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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 4 April 2017


phoenix

PHOENIX


05:15
Das Mittelmeer


Mildes Klima, pittoreske Städte, wildromantische Inseln und eine exzellente Küche: Der Mittelmeerraum hat viele Attraktionen zu bieten und zählt heute zu den beliebtesten Urlaubsregionen der Welt. Doch die vielleicht größte Besonderheit des Gebietes liegt in seiner erdgeschichtlichen Entwicklung: Eingerahmt von drei Kontinenten - Afrika, Asien und Europa - blühten hier einst ganze Weltreiche auf. Kulturen verschmolzen miteinander, Kunst und Wissenschaft entwickelten sich auf beispiellose Weise.
06:00
Der große afrikanische Grabenbruch


Afrika - kaum ein anderer Kontinent ist wilder, geheimnisvoller und faszinierender zugleich. Von der flirrenden Hitze der Sahara im Norden bis zum undurchdringlichen Regenwald des Kongo-Beckens: Afrika gilt als Sinnbild für Vielfalt, traditionelle Kulturen und ein faszinierendes Tierreich. Und der Kontinent ist ständig in Bewegung: Im Osten wird Afrika von einer der größten geologischen Störungszonen der Welt durchzogen, dem Großen Afrikanischen Grabenbruch (engl. Great Rift Valley). Anhand von hochwertigen Originalaufnahmen und mit Hilfe neuester Computer-Modelle dokumentiert "Discovery Atlas 4D" die erdgeschichtliche Entwicklung dieser einzigartigen Region.
06:45
Hawaii


Hawaii gilt als Inbegriff für Sonne, Palmenstrände, exotische Blütenpflanzen und riesige Wellen. Doch wie ist das Surferparadies im Pazifik eigentlich entstanden? Und was macht es so einzigartig? Von Ni ihau über Maui bis Big Island: Der Film von Paul Spillenger dokumentiert die beeindruckende Naturvielfalt der hawaiianischen Inseln in fantastischen Bildern und zeigt, wie sie im Lauf der Erdgeschichte zu dem wurden, was sie heute sind.
07:30
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


Es gibt sie noch, die letzten grünen Paradiese Europas - ursprüngliche Wälder, die noch nicht von Menschen verändert wurden. Die fünfteilige Reihe widmet sich Europas Urwäldern mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna, ihren Mythen und ihrer märchenhaften Schönheit. Der erste Teil führt hoch in den Norden. Am Polarkreis, im schwedischen Teil Lapplands, befindet sich der Muddus Nationalpark, Heimat von Rentieren, Elchen, Braunbären, zahlreichen seltenen Vögeln und der ältesten Kiefer Schwedens. Den größten Teil des Muddus haben Menschen noch nie betreten. Hier ist ein besonderes Naturschauspiel zu beobachten: Im Herbst erstrahlen Bäume und Moose in Goldgelb und Tiefrot - "Indian Summer" am Polarkreis. Gott, so die landläufige Meinung der Menschen am Polarkreis, habe den Wald im Muddus Nationalpark in Schweden nach der Schöpfung einfach vergessen. In dem Urwald, der zur Hälfte voller Bäume steht und zur Hälfte von Sümpfen und Seen gebildet wird, steht die älteste Kiefer Schwedens.
08:15
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


3. Teil "Bialowieza - Heimat der Wisente" und 4. Teil "Wilde Karpaten" am Dienstag, 4. April, 20.15 und 21.00 Uhr
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:45
Moskau extrem - Party, Skins und Sowjetkult


Die jungen Leute in Moskau versuchen, ihre Identität in der Millionen-Metropole zu finden. Da gibt es Adrenalin-Junkies, die auf die höchsten Gebäude der Stadt klettern oder den Ritt auf Zugdächern wagen. Es gibt Verkehrsrowdies und Rechtsextreme auf der Jagd nach Immigranten. Aber es gibt auch die Schönen und Reichen, die in Glanz und Glamour schwelgen. In der Stadt der Extreme treffen die Filmemacher die unterschiedlichsten Bewohner und lernen ungewöhnliche Lebenswege kennen.
15:30
Reichsbürger gegen den Staat - Querulanten und unterschätzte Radikale - Reichsbürger gegen den Staat


Spätestens seitdem im fränkischen Georgensgmünd ein Polizist von einem Reichsbürger erschossen wurde, werden sie ernst genommen: Bürger, die der Bundesrepublik den Kampf angesagt haben und behaupten, der Staat sei eigentlich eine GmbH und das Deutsche Reich existiere weiter. Diese Idee erscheint so krude, dass deren Verfechter lange Zeit als abgedrehte Querulanten galten und nicht als radikale Gegner der bundesdeutschen Demokratie. Dabei treffen Gerichtsvollzieher, Finanzbeamte, Ordnungsamtsmitarbeiter und Richter schon seit Jahren auf Reichsbürger, die sich weigern, deutsche Gesetze einzuhalten und die Beamten beschimpfen, massiv bedrohen und mittlerweile sogar tätlich angreifen. Im letzten August dann die Gewalteskalation in Reuden, Sachsen-Anhalt: Reichsbürger Adrian Ursache schoss auf Polizisten, die die Zwangsräumung seines Hauses sichern sollten. Im Oktober 2016 war der erste Tote zu beklagen. Ein junger Polizist starb bei dem Versuch, dem Wolfgang P. seine Waffen zu entziehen. Wie viele solcher Reichsbürger es genau gibt, wissen die Behörden nicht. Thüringen schätzt mehr als 500, Sachsen-Anhalt sind zumindest über 800 Vorfälle bekannt. Erst jetzt, nach dem Mord von Georgensgmünd, will die Bundesregierung erstmals ein bundesweites Lagebild zur Reichsbürger-Bewegung erstellen. Bislang scheint der Staat ihr weites gehend machtlos gegenüber zu stehen. Haben Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz die extremistische Gefahr von Reichsbürgern, die immer wieder auch im AFD- und NPD-Umfeld auftauchen, unterschätzt? Und was wird jetzt getan? "Exakt - Die Story" über die weit verzweigte und bedrohlich anwachsende Reichsbürger-Szene.
16:00
Keine Programminformationen verfuegbar
16:30
Muslimische Friedenskämpfer - Mit Prävention gegen Terror


Ein Mainzer Präventionsprogramm hat sich zum Ziel gesetzt, muslimische Jugendliche vom Extremismus fernzuhalten. Die Gründer des Programms arbeiten als muslimische Gefängnisseelsorger auch gegen die Radikalisierung in deutschen Gefängnissen. Spätestens seit den Anschlägen von Paris und Brüssel gelten Gefängnisse auch in Europa als Brutstätten für Extremisten und islamistische Attentäter. Alle sind sich einig: Dagegen muss dringend etwas unternommen werden. Aber was? Die Pädagogin Misbah Arshad hat ein Anti-Radikalisierungsprogramm, ein Präventionsprogramm entwickelt, das Mainzer Jugendbildungsprogramm "Kompass - Muslimische Jugendbildung". Unterstützt wird sie dabei von Mustafa Cimsit, Religionswissenschaftler und Imam. Das Programm richtet sich an muslimische Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren, Mädchen und Jungs - ungewöhnlich für eine muslimische Gemeinde. Das Ziel: Eine kritische Auseinandersetzung mit den Themenkomplexen Islamismus, Dschihadismus und Salafismus aus theologischer, gesellschaftlicher und politischer Perspektive. "Wir müssen jugendliche Muslime gegen den Terror sozusagen "immunisieren", fordert Arshad, "Wir müssen mehr Präventionsarbeit leisten, wir brauchen mehr Ressourcen. Für uns als Muslime ist es wichtig, dass wir am Kampf gegen den gewaltbereiten Salafismus teilnehmen." Misbah Arshad und Mustafa Cimsit haben neben "Kompass" noch eine weitere berufliche Aufgabe, die ihnen sehr am Herzen liegt: Sie sind beide Gefängnisseelsorger für muslimische Gefangene in der JVA Frankfurt. Mustafa seit 2012 und Misbah seit 2015 im Frankfurter Frauengefängnis. Eine der ersten überhaupt in Deutschland. Bei ihrer Arbeit geht es nicht nur um klassische Seelsorge. Auf dem Spiel steht weit mehr: Beide wollen verhindern, dass sich Muslime hinter Gittern den Islamisten anschließen. Ihre Arbeit ist nichts anderes als Terrorprävention. Der Film begleitet Misbah Arshad und Mustafa Cimsit ein Jahr lang bei ihrer Präventionsarbeit mit den muslimischen Jugendlichen in Mainz, Wiesbaden und bei ihrer Gefängnisseelsorge in Frankfurt.
17:30
Vor Ort
18:00
Israel - Eklat um Siedlungspolitik


Die überraschende Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik durch die UNO - möglich nur, weil die USA erstmals kein Veto eingelegt haben - hat in Israel zu einem enormen Eklat geführt. Israels Siedlungspolitik gilt als das größte Hemmnis für eine Lösung des jahrzehntelangen Konflikts. 556.000 jüdische Siedler leben mittlerweile in den besetzen Gebieten und verdrängen die Palästinenser von ihrem eigenen Land - und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Film zeigt die aufgeheizte Stimmung in Israel am Beispiel der Straßenbahn von Jerusalem, die seit ihrem Bau Gegenstand heftiger Kontroversen ist.
18:30
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


Es gibt sie noch, die letzten grünen Paradiese Europas - ursprüngliche Wälder, die noch nicht von Menschen verändert wurden. Die fünfteilige Reihe widmet sich Europas Urwäldern mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna, ihren Mythen und ihrer märchenhaften Schönheit. Der erste Teil führt hoch in den Norden. Am Polarkreis, im schwedischen Teil Lapplands, befindet sich der Muddus Nationalpark, Heimat von Rentieren, Elchen, Braunbären, zahlreichen seltenen Vögeln und der ältesten Kiefer Schwedens. Den größten Teil des Muddus haben Menschen noch nie betreten. Hier ist ein besonderes Naturschauspiel zu beobachten: Im Herbst erstrahlen Bäume und Moose in Goldgelb und Tiefrot - "Indian Summer" am Polarkreis. Gott, so die landläufige Meinung der Menschen am Polarkreis, habe den Wald im Muddus Nationalpark in Schweden nach der Schöpfung einfach vergessen. In dem Urwald, der zur Hälfte voller Bäume steht und zur Hälfte von Sümpfen und Seen gebildet wird, steht die älteste Kiefer Schwedens.
19:15
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


3. Teil "Bialowieza - Heimat der Wisente" und 4. Teil "Wilde Karpaten" am Dienstag, 4. April, 20.15 und 21.00 Uhr
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


Der letzte Tiefland-Urwald Europas befindet sich im Nationalpark Bialowieza, südöstlich der Masuren, an der polnischen Grenze zu Weißrussland. Der 1.500 Quadratkilometer große Wald ist auch Heimat des Wisents, einer urzeitlichen Rinderart. Mehrere Hundert der fast ausgestorbenen "Könige des Urwalds" leben hier in freier Wildbahn. Das ausgedehnte Waldgebiet mit seinen jahrhundertealten Baumriesen lässt erahnen, wie Europa vor Tausenden von Jahren ausgesehen hat, als der Großteil des Kontinents von Mischwäldern bedeckt war. In den 20er Jahren waren die Wisente bis auf wenige Exemplare, die sich in verschiedenen europäischen Zoos befanden, fast ausgestorben. Doch seit der gezielten Auswilderung in den 50er Jahren ist die Population in Bialowieza wieder auf stattliche 450 Tiere angewachsen. Mit viel Glück kann man die mächtigen Tiere in der Morgendämmerung auf Lichtungen beobachten, wenn sie sich zum Grasen aus dem Schutz des Waldes wagen.
21:00
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


Entlang der rumänischen Karpaten erstreckt sich der größte Buchenurwald Europas. Hier gibt es Bäume, die bis zu 45 Meter hoch in den Himmel ragen und geschätzte 400 Jahre alt sind. Seine abgeschiedene Lage an unzugänglichen Berghängen hat den Urwald in Rumänien bis heute überleben lassen. Denn an leichter zugänglichen Stellen werden auch alte Bäume gerodet und als Bau- und Brennholz verkauft. Auf seiner Inspektionstour im Semenic-Nationalpark trifft Mihai Zotta von der nationalen Waldbehörde auf Forstarbeiter und Ranger sowie auf einen Wasserschleuser, der mit seiner Frau seit 15 Jahren im Urwald lebt und für die Wasserzufuhr ins Tal zuständig ist. Das Paar lebt ohne Strom inmitten der Natur der Karpaten - in unmittelbarer Nähe von Bären, Wölfen und anderen wilden Tieren.
21:45
heute-journal - Wetter


Einzelne Themen des Tages werden ausführlich dargestellt und Hintergründe beleuchtet. Hinzu kommen Interviews mit Politikern und anderen maßgeblichen Persönlichkeiten.
22:15
Phoenix-Runde


Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
00:45
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


Der letzte Tiefland-Urwald Europas befindet sich im Nationalpark Bialowieza, südöstlich der Masuren, an der polnischen Grenze zu Weißrussland. Der 1.500 Quadratkilometer große Wald ist auch Heimat des Wisents, einer urzeitlichen Rinderart. Mehrere Hundert der fast ausgestorbenen "Könige des Urwalds" leben hier in freier Wildbahn. Das ausgedehnte Waldgebiet mit seinen jahrhundertealten Baumriesen lässt erahnen, wie Europa vor Tausenden von Jahren ausgesehen hat, als der Großteil des Kontinents von Mischwäldern bedeckt war. In den 20er Jahren waren die Wisente bis auf wenige Exemplare, die sich in verschiedenen europäischen Zoos befanden, fast ausgestorben. Doch seit der gezielten Auswilderung in den 50er Jahren ist die Population in Bialowieza wieder auf stattliche 450 Tiere angewachsen. Mit viel Glück kann man die mächtigen Tiere in der Morgendämmerung auf Lichtungen beobachten, wenn sie sich zum Grasen aus dem Schutz des Waldes wagen.
01:30
Europas Urwälder - Die letzten grünen Paradiese auf dem Kontinent


Entlang der rumänischen Karpaten erstreckt sich der größte Buchenurwald Europas. Hier gibt es Bäume, die bis zu 45 Meter hoch in den Himmel ragen und geschätzte 400 Jahre alt sind. Seine abgeschiedene Lage an unzugänglichen Berghängen hat den Urwald in Rumänien bis heute überleben lassen. Denn an leichter zugänglichen Stellen werden auch alte Bäume gerodet und als Bau- und Brennholz verkauft. Auf seiner Inspektionstour im Semenic-Nationalpark trifft Mihai Zotta von der nationalen Waldbehörde auf Forstarbeiter und Ranger sowie auf einen Wasserschleuser, der mit seiner Frau seit 15 Jahren im Urwald lebt und für die Wasserzufuhr ins Tal zuständig ist. Das Paar lebt ohne Strom inmitten der Natur der Karpaten - in unmittelbarer Nähe von Bären, Wölfen und anderen wilden Tieren.
02:15
Afro.Deutschland - Schwarz sein in Deutschland


"Woher kommst Du?" Diese Frage hört die afro-deutsche Moderatorin Jana Pareigis seit frühster Kindheit. In Deutschland leben seit rund 400 Jahren schwarze Menschen - mittlerweile sind es schätzungsweise eine Million. "Woher kommst Du?" "Ich meine, woher wirklich? Deine Farbe?" Mit diesen Fragen werden Dunkelhäutige ständig konfrontiert. Im Film beschreiben sie ihren Weg, mit Rassismus umzugehen. Ihre Hautfarbe erlebte Pareigis auch als Makel: "Als Kind wollte ich weiß sein." Ihre biografischen Erfahrungen verknüpft sie mit der Geschichte von Schwarzen in Deutschland - von der Kolonialzeit bis heute. Jana Pareigis begegnet auf ihrer Deutschlandreise anderen Afro-Deutschen, etwa dem Rapper Samy Deluxe, dem Profi-Fußballer Gerald Asamoah oder dem Zeitzeugen Theodor Michael, der in der NS-Zeit in Völkerschauen auftreten musste. Sie schildern, wie es ist, als schwarzer Mensch in Deutschland zu leben und sagen, was sich ändern müsste.
03:00
Mein Ausland - Bretter, die die Welt bedeuten - Mutige Surferinnen in Bangladesch


Sie brauchen mehr als Wind und gute Wellen. Davon gäbe es hier in Cox s Bazar - im Süden von Bangladesch - genug. Acht Mädchen trainieren im Surfclub an einem der längsten Strände der Welt. Zahlen müssen sie nichts, der Club finanziert sich aus Spenden. Shaifullah, der Trainer, meint: "Wir könnten Tausende Surfer trainieren. Wenn Mädchen darunter sind, dann ist das gut für unser Land." Aber: dass Frauen surfen, gehört sich nicht in Bangladesh. Der Strand ist eine konservative Welt. Spätestens wenn die Mädchen 14 sind, sollen sie verheiratet werden. Sumi ist 13, seit sie surft, hat sich ihr Leben verändert. Sumis Mutter durfte nicht zur Schule, die Tochter will es anders machen. Durch das Surfen hat sie ihre Ängste verloren - und sie lernt abends für die Schule.
03:45
Mao - der rote Kaiser


Vor 50 Jahren, im Mai 1966, begann die chinesische "Kulturrevolution". Sie sollte nach dem Willen von Chinas Führer Mao Zedong das entscheidende Ereignis der Weltgeschichte werden. Mao Zedong polarisiert bis heute. Im Westen wird er als skrupelloser Tyrann verdammt, in China als Gründer der kommunistischen Volksrepublik noch immer verehrt - trotz des Terrors in der Kulturrevolution und der Millionen Hungertoten davor. Die Dokumentation zeigt den Weg Mao Zedongs, vom Führer der kommunistischen Revolutionsarmee zum Gründer der Volksrepublik China bis hin zum alternden Diktator. Seltene Archivaufnahmen, die aufwändig koloriert wurden, und Zitate von Zeitzeugen und Mitstreitern zeichnen das facettenreiche Porträt eines Mannes, der die Grundlagen für Chinas Großmacht legte und zugleich sein Volk jahrzehntelang in Angst und Schrecken versetzte.
04:30
Historische Ereignisse - Wendepunkte der Geschichte (1/4): Der Erste Weltkrieg
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 04.04.2017



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