerikanischen Südstaaten im Dämmerschlaf. Doch vor dem Hintergrund der schwarzen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre witterte ein Mann die Chance, dem Geheimbund zu neuer Blüte zu verhelfen: Bob Jones schaffte es, innerhalb kürzester Zeit Tausende für sein rassistisches Gedankengut zu begeistern. Gegründet 1865 während des amerikanischen Bürgerkriegs, hatte der Ku-Klux-Klan nur ein Ziel: Die schwarze Bevölkerung und deren Beschützer zu unterdrücken. Doch Negativ-Schlagzeilen über gewalttätige Übergriffe und Beziehungen zu den Nazis setzten der Organisation schwer zu, Mitglieder blieben aus. Umso überraschender, dass 1963 ausgerechnet im als besonders fortschrittlich geltenden North Carolina eine Wiederbelebung des Geheimbundes gelingen sollte: "Die Macht des Ku-Klux-Klan" zeigt, wie Bob Jones innerhalb von nur drei Jahren die größte Klan-Gruppe des Landes schuf - und dem Staat damit den Spitznamen "Klansville, USA" einbrachte.
09:00
Vor Ort
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:30
Die Stunde der Populisten - Die AfD greift nach der Macht


Die AfD will an die Macht: Nach und nach in sämtliche Landtage, in diesem Jahr noch in den Bundestag und schließlich ins Kanzleramt. Im Jahr 2021 will sie Deutschland regieren. Zu Beginn des Bundestagswahljahres formulieren einzelne Parteifunktionäre dieses Ziel offen in der rbb-Fernsehdokumentation Die Stunde der Populisten - Die AfD greift nach der Macht . Der Film begleitet seine Protagonisten auf dem Weg, über den die Partei diesem Ziel näher kommen will.Aus Perspektive der Berliner AfD zeigen die drei rbb-Autoren Torsten Mandalka, Olaf Sundermeyer und Agnes Taegener beispielhaft, wie die Populisten mehr und mehr Macht und Einfluss bekommen. Wie die Parteifunktionäre in der Hauptstadt von den Erfahrungen im nahen Brandenburg lernen: Wo der Bundesvize Alexander Gauland in der AfD-Hochburg Frankfurt (Oder) das erste direkte Bundestagsmandat für seine Partei erobern will. Wie einzelne Berliner Landtagsabgeordnete die Verbindung zu rassistischen Gruppen einer in Teilen rechtsextremen Bewegung halten. Und wie sie die Ängste für ihren Vortrieb nutzt, die viele Menschen vor den Verhältnissen in Berlin haben: Vor Überfremdung, Kriminalität und einem Leben in sozialer Unsicherheit. Auf der AfD ruht die Hoffnung vieler, die sich wie sie ein anderes Land wünschen: ohne Moscheen, ohne Kopftuch-Musliminnen , ohne Flüchtlinge. Bei allen anderen wächst die Angst genau davor: Dass der AfD-Traum von der Macht irgendwann real werden könnte.
15:15
Die Macht des Ku-Klux-Klan - Schatten über North Carolina


Über Jahrzehnte hinweg lag der Ku-Klux-Klan in den amerikanischen Südstaaten im Dämmerschlaf. Doch vor dem Hintergrund der schwarzen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre witterte ein Mann die Chance, dem Geheimbund zu neuer Blüte zu verhelfen: Bob Jones schaffte es, innerhalb kürzester Zeit Tausende für sein rassistisches Gedankengut zu begeistern. Gegründet 1865 während des amerikanischen Bürgerkriegs, hatte der Ku-Klux-Klan nur ein Ziel: Die schwarze Bevölkerung und deren Beschützer zu unterdrücken. Doch Negativ-Schlagzeilen über gewalttätige Übergriffe und Beziehungen zu den Nazis setzten der Organisation schwer zu, Mitglieder blieben aus. Umso überraschender, dass 1963 ausgerechnet im als besonders fortschrittlich geltenden North Carolina eine Wiederbelebung des Geheimbundes gelingen sollte: "Die Macht des Ku-Klux-Klan" zeigt, wie Bob Jones innerhalb von nur drei Jahren die größte Klan-Gruppe des Landes schuf - und dem Staat damit den Spitznamen "Klansville, USA" einbrachte.
16:00
Maybrit Illner - Der Polit-Talk im ZDF


Einmal pro Woche führt Maybrit Illner durch ihren gleichnamigen Polittalk. Mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert sie live aus Berlin das "Thema der Woche". Egal ob Rentenreform, Flüchtlingskrise oder Terrorgefahr - es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen. Intelligent, scharfzüngig und rasant geht es bei "maybrit illner" vor allem um die Frage, was Politik für die Menschen bedeutet.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
17:15
Aktuelle Reportage
17:30
Vor Ort
18:00
Lust auf Lachs - Der globale Wahnsinn


Weihnachten kommt bei vielen Deutschen Lachs auf den Tisch. Meistens aus Zuchtfarmen, weil wir glauben, so die Meere vor Überfischung schützen zu können. Doch das Gegenteil ist der Fall. Im Pazifik werden jährlich Millionen Tonnen Fisch gefangen, um Futter für Aquakulturen herzustellen. Dieses wird auch über Deutschland nach Norwegen transportiert. Verarbeitet wird der Fisch oft in Polen. Ein globales Geschäft. Seit 2015 ist der Lachs der Deutschen liebster Fisch, noch vor den Fischstäbchen. Mittlerweile stammt jeder zweite Fisch, der verzehrt wird, aus einer sogenannten Aquakultur - Tendenz steigend. Der Lachs ist wie die Forelle ein Raubfisch und ernährt sich - auch in Zuchtfarmen - von tierischen Proteinen, nämlich anderen Fischen. Und diese kommen aus den Weltmeeren. Besonders betroffen ist die Küste vor Peru, denn das Land ist mit Abstand der größte Produzent von Fischmehl. Um das Fischmehl für den Transport haltbar zu machen, wird Ethoxyquin beigemengt. Dieser Stoff ist seit 2011 von der EU als Pflanzenschutzmittel verboten, aber als Futtermittelzusatz weiterhin erlaubt. Und er lässt sich in den Fischprodukten in deutschen Kühltheken nachweisen. Bei Untersuchungen von Stichproben war die Belastung durch Ethoxyquin häufig sehr viel höher als im Fleisch erlaubt. Aber einen Grenzwert für Fisch gibt es in der EU nicht. "ZDFzoom"-Autor Michael Höft zeigt auf, wie die steigende Lust auf Lachs zum globalen Wahnsinn führt.
18:30
Mexikos zapotekisches Erbe - Unterwegs auf der Mezcal-Route


Die Mezcal-Route führt von Coyoacan, einem bezaubernden Viertel in Mexiko-Stadt, in den Süden Mexikos: Der Bundesstaat Oaxaca ist eine der ärmeren aber schönen Regionen des Landes, wo noch vieles an die Lebensart der Zapoteken erinnert, die vor mehr als tausend Jahren ihre Glanzzeit erlebten. Hier wird der Mezcal, ein Agaven-Schnaps, immer noch traditionell hergestellt. Der Film zeigt, wie das alkoholische Getränk hergestellt, serviert, zum Kochen oder für religiöse Zeremonien verwendet wird. Der Mezcal ist lange nicht so bekannt wie "sein Bruder", der Tequila - aber er ist der traditionsreichere, originalere oder einfach der "mexikanischere" Agavenschnaps. 500 Jahre nachdem Bauern in den Bergen von Oaxaca den Mezcal erfanden, entdecken die Mexikaner das lange Zeit verschmähte und unterschätzte Getränk heute neu. In Oaxaca produzieren rund 20.000 Familien Mezcal noch immer genau so, wie ihre Vorfahren es seit Jahrhunderten getan haben.
19:15
Die Osterinsel - Polynesisches Erbe der Rapa Nui


"Te pito o te henua", so beschreiben die Ureinwohner ihre Heimat. "Nabel der Welt" heißt das auf Deutsch. Gemeint ist damit ihre Insel in der Muttersprache Rapa Nui. Kaum ein anderer Ort auf Erden liegt so abgeschieden wie die Osterinsel. Mitten im Südpazifik, fünf Flugstunden von Chile, sechs von Tahiti entfernt. ARD-Korrespondent Michael Stocks und das Team aus dem Studio Rio de Janeiro haben sich auf die Spuren der Rapa Nui begeben. Nabel der Welt? Ein Mythos auf jeden Fall. Optisch wird das schon durch die 900 Moai deutlich. Kolossale Steinfiguren mit übergroßen Köpfen. Manche über 1000 Jahre alt. Zeugen einer Kultur, die fast verschwunden wäre. Kannibalismus, Kriege, Sklaverei und von Seefahrern eingeschleppte Krankheiten führten dazu, dass 1877 nur noch 111 Einwohner übrig waren. Fast wäre die polynesische Kultur untergegangen. Aber dann griff Chile ein. 1888 versprach das südamerikanische Land seinen Schutz. Seitdem gehört die Osterinsel zu Chile und ist nun auch wirtschaftlich und politisch von Chile abhängig. Heute leben rund 6000 Menschen auf dem Eiland.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Ramses - Geheimnis eines Herrschers


Ramses II. König von Ägypten und einer der bekanntesten und größten Herrscher seiner Zeit. Unter seiner Regentschaft (1279 - 1213 v. Chr.) gelangte das ägyptische Königreich zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Sein Name steht außerdem im Mittelpunkt vieler bedeutender antiker Schriften. Sogar in der Bibel ist von Ramses II. angeblich die Rede, der als Pharao die Geschicke seiner Untertanen just zu der Zeit gelenkt haben soll, als Moses das jüdische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreite und ins gelobte Land führte. Fällt der Exodus der Israeliten, wie ihn das Alte Testament beschreibt, aber wirklich in die Zeit Ramses II.? Ein bedeutender archäologischer Fund im "Tal der Könige" stellt diese Vermutung stark in Zweifel. Der amerikanische Ägyptologe Kent Weeks kommt nach der Ausgrabung eines Schädels, der Amun-Her-Khepeshef, dem erstgeborenem Sohn Ramses zugesprochen wird, zu erstaunlichen Ergebnissen. Mit Hilfe modernster forensischer Methoden entschlüsseln der Professor und sein Team die Geheimnisse ihres erstaunlichen Fundes und stellen die biblischen Darstellungen der Ereignisse jener Zeit grundlegend in Frage.
21:50
Blutopfer - Die Götter der Inka und Maya


Zu Ehren der Himmelswesen veranstalteten die Maya Ballspiele auf Leben und Tod. Die Siegermannschaft durfte für die Gottheiten auf dem Altar sterben. Atemberaubende Funde und moderne Untersuchungen beleuchten die Traditionen der Maya, in die auch ihre Schriften Einblick gewähren. Über die schriftlose Kultur der Inka erfahren die Forscher nur aus den Aufzeichnungen ihrer Feinde und aus archäologischen Untersuchungen.
22:30
Im Dialog
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Im Dialog
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
00:45
Ramses - Geheimnis eines Herrschers


Ramses, fraglos einer der bedeutendsten Herrscher des alten Ägypten - aber war er wirklich der Pharao des Exodus? Zog das Volk Israel unter seiner Regentschaft aus Ägypten? Wissenschaftler antworten.
02:20
Blutopfer - Die Götter der Inka und Maya


Zu Ehren der Himmelswesen veranstalteten die Maya Ballspiele auf Leben und Tod. Die Siegermannschaft durfte für die Gottheiten auf dem Altar sterben. Atemberaubende Funde und moderne Untersuchungen beleuchten die Traditionen der Maya, in die auch ihre Schriften Einblick gewähren. Über die schriftlose Kultur der Inka erfahren die Forscher nur aus den Aufzeichnungen ihrer Feinde und aus archäologischen Untersuchungen.
03:00
Die legendäre "Ruta 40" - Von Argentinien bis ans Ende der Welt


Die "Ruta 40" ist eine der längsten und berühmtesten Fernstraßen der Welt. Von der bolivianischen Grenze führt sie insgesamt 5.200 Kilometer durch Argentinien bis tief in den Süden. Sie ist 1935 entstanden, aber noch heute wird an der Straße gearbeitet. Von Nord nach Süd - bis nach Patagonien - ist es eine faszinierende Reise durch sämtliche Klima- und Höhenzonen, durch verschiedene Landschaften, Traditionen und Kulturen. Die Ruta 40 zu befahren, bedeutet eine Abenteuerreise in eine geheimnisvolle und spannende Welt. Die legendäre Straße ist vor allem ein wirtschaftlicher Verbindungsweg zwischen Argentinien, Bolivien und Chile.
03:30
Bergtour in den Tod - Wenn Einer stirbt und der Andere überlebt


Es soll eine Traum-Expedition werden. Mario Bornschein, Outdoorladen-Besitzer aus Berlin, will ganz normale Menschen aus der Großstadt auf einen der höchsten Berge der Welt bringen, den mehr als 8.000 Meter hohen "Broad Peak" in Pakistan. Begleitet von einem Radiosender werden zehn Bewerber ausgewählt, darunter auch die Sozialarbeiterin Dana H., die noch nie in ihrem Leben auf einem so hohen Berg gestanden hat. Nach sorgfältiger Vorbereitung startet das Team mit Dana als einziger Frau im Juni 2013 nach Pakistan. Mario Bornschein ist der Leiter. Bald zeigt sich, dass Dana zu den fittesten Teilnehmern gehört. Als Einzige schafft sie es, mit Mario auf über 7.000 Meter zu kommen. Auch wenn sie und die Anderen das eigentliche Ziel, den Gipfel, nicht geschafft haben, sind alle glücklich. Doch dann passiert das Unfassbare: Ganz in der Nähe eines Zwischencamps rutscht Dana auf einer kleinen, hölzernen Brücke aus und stürzt in einen eiskalten Gebirgsbach. Sie kann sich nicht festhalten und gerät in eine Eisspalte. Die Tour, die als Werbung für den Bergsport gedacht war, wird zum tödlichen Desaster. Auch der Berliner Extremsportler und Fotograf Mike Fuchs plant eine ganz besondere Expedition, die Winterbesteigung des höchsten Berges Alaskas, des 6.190 Meter hohen "Denali" (auch bekannt als Mount McKinley ). Seine Berggefährtin ist Sylvia M. aus Dessau, die als erste Frau diese Besteigung im Winter wagen will. 2014 starten die beiden, nach langer Vorbereitung. Anfangs läuft alles gut, doch dann wird das Wetter schlecht. Die beiden verlieren sich im Sturm aus den Augen. Für Sylvia wird es eine Reise ohne Wiederkehr. Mike überlebt nur knapp. In beiden Fällen sind die Bergsteiger mit dem Tod ihrer engen Kameradin konfrontiert - und auch mit dem Schock und der Trauer der Familien der Verstorbenen. Während Danas Familie Mario dankbar ist, dass er den Leichnam zurück nach Deutschland gebracht hat, muss sich Mike anfangs mit schweren Vorwürfen aus dem Kreis von Sylvias Familie auseinandersetzen. Beide, Mike und Mario, müssen mit der eigenen Verantwortung für das Geschehene umgehen. Hätten sie den Tod der Tourpartnerin verhindern können? Die "Menschen hautnah"-Autoren Harriet Kloss und Markus Thöß zeigen anhand dramatischer Originalaufnahmen aus den Bergen und intensiven Interviews, wie zwei Traumtouren mit einem Mal zu einem Alptraum werden. Ein Film über den eigenen Kampf ums Überleben und den Umgang mit Schuldgefühlen und Verantwortung.
04:15
Der Knochenjäger


Diesmal führt Scottys Reise an die Küste des nördlichen Schottlands, wo Archäologen ein altes Skelett mit einem schockierenden Gesicht entdeckt haben. Scotty untersucht die fremde Missbildung des Teenagers und muss sich mit alten Techniken der Metallbearbeitung bis hin zur modernen Zahnheilkunde beschäftigen.
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TOP TV Sendungen am 03.03.2017



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