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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 2 Juni 2017


phoenix

PHOENIX


05:00
Discovery³ - Kosmische Kollisionen


Riesige Gesteinsbrocken im All kollidieren mit Planeten und hinterlassen dabei ein unglaubliches Ausmaß an Zerstörung. In beeindruckenden Bildern rekonstruieren Experten, was passiert, wenn Sterne oder sogar ganze Galaxien aufeinanderprallen, außerdem erfahren die Zuschauer, dass aus einer solchen Kollision der Mond entstanden ist.
05:45
Discovery³ - Kosmische Kollisionen


Mit Hilfe modernster Computeranimation begibt sich die Dokumentation auf eine Reise durch die kosmische Nachbarschaft der Erde. In beeindruckenden Bildern rekonstruieren Experten, was passiert, wenn Sterne oder sogar ganze Galaxien aufeinanderprallen.
06:30
Discovery³ - Kosmische Kollisionen


Wissenschaftler gehen davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis unser Blauer Planet wieder von einem großen "Himmelsgeschoss", einem Meteoriten, getroffen wird. Denn riesige Asteroiden und unzählige Kometen kommen auf ihrem Weg durchs Weltall der Erde immer wieder gefährlich nahe. Doch wie groß muss ein Meteorit wirklich sein, damit er die Atmosphäre durchdringen und auf unserem Planeten massive Schäden anrichten kann?
07:15
Österreich rüstet auf - Das Bundesheer zwischen Grenzschutz und Terrorabwehr


In der Erstausstrahlung der phoenix-Reportage aus der Reihe "Mein Ausland spezial" blickt Autor Michael Mandlik, ARD-Korrespondent in Wien, auf die kaum bekannte Tatsache, dass die sogenannte Balkan-Route keineswegs geschlossen ist, sondern an Grenzübergängen von Ungarn nach Österreich jede Woche mehrere Hundert Flüchtlinge versuchen illegal über die Grenze zu gelangen, v.a. Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien. In einer exklusiven Langzeitbeobachtung von Übungseinsätzen und Anti-Terrortrainings österreichischer Grenzschutzsoldaten, Polizei und Spezialeinheiten im Gebirge und auf Auslandseinsätzen zeigt die Reportage, wie sehr das Militär unserer österreichischen Nachbarn bereits für Einsätze zum Grenzschutz und zur Terrorabwehr nach Innen und Außen umgerüstet wurde. Dazu flossen Millionenausgaben in neue Waffen und moderne Ausrüstung, u.a. auch zum Einsatz an den EU-Außengrenzen auf dem Balkan.
08:00
Mission im Grenzbereich - Deutsche Polizisten in Griechenland


Wer darf bleiben, wer muss gehen? Und wer sind die Schlepper der Flüchtlinge, die in Griechenland gestrandet sind? Das sind die Fragen und Aufgaben, die drei deutsche Polizisten auf Lesbos und Samos lösen sollen. Das Besondere: Eigentlich dürften das nur Bundespolizisten, aber die sind zu wenige - also greift die Bundesregierung jetzt auf die Landespolizei zurück. Eine kurze Schulung und dann geht es los. "die story" begleitet erstmals drei deutsche Polizisten aus NRW und von der Ostsee nach Griechenland. Dort haben die Griechen das Sagen, und die Deutschen müssen ihren Befehlen folgen. Das führt zu vielen Missverständnissen und teilweise zu Frustrationen. Welches Bild gewinnen die deutschen Polizisten von der Situation der Flüchtlinge auf Lesbos? Können sie mithelfen und den Schleppern das Handwerk legen? Die Doku zeigt das Bemühen deutscher Polizisten, trotz großer bürokratischer Hürden einen sinnvollen Beitrag im Rahmen von Frontex zu leisten.
08:45
Bundestag live
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:30
Österreich rüstet auf - Das Bundesheer zwischen Grenzschutz und Terrorabwehr


In der Erstausstrahlung der phoenix-Reportage aus der Reihe "Mein Ausland spezial" blickt Autor Michael Mandlik, ARD-Korrespondent in Wien, auf die kaum bekannte Tatsache, dass die sogenannte Balkan-Route keineswegs geschlossen ist, sondern an Grenzübergängen von Ungarn nach Österreich jede Woche mehrere Hundert Flüchtlinge versuchen illegal über die Grenze zu gelangen, v.a. Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien. In einer exklusiven Langzeitbeobachtung von Übungseinsätzen und Anti-Terrortrainings österreichischer Grenzschutzsoldaten, Polizei und Spezialeinheiten im Gebirge und auf Auslandseinsätzen zeigt die Reportage, wie sehr das Militär unserer österreichischen Nachbarn bereits für Einsätze zum Grenzschutz und zur Terrorabwehr nach Innen und Außen umgerüstet wurde. Dazu flossen Millionenausgaben in neue Waffen und moderne Ausrüstung, u.a. auch zum Einsatz an den EU-Außengrenzen auf dem Balkan.
15:15
Mission im Grenzbereich - Deutsche Polizisten in Griechenland


Wer darf bleiben, wer muss gehen? Und wer sind die Schlepper der Flüchtlinge, die in Griechenland gestrandet sind? Das sind die Fragen und Aufgaben, die drei deutsche Polizisten auf Lesbos und Samos lösen sollen. Das Besondere: Eigentlich dürften das nur Bundespolizisten, aber die sind zu wenige - also greift die Bundesregierung jetzt auf die Landespolizei zurück. Eine kurze Schulung und dann geht es los. "die story" begleitet erstmals drei deutsche Polizisten aus NRW und von der Ostsee nach Griechenland. Dort haben die Griechen das Sagen, und die Deutschen müssen ihren Befehlen folgen. Das führt zu vielen Missverständnissen und teilweise zu Frustrationen. Welches Bild gewinnen die deutschen Polizisten von der Situation der Flüchtlinge auf Lesbos? Können sie mithelfen und den Schleppern das Handwerk legen? Die Doku zeigt das Bemühen deutscher Polizisten, trotz großer bürokratischer Hürden einen sinnvollen Beitrag im Rahmen von Frontex zu leisten.
16:00
Maybrit Illner - Der Polit-Talk im ZDF


In ihrer gleichnamigen Talksendung greift Maybrit Illner aktuelle Themen aus der Politik auf und beleuchtet sie in Diskussionen zwischen Politikern und Bürgerinnen und Bürgern von allen Seiten.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
17:15
Aktuelle Reportage
17:30
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Weltstars aus Prag - Wie tschechische Nischen-Produkte den Globus erobern


Bier, Pan Tau und Karel Gott? Beim Thema Exportschlager aus Tschechien sind die Vorstellungen meist recht vage. Denn wer weiß schon, dass die weltweit am meisten verbreitete Anti-Viren Software genauso aus Prag kommt wie die global erfolgreichsten 3D-Drucker. ARD-Korrespondent Jürgen Osterhage hat sich auf die Suche gemacht nach den heimlichen Weltstars aus der Nische, nach Produkten, die von Tschechien aus die Welt erobert haben. Zusammen mit Bernhard Bauer von der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer macht er sich auf eine Reise von Old Economy zu High Tech, von Vinylschallplatten und Heißluftballons bis hin zu Elektronenmikroskopen und Nano-Fäden. Eines haben alle Stationen gemeinsam: Das kleine Tschechien ist hier ganz groß.
19:15
Mein Ausland


Bratislava - die Schöne an der Donau. Aus dem einstigen Aschenputtel im Schatten von Wien und Budapest ist in den letzten Jahrzenten eine Metropole gewachsen. ARD-Korrespondent Jürgen Osterhage zeigt, was sich 26 Jahre nach Ende des Kommunismus in der slowakischen Hauptstadt alles verändert hat. Ein Vierteljahrhundert nach der Wende gehört Bratislava zu den reichsten Regionen Europas und befindet sich dennoch in einem der ärmsten Länder der EU. - Die Schöne an der Donau - Boomtown Bratislava
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Australiens Nationalparks - Die rote Wüste


Der Gebirgszug der MacDonnells, seit 1992 ein Nationalpark, erstreckt sich einige Hundert Kilometer in west-östlicher Richtung durch das ansonsten flache, wüstenartige Zentrum Australiens. Die fünfteilige Reihe führt durch spektakuläre Nationalparks in die Wildnis Australiens. Die erste Folge besucht den West-MacDonnell-Ranges National Park. Aus dessen wüstenartiger Ebene ragen die berühmten abgeschliffenen Sandsteinkuppen von Kata Tjuta und Uluru, früher "The Olgas" und "Ayers Rock" genannt, heraus. Immer wieder wird das vor 350 Millionen Jahren entstandene Gebirge von Flussläufen durchschnitten. Der bekannteste von ihnen ist der Finke River, eines der ältesten Flusssysteme der Welt. Den Aranda-Aborigenes galten die Honigameisen als Leckerbissen, eine vitaminhaltige, süße Nahrung. Diese Art der Ernährung nennt der Australier "Bush Tucker" - Nahrung und Medizin aus der Natur. Ein Experte für Bush Tucker ist der Botaniker Peter Latz, der die Sprache der Aranda beherrscht.
21:00
Australiens Nationalparks - Die australischen Alpen


Die Nationalparks und Naturschutzgebiete Australische Alpen, die sich über drei Bundesstaaten erstrecken, schützt ein durch Erosion rundgeschliffenes Gebirge im Südosten des Kontinents. Durch dessen tiefe Täler fließt der wilde Snowy River, der den Hängen des Mount Kosciuszko entspringt. Dort schneit es im Winter regelmäßig. Dort lebt der Bergbilchbeutler, Australiens einziges Beuteltier, das Winterschlaf hält und Vorräte anlegt. Nach der Schneeschmelze benötigt das hamstergroße Tier reichhaltige Nahrung, die in erster Linie aus Bogong-Faltern besteht. Doch die Klimaveränderung gefährdet die Existenz der Bergbilchbeutler. Steht das nahrhafte Futter nicht zum rechten Zeitpunkt zur Verfügung und schmilzt der Schnee bereits vor der Ankunft der Bogong-Falter, müssen die Bergbilchbeutler verhungern. Am Snowy River leben auch viele Wildpferde, sogenannte Brumbys. Einst waren sie die Reitpferde der australischen Cowboys. Inzwischen sind sie zu einer Plage für die Nationalparks geworden, weil sie mit ihren harten Hufen den Boden zerstören. Als sie von der Parkleitung vorübergehend zum Abschuss freigegeben wurden, war die öffentliche Empörung groß. Nun werden sie mit viel Aufwand eingefangen und verkauft, doch das reduziert den Bestand kaum. Die Brumby-Freunde beharren auf der kulturellen Bedeutung der Pferde und verweisen auf das australische Nationalepos des Dichters Banjo Paterson, der Pferd und Reiter verherrlicht. Glen Symonds und seine Frau Julie nehmen eingefangene Brumbys auf und bilden sie zu Reitpferden für Kinder aus. Das erfordert viel Geduld und Mühe. Im Frühjahr dann, wenn auf den Bergkuppen noch Schnee liegt, kann man dem lautstarken Ritual des Leierschwanzvogels lauschen, der sämtliche aufgeschnappte Vogelstimmen nachzuahmen weiß, oder Graue Riesenkängurus sichten, die auf den hochalpinen Almen Gras fressen.
21:45
Australiens Nationalparks - Die Insel der Teufel


Die weite Seenlandschaft und die hohen Felswände des Cradle-Mountain-Massivs, die zu wilden Tälern des seltenen gemäßigten Regenwaldes hinabführen, bilden eine spektakuläre Szenerie. Der Nationalpark Cradle Mountain-Lake St Clair ist ein Juwel unter Australiens Nationalparks. Er ist Teil der Wildnis, die fast den gesamten Westen Tasmaniens, der größten australischen Insel, bedeckt. Sturmumtost liegt sie 240 Kilometer südlich des Festlandes im Wirkungskreis südpolarer Stürme. Aufgrund der isolierten Lage konnten auf Tasmanien zahlreiche Arten überleben. So leben hier die letzten eierlegenden Säugetiere der Welt, der Ameisenigel und das Schnabeltier. Der Nationalpark Cradle Mountain-Lake St Clair hat zwei Gesichter. Im Winter sind Gipfel und Seen mit Schnee und Eis bedeckt, im Sommer, also im Dezember und Januar, blühen die Blumen auf den Wiesen. Aber das ganze Jahr über hausen in den Wäldern die Tasmanischen Teufel, die größten fleischfressenden Beuteltiere. Doch seit 1996 grassiert auf Tasmanien eine mysteriöse Krankheit unter den Tieren, die den Bestand gefährdet. Naturschützer und Biologen sorgen sich um das Gleichgewicht des gesamten Ökosystems der Insel, sollten die Tasmanischen Teufel aussterben. Vor allem eingeschleppte europäische Rotfüchse würden sich ausbreiten und eine einheimische Art nach der anderen ausrotten. Samantha Fox gehört zur sogenannten Devil Task Force, die die Tiere retten will. Und Wade Anthony hat mit einem Schutzgebiet am Fuße des Cradle-Mountain-Massivs für Interessierte eine Möglichkeit geschaffen, die nachtaktiven Räuber zu sehen und ihre lautstarken, spektakulären Auseinandersetzungen hautnah mitzuerleben. Während nachts die Beutelteufel auf die Jagd gehen, halten tagsüber die mächtigen Keilschwanzadler über den Wäldern nach Beute Ausschau. Aus der Perspektive dieser Adler lässt sich die Schönheit der eindrucksvollen Landschaft genießen. In einzigartigen Luftaufnahmen zeigen die Filmemacher die unwegsamen Weiten der Insel, deren dichte Wälder, zerklüftete Basaltgipfel und endlose Heidelandschaften.
22:30
Im Dialog
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Im Dialog
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
00:45
Australiens Nationalparks - Die rote Wüste


Der Gebirgszug der MacDonnells, seit 1992 ein Nationalpark, erstreckt sich einige Hundert Kilometer in west-östlicher Richtung durch das ansonsten flache, wüstenartige Zentrum Australiens. Die fünfteilige Reihe führt durch spektakuläre Nationalparks in die Wildnis Australiens. Die erste Folge besucht den West-MacDonnell-Ranges National Park. Aus dessen wüstenartiger Ebene ragen die berühmten abgeschliffenen Sandsteinkuppen von Kata Tjuta und Uluru, früher "The Olgas" und "Ayers Rock" genannt, heraus. Immer wieder wird das vor 350 Millionen Jahren entstandene Gebirge von Flussläufen durchschnitten. Der bekannteste von ihnen ist der Finke River, eines der ältesten Flusssysteme der Welt. Den Aranda-Aborigenes galten die Honigameisen als Leckerbissen, eine vitaminhaltige, süße Nahrung. Diese Art der Ernährung nennt der Australier "Bush Tucker" - Nahrung und Medizin aus der Natur. Ein Experte für Bush Tucker ist der Botaniker Peter Latz, der die Sprache der Aranda beherrscht.
01:30
Australiens Nationalparks - Die australischen Alpen


Die Nationalparks und Naturschutzgebiete Australische Alpen, die sich über drei Bundesstaaten erstrecken, schützt ein durch Erosion rundgeschliffenes Gebirge im Südosten des Kontinents. Durch dessen tiefe Täler fließt der wilde Snowy River, der den Hängen des Mount Kosciuszko entspringt. Dort schneit es im Winter regelmäßig. Dort lebt der Bergbilchbeutler, Australiens einziges Beuteltier, das Winterschlaf hält und Vorräte anlegt. Nach der Schneeschmelze benötigt das hamstergroße Tier reichhaltige Nahrung, die in erster Linie aus Bogong-Faltern besteht. Doch die Klimaveränderung gefährdet die Existenz der Bergbilchbeutler. Steht das nahrhafte Futter nicht zum rechten Zeitpunkt zur Verfügung und schmilzt der Schnee bereits vor der Ankunft der Bogong-Falter, müssen die Bergbilchbeutler verhungern. Am Snowy River leben auch viele Wildpferde, sogenannte Brumbys. Einst waren sie die Reitpferde der australischen Cowboys. Inzwischen sind sie zu einer Plage für die Nationalparks geworden, weil sie mit ihren harten Hufen den Boden zerstören. Als sie von der Parkleitung vorübergehend zum Abschuss freigegeben wurden, war die öffentliche Empörung groß. Nun werden sie mit viel Aufwand eingefangen und verkauft, doch das reduziert den Bestand kaum. Die Brumby-Freunde beharren auf der kulturellen Bedeutung der Pferde und verweisen auf das australische Nationalepos des Dichters Banjo Paterson, der Pferd und Reiter verherrlicht. Glen Symonds und seine Frau Julie nehmen eingefangene Brumbys auf und bilden sie zu Reitpferden für Kinder aus. Das erfordert viel Geduld und Mühe. Im Frühjahr dann, wenn auf den Bergkuppen noch Schnee liegt, kann man dem lautstarken Ritual des Leierschwanzvogels lauschen, der sämtliche aufgeschnappte Vogelstimmen nachzuahmen weiß, oder Graue Riesenkängurus sichten, die auf den hochalpinen Almen Gras fressen.
02:15
Australiens Nationalparks - Die Insel der Teufel


Die weite Seenlandschaft und die hohen Felswände des Cradle-Mountain-Massivs, die zu wilden Tälern des seltenen gemäßigten Regenwaldes hinabführen, bilden eine spektakuläre Szenerie. Der Nationalpark Cradle Mountain-Lake St Clair ist ein Juwel unter Australiens Nationalparks. Er ist Teil der Wildnis, die fast den gesamten Westen Tasmaniens, der größten australischen Insel, bedeckt. Sturmumtost liegt sie 240 Kilometer südlich des Festlandes im Wirkungskreis südpolarer Stürme. Aufgrund der isolierten Lage konnten auf Tasmanien zahlreiche Arten überleben. So leben hier die letzten eierlegenden Säugetiere der Welt, der Ameisenigel und das Schnabeltier. Der Nationalpark Cradle Mountain-Lake St Clair hat zwei Gesichter. Im Winter sind Gipfel und Seen mit Schnee und Eis bedeckt, im Sommer, also im Dezember und Januar, blühen die Blumen auf den Wiesen. Aber das ganze Jahr über hausen in den Wäldern die Tasmanischen Teufel, die größten fleischfressenden Beuteltiere. Doch seit 1996 grassiert auf Tasmanien eine mysteriöse Krankheit unter den Tieren, die den Bestand gefährdet. Naturschützer und Biologen sorgen sich um das Gleichgewicht des gesamten Ökosystems der Insel, sollten die Tasmanischen Teufel aussterben. Vor allem eingeschleppte europäische Rotfüchse würden sich ausbreiten und eine einheimische Art nach der anderen ausrotten. Samantha Fox gehört zur sogenannten Devil Task Force, die die Tiere retten will. Und Wade Anthony hat mit einem Schutzgebiet am Fuße des Cradle-Mountain-Massivs für Interessierte eine Möglichkeit geschaffen, die nachtaktiven Räuber zu sehen und ihre lautstarken, spektakulären Auseinandersetzungen hautnah mitzuerleben. Während nachts die Beutelteufel auf die Jagd gehen, halten tagsüber die mächtigen Keilschwanzadler über den Wäldern nach Beute Ausschau. Aus der Perspektive dieser Adler lässt sich die Schönheit der eindrucksvollen Landschaft genießen. In einzigartigen Luftaufnahmen zeigen die Filmemacher die unwegsamen Weiten der Insel, deren dichte Wälder, zerklüftete Basaltgipfel und endlose Heidelandschaften.
03:00
Keine Programminformationen verfuegbar
03:30
Lewis & Clark: Expedition in den Westen


1804 wurden Lewis und Clark von US-Präsident Thomas Jefferson beauftragt, eine Expedition in den weiten, unerforschten Westen Amerikas zu unternehmen. Sie sollten eine der letzten großen, unberührten Regionen der Erde erschließen und einen schiffbaren Wasserweg zum Pazifik finden. Es war eine der kühnsten Expeditionen, die je unternommen wurde und für die damalige Zeit vergleichbar mit einer Reise zum Mond.
04:15
Der letzte Beweis


Am 5. Juni 1968, kurz nach Mitternacht, wurde Robert F. Kennedy im Hotel "Ambassador" in Los Angeles angeschossen. Der jüngere Bruder von John F. Kennedy starb einen Tag später an seinen Verletzungen. Noch am Tatort wurde ein palästinensischer Einwanderer als Täter verhaftet und die Tatwaffe sicher gestellt. Mit Hilfe modernster Kriminal-Technik versuchen Experten zu verifizieren, ob der Täter tatsächlich jener Palästinenser war oder ob es sich womöglich um eine Verschwörung handelte.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 02.06.2017



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