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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 4 März 2017


phoenix

PHOENIX


05:00
Der Knochenjäger


Es sind wahre Kriminalgeschichten, die in dieser Serie präsentiert werden. Die Opfer bestehen nur noch aus Haut und Knochen. Eingetrocknet, leblos, aber gut konserviert für die Nachwelt - die Skelette und Mumien erzählen oft eine grausige Geschichte, wenn man sie zu lesen weiß. Die Dokumentationsreihe "Der Knochenjäger" folgt dem Abenteurer und Archäologen Scotty Moore und seinem Team in die entferntesten Winkel dieser Erde, um Geheimnisse aus längst vergangenen Zeiten lüften.
05:45
Der Fall Richthofen - Wer erschoss den roten Baron?


Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen galt während des Ersten Weltkrieges als der erfolgreichste deutsche Jagdflieger. Freunde und Feinde nannten ihn respektvoll den "Roten Baron". Am 21. April 1918 hob er zu seinem letzten Einsatz ab. Wer tötete den "Roten Baron"? Mit Hilfe moderner kriminologischer Untersuchungsmethoden klärt ein Expertenteam, wer tatsächlich den entscheidenden Treffer erzielte.
06:25
HMS Coventry - Einsatz im Falklandkrieg


Im April 1982 brach zwischen Argentinien und dem Vereinigten Königreich ein bewaffneter Konflikt um eine Inselgruppe im südlichen Atlantik aus. Als Falklandkrieg ging er in die Geschichte ein. Die Royal Navy schickte mehrere Zerstörer ins Kampfgebiet. Unter ihnen befand sich die HMS Coventry. Dies ist die Geschichte ihrer Mannschaft und ihres Kapitäns David Hart Dyke. Es ist die Geschichte von jungen Männern, die als Schachfiguren in einer der wenigen Seeschlachten nach dem Zweiten Weltkrieg fungierten.
07:15
Ramses - Geheimnis eines Herrschers


Ramses II. König von Ägypten und einer der bekanntesten und größten Herrscher seiner Zeit. Unter seiner Regentschaft (1279 - 1213 v. Chr.) gelangte das ägyptische Königreich zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Sein Name steht außerdem im Mittelpunkt vieler bedeutender antiker Schriften. Sogar in der Bibel ist von Ramses II. angeblich die Rede, der als Pharao die Geschicke seiner Untertanen just zu der Zeit gelenkt haben soll, als Moses das jüdische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreite und ins gelobte Land führte. Fällt der Exodus der Israeliten, wie ihn das Alte Testament beschreibt, aber wirklich in die Zeit Ramses II.? Ein bedeutender archäologischer Fund im "Tal der Könige" stellt diese Vermutung stark in Zweifel. Der amerikanische Ägyptologe Kent Weeks kommt nach der Ausgrabung eines Schädels, der Amun-Her-Khepeshef, dem erstgeborenem Sohn Ramses zugesprochen wird, zu erstaunlichen Ergebnissen. Mit Hilfe modernster forensischer Methoden entschlüsseln der Professor und sein Team die Geheimnisse ihres erstaunlichen Fundes und stellen die biblischen Darstellungen der Ereignisse jener Zeit grundlegend in Frage.
08:50
Blutopfer - Die Götter der Inka und Maya


Zu Ehren der Himmelswesen veranstalteten die Maya Ballspiele auf Leben und Tod. Die Siegermannschaft durfte für die Gottheiten auf dem Altar sterben. Atemberaubende Funde und moderne Untersuchungen beleuchten die Traditionen der Maya, in die auch ihre Schriften Einblick gewähren. Über die schriftlose Kultur der Inka erfahren die Forscher nur aus den Aufzeichnungen ihrer Feinde und aus archäologischen Untersuchungen.
09:30
Die legendäre "Ruta 40" - Von Argentinien bis ans Ende der Welt


Die "Ruta 40" ist eine der längsten und berühmtesten Fernstraßen der Welt. Von der bolivianischen Grenze führt sie insgesamt 5.200 Kilometer durch Argentinien bis tief in den Süden. Sie ist 1935 entstanden, aber noch heute wird an der Straße gearbeitet. Von Nord nach Süd - bis nach Patagonien - ist es eine faszinierende Reise durch sämtliche Klima- und Höhenzonen, durch verschiedene Landschaften, Traditionen und Kulturen. Die Ruta 40 zu befahren, bedeutet eine Abenteuerreise in eine geheimnisvolle und spannende Welt. Die legendäre Straße ist vor allem ein wirtschaftlicher Verbindungsweg zwischen Argentinien, Bolivien und Chile.
10:00
Mexikos zapotekisches Erbe - Unterwegs auf der Mezcal-Route


Die Mezcal-Route führt von Coyoacan, einem bezaubernden Viertel in Mexiko-Stadt, in den Süden Mexikos: Der Bundesstaat Oaxaca ist eine der ärmeren aber schönen Regionen des Landes, wo noch vieles an die Lebensart der Zapoteken erinnert, die vor mehr als tausend Jahren ihre Glanzzeit erlebten. Hier wird der Mezcal, ein Agaven-Schnaps, immer noch traditionell hergestellt. Der Film zeigt, wie das alkoholische Getränk hergestellt, serviert, zum Kochen oder für religiöse Zeremonien verwendet wird. Der Mezcal ist lange nicht so bekannt wie "sein Bruder", der Tequila - aber er ist der traditionsreichere, originalere oder einfach der "mexikanischere" Agavenschnaps. 500 Jahre nachdem Bauern in den Bergen von Oaxaca den Mezcal erfanden, entdecken die Mexikaner das lange Zeit verschmähte und unterschätzte Getränk heute neu. In Oaxaca produzieren rund 20.000 Familien Mezcal noch immer genau so, wie ihre Vorfahren es seit Jahrhunderten getan haben.
10:45
Die Osterinsel - Polynesisches Erbe der Rapa Nui


"Te pito o te henua", so beschreiben die Ureinwohner ihre Heimat. "Nabel der Welt" heißt das auf Deutsch. Gemeint ist damit ihre Insel in der Muttersprache Rapa Nui. Kaum ein anderer Ort auf Erden liegt so abgeschieden wie die Osterinsel. Mitten im Südpazifik, fünf Flugstunden von Chile, sechs von Tahiti entfernt. ARD-Korrespondent Michael Stocks und das Team aus dem Studio Rio de Janeiro haben sich auf die Spuren der Rapa Nui begeben. Nabel der Welt? Ein Mythos auf jeden Fall. Optisch wird das schon durch die 900 Moai deutlich. Kolossale Steinfiguren mit übergroßen Köpfen. Manche über 1000 Jahre alt. Zeugen einer Kultur, die fast verschwunden wäre. Kannibalismus, Kriege, Sklaverei und von Seefahrern eingeschleppte Krankheiten führten dazu, dass 1877 nur noch 111 Einwohner übrig waren. Fast wäre die polynesische Kultur untergegangen. Aber dann griff Chile ein. 1888 versprach das südamerikanische Land seinen Schutz. Seitdem gehört die Osterinsel zu Chile und ist nun auch wirtschaftlich und politisch von Chile abhängig. Heute leben rund 6000 Menschen auf dem Eiland.
11:30
Die Stunde der Populisten - Die AfD greift nach der Macht


Die AfD will an die Macht: Nach und nach in sämtliche Landtage, in diesem Jahr noch in den Bundestag und schließlich ins Kanzleramt. Im Jahr 2021 will sie Deutschland regieren. Zu Beginn des Bundestagswahljahres formulieren einzelne Parteifunktionäre dieses Ziel offen in der rbb-Fernsehdokumentation Die Stunde der Populisten - Die AfD greift nach der Macht . Der Film begleitet seine Protagonisten auf dem Weg, über den die Partei diesem Ziel näher kommen will.Aus Perspektive der Berliner AfD zeigen die drei rbb-Autoren Torsten Mandalka, Olaf Sundermeyer und Agnes Taegener beispielhaft, wie die Populisten mehr und mehr Macht und Einfluss bekommen. Wie die Parteifunktionäre in der Hauptstadt von den Erfahrungen im nahen Brandenburg lernen: Wo der Bundesvize Alexander Gauland in der AfD-Hochburg Frankfurt (Oder) das erste direkte Bundestagsmandat für seine Partei erobern will. Wie einzelne Berliner Landtagsabgeordnete die Verbindung zu rassistischen Gruppen einer in Teilen rechtsextremen Bewegung halten. Und wie sie die Ängste für ihren Vortrieb nutzt, die viele Menschen vor den Verhältnissen in Berlin haben: Vor Überfremdung, Kriminalität und einem Leben in sozialer Unsicherheit. Auf der AfD ruht die Hoffnung vieler, die sich wie sie ein anderes Land wünschen: ohne Moscheen, ohne Kopftuch-Musliminnen , ohne Flüchtlinge. Bei allen anderen wächst die Angst genau davor: Dass der AfD-Traum von der Macht irgendwann real werden könnte.
12:15
Die Macht des Ku-Klux-Klan - Schatten über North Carolina


Über Jahrzehnte hinweg lag der Ku-Klux-Klan in den amerikanischen Südstaaten im Dämmerschlaf. Doch vor dem Hintergrund der schwarzen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre witterte ein Mann die Chance, dem Geheimbund zu neuer Blüte zu verhelfen: Bob Jones schaffte es, innerhalb kürzester Zeit Tausende für sein rassistisches Gedankengut zu begeistern. Gegründet 1865 während des amerikanischen Bürgerkriegs, hatte der Ku-Klux-Klan nur ein Ziel: Die schwarze Bevölkerung und deren Beschützer zu unterdrücken. Doch Negativ-Schlagzeilen über gewalttätige Übergriffe und Beziehungen zu den Nazis setzten der Organisation schwer zu, Mitglieder blieben aus. Umso überraschender, dass 1963 ausgerechnet im als besonders fortschrittlich geltenden North Carolina eine Wiederbelebung des Geheimbundes gelingen sollte: "Die Macht des Ku-Klux-Klan" zeigt, wie Bob Jones innerhalb von nur drei Jahren die größte Klan-Gruppe des Landes schuf - und dem Staat damit den Spitznamen "Klansville, USA" einbrachte.
13:00
Thema - Thema Frauen der Welt
14:15
Sexy, sinnlich, polygam - Frauen im Senegal


Die Frauen im Senegal sind stolz und selbstbewusst. Leibesfülle gilt auch unter modernen Senegalesinnen als erstrebenswert, sie steht für Gesundheit, Reichtum, Fruchtbarkeit und weibliche Sinnlichkeit. Außerdem sind den Senegalesinnen außergewöhnliche Frisuren, farbenfrohe Kleider und eine weiche, duftende Haut wichtig - dass das Land mehrheitlich muslimisch ist, hindert sie nicht daran. Noch immer sind die gesellschaftlichen Werte des Küstenstaates davon geprägt, dass Häfen wie Dakar oder St. Louis über Jahrhunderte wichtige Umschlagplätze für Waren aus aller Welt waren und Einflüsse der unterschiedlichsten Kulturen aufnahmen. Der europäische Schlankheitskult indes hat bis heute nicht Einzug gehalten. Dafür allerdings der Wunsch nach heller Haut: Er ist seit der Kolonialzeit verbreitet, denn Hellhäutigkeit gilt als Zeichen einer hohen, sozialen Stellung, somit als Abgrenzung zur armen Landbevölkerung. Um ihren Teint aufzuhellen, tragen manche Senegalesinnen nachts Körpermasken auf - und mehr Frauen verwenden hautschädigende chemische Produkte. Ihr kostbarstes Kleidungsstück ist der Grand Boubou, ein prachtvoll bestickter langer Überwurf - entstanden als afrikanische Antwort auf die Roben der Französinnen zu Beginn der Kolonialzeit. Den Grand Boubou elegant zu tragen, in ihm auf Festen zu tanzen oder beim Gehen seinen Saum anzuheben, um mit gespielter Nonchalance den Blick auf Körperrundungen freizugeben, gilt im Senegal als hohe Kunst weiblicher Verführung. Wer sie beherrscht, wird bewundernd "dirianké", große Dame, genannt. Aber trotz alledem ist das weibliche Selbstbewusstsein im Senegal keineswegs Ausdruck einer gleichberechtigten Gesellschaft. Vielmehr ist es Arrangement mit einem System starrer Konventionen, das den Frauen nur einen sehr engen Raum für die Verwirklichung eigener Wünsche lässt.
15:00
Kambodschas weibliches Gesicht - Frauen im Land der Khmer


Noch heute leidet Kambodscha unter den Folgen von 30 Jahren Bürgerkrieg und den während der Herrschaft von Pol Pot verübten Verbrechen. Massenmord, Verschleppung und Folter - kaum eine Familie, die keine Opfer zu beklagen hätte. Besonders lastet das Trauma auf den Frauen. Normalität leben, den Schmerz unterdrücken, schön sein wie eine Apsara, eine der himmlischen Nymphen, die die Khmer-Tempel schmücken, so könnte man die Erwartungen, die das Land an seine weibliche Bevölkerung richtet, auf einen Nenner bringen. Doch die Frauen und Mädchen, die sich in Pierre Combroux Film äußern, zeigen ein Land im Umbruch. Ein Land, dessen Bevölkerung im Durchschnitt 22 Jahre alt ist und das sich, um sein Trauma zu überwinden, neu definieren muss. Dabei sind es vor allem die Frauen, die mit tradierten Rollen brechen, um den Weg in eine bessere Zukunft zu bahnen. Der Filmemacher hat in Phnom Penh mit ihnen über "Weiblichkeit" und "Schönheit" gesprochen. Themen, die unter den Roten Khmer als dekadente Produkte des Klassenfeindes galten und gefährlich waren. Sogar der klassische Apsara-Tanz war verboten, die Tänzerinnen und Musiker des königlichen Balletts wurden in Arbeitslager gesteckt und fast alle ermordet. Dass alte Choreografien noch erhalten sind, ist der überlebenden Tänzerin Vong Metry zu verdanken. Aus der jungen Szene von Phnom Phen treffen wir die Performerin Belle Chumvan, die sich von Break Dance und Michael Jackson beeinflussen ließ und eine erfolgreiche junge Truppe aufgebaut hat. Die Rapperin und Fassaden-Künstlerin Lisa Mam beschäftigt sich in ihren Songs und Bildern mit Weiblichkeit und Mutterschaft, denn für sie sind das die Säulen von "Frauen-Power". Eine der großen Kino-Diven aus der Zeit vor der Diktatur erzählt von der blühenden Filmindustrie der 60er Jahre. Ein traditionelles Handwerk der Khmer, ihre einzigartige Webtechnik, lernen wir durch den Designer Eric Raisina kennen, der die Stoffe der Kambodschanerinnen auf die Laufstege der internationalen Haute Couture brachte.
15:45
Die Prinzessinnen von Rajasthan - Die ungewöhnlichen Frauen der Wüste Thar


Die Wüste Thar liegt im indischen Bundesstaat Rajasthan an der Grenze zu Pakistan. Sie zählt zu den heißesten und trockensten Regionen der Erde. Temperaturen über 50 Grad Celsius sind hier keine Seltenheit. Neben ausgedehnten Sanddünen sind nur gelegentlich etwas Gestrüpp oder ein paar dürre Grashalme zu entdecken. Die wenigen Orte, in denen die Menschen der Wüste Thar leben, verfügen über keinerlei Komfort. Es gibt kein fließendes Wasser und elektrischen Strom höchstens für ein paar Stunden am Tag.Inmitten dieser lebensfeindlichen Umwelt leben - in seltsamem Kontrast - anmutige und stolze Frauen in strahlend bunten Gewändern. Sie sind von einer natürlichen Eleganz und Schönheit, so dass man sie auch die "Prinzessinnen von Rajasthan" nennt. Diese Frauen tragen die Hauptlast bei der alltäglichen Arbeit und der Erziehung der Kinder, kümmern sich um den Bau der Lehmhäuser und deren kunstvolle Verzierung und bereiten täglich die Mahlzeiten. Nur die Pflege der Tiere ist Aufgabe der Männer. Bei all ihren Verrichtungen wirken die Frauen stets gelassen und geben ihre Werte und Tugenden voller Überzeugung an ihre Töchter und Söhne weiter. Filmemacher Peter Weinert und sein Team haben mehrere Dörfer im Westen des indischen Bundesstaates Rajasthan besucht, in dem rund ein Drittel seiner Bevölkerung lebt. Mit faszinierenden Aufnahmen zeichnet die Dokumentation ein Porträt der trockenen Wüstenlandschaft und ihrer Bewohner. Besonderes Augenmerk richtet sie auf die ungewöhnlichen Frauen der Wüste Thar, ihre Lebensbedingungen und ihre Traditionen.
16:30
Sheherazade auf Stöckelschuhen - Moderne Frauen in Beirut


Libanesinnen gelten als die schönsten Frauen des Orients - Beirut, die libanesische Hauptstadt, als das mondänste Pflaster der arabischen Welt. Perfektes Aussehen, perfektes Styling und Faltenlosigkeit sind die Ideale, an denen in der Beiruter Gesellschaft kaum eine Frau vorbeikommt. Filmemacher Pierre Combroux wollte wissen, was die Libanesinnen dazu antreibt, sich scheinbar ohne Kritik, ohne Klage so sehr in einen kosten- und nervenaufwändigen Wettbewerb zu werfen. Die Gespräche mit Frauen unterschiedlichster Herkunft zeigen, dass trotz der vielen verschiedenen Religionsgruppen die Rollenmuster fast in der gesamten Gesellschaft gleich sind. Und dass hinter einer strahlenden, scheinbar extrovertierten Fassade meist nichts anderes steckt als ein System strenger und vor allem für Frauen unverrückbarer Konventionen. "In der libanesischen Gesellschaft zählt der schöne Schein", konstatiert eine Architektin, "selbst während des Krieges waren die einzigen Läden, die durchgehend vollen Betrieb hatten, die Friseursalons." Noch immer sind der Bürgerkrieg und die Grüne Linie, an der sich 15 Jahre lang Christen und Moslems in Beirut bekämpften, das gemeinsame Trauma der libanesischen Gesellschaft. Wie sehr diese Erfahrung das Verhalten und selbst die subtilsten Muster noch immer beeinflusst, bringen die Gespräche über den "schönen Schein" und die "perfekte Inszenierung" auf überraschende Weise ans Licht.
17:15
Ramses - Geheimnis eines Herrschers


Ramses II. König von Ägypten und einer der bekanntesten und größten Herrscher seiner Zeit. Unter seiner Regentschaft (1279 - 1213 v. Chr.) gelangte das ägyptische Königreich zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Sein Name steht außerdem im Mittelpunkt vieler bedeutender antiker Schriften. Sogar in der Bibel ist von Ramses II. angeblich die Rede, der als Pharao die Geschicke seiner Untertanen just zu der Zeit gelenkt haben soll, als Moses das jüdische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreite und ins gelobte Land führte. Fällt der Exodus der Israeliten, wie ihn das Alte Testament beschreibt, aber wirklich in die Zeit Ramses II.? Ein bedeutender archäologischer Fund im "Tal der Könige" stellt diese Vermutung stark in Zweifel. Der amerikanische Ägyptologe Kent Weeks kommt nach der Ausgrabung eines Schädels, der Amun-Her-Khepeshef, dem erstgeborenem Sohn Ramses zugesprochen wird, zu erstaunlichen Ergebnissen. Mit Hilfe modernster forensischer Methoden entschlüsseln der Professor und sein Team die Geheimnisse ihres erstaunlichen Fundes und stellen die biblischen Darstellungen der Ereignisse jener Zeit grundlegend in Frage.
18:45
Blutopfer - Die Götter der Inka und Maya


Zu Ehren der Himmelswesen veranstalteten die Maya Ballspiele auf Leben und Tod. Die Siegermannschaft durfte für die Gottheiten auf dem Altar sterben. Atemberaubende Funde und moderne Untersuchungen beleuchten die Traditionen der Maya, in die auch ihre Schriften Einblick gewähren. Über die schriftlose Kultur der Inka erfahren die Forscher nur aus den Aufzeichnungen ihrer Feinde und aus archäologischen Untersuchungen.
19:30
Peter Hahne
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Hitlers Kinder - Jugendliche im NS-Staat


"Hitlerjugend" und "Bund Deutscher Mädel" hießen die vom Regime gelenkten Massenorganisationen für Jugendliche im NS-Staat. Mitgliedschaft galt als Pflicht. Millionen erlebten dort neben Ausflügen und geselligen Abenden die ideologische Schulung im Sinne der NSDAP. Doch die Verführung löste unterschiedliche Reaktionen aus - von der totalen Verblendung bis hin zum entschlossenen Widerstand. "ZDF-History" zeichnet verschiedene Schicksale von Jugendlichen im NS-Staat nach. Zu Wort kommen neben ehemaligen begeisterten "Hitlerjungen" auch jugendliche Gegner und Ausgegrenzte des "Dritten Reiches".
21:00
Die Kinder des 20. Juli


Als am 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler misslingt, jagen die Nationalsozialisten nicht nur die Widerstandskämpfer, auch ihre Kinder und Enkelkinder stehen auf der Fahndungsliste. Sie werden ihren Familien entrissen, strikt nach Altersgruppen und Geschlecht getrennt und in ein Kinderheim nach Bad Sachsa geschafft. Was mit ihren Eltern ist, wissen sie nicht.
21:45
ZDF History - Deutschlands Herrscher


Otto der Große, Karl V., Wilhelm II. sie sind berühmte Herrscher, die für Wendepunkte der deutschen Geschichte stehen. Was bewegte sie, und wie prägten sie das Schicksal der Deutschen? Otto der Große besiegte die Ungarn und begründete das "deutsche" Kaiserreich. Karl V. regierte ein Weltreich, aber konnte Luther nicht aufhalten. Wilhelm II. verspielte Krone und Reich. "ZDF-History" zeigt sieben Herrscher, die deutsche Geschichte schrieben.
22:30
"Er nannte sich Hohenstein" - Aus dem Tagebuch eines deutschen Amtskommissars im besetzten Polen 194


1940 wird ein Mitglied der NSDAP und Bürgermeister im "Altreich" Amtskommissar im deutschen Osten. Nach dem Krieg werden Teile seines "Wartheländischen Tagebuchs" aus dieser Zeit veröffentlicht.
00:00
Drei Frauen aus Poddembice


Dieser Film enthält Gespräche mit drei Frauen, die zur Zeit des Tagebuchs im Handlungsort Poddembice/Warthegau gelebt haben und sich heute in Deutschland an einige Ereignisse erinnern, die der Hauptfilm behandelt.
00:35
Historische Ereignisse - Das Jahrhundert der Frauen


Die vierteilige Reihe verfolgt die Rolle der Frau im Verlauf des 20. Jahrhunderts und zeigt, wie sie sich durch zwei Weltkriege, die Weltwirtschaftskrise, aber auch durch erhöhte Chancen und Gleichberechtigung verändert hat.
03:35
ZDF History - Deutschlands Herrscher


Otto der Große, Karl V., Wilhelm II. sie sind berühmte Herrscher, die für Wendepunkte der deutschen Geschichte stehen. Was bewegte sie, und wie prägten sie das Schicksal der Deutschen? Otto der Große besiegte die Ungarn und begründete das "deutsche" Kaiserreich. Karl V. regierte ein Weltreich, aber konnte Luther nicht aufhalten. Wilhelm II. verspielte Krone und Reich. "ZDF-History" zeigt sieben Herrscher, die deutsche Geschichte schrieben.
04:20
Hitlers Kinder - Jugendliche im NS-Staat


"Hitlerjugend" und "Bund Deutscher Mädel" hießen die vom Regime gelenkten Massenorganisationen für Jugendliche im NS-Staat. Mitgliedschaft galt als Pflicht. Millionen erlebten dort neben Ausflügen und geselligen Abenden die ideologische Schulung im Sinne der NSDAP. Doch die Verführung löste unterschiedliche Reaktionen aus - von der totalen Verblendung bis hin zum entschlossenen Widerstand. "ZDF-History" zeichnet verschiedene Schicksale von Jugendlichen im NS-Staat nach. Zu Wort kommen neben ehemaligen begeisterten "Hitlerjungen" auch jugendliche Gegner und Ausgegrenzte des "Dritten Reiches".
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 04.03.2017



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