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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 9 Juni 2017


phoenix

PHOENIX


05:15
Das Diesel-Rätsel


Der Film "Das Diesel-Rätsel" gibt Einblick in die Erfindung des Dieselmotors Ende des 19. Jahrhunderts. Außerdem: das bewegende Schicksal von Rudolf Diesel vom Aufstieg bis zum Tod. Nach seinem Aufstieg und seinen ersten Erfolgen feindeten Konkurrenten und Wissenschaftler Diesel und seine Erfindung an. Unter mysteriösen Umständen kam er schließlich während einer Schiffsreise ums Leben. Bis heute gibt es Zweifel am "angeblichen" Selbstmord.
06:00
Auf den Spuren genialer Forscher und Erfinder


Auf den Spuren genialer Forscher und Erfinder: George Stephenson, Sohn eines Grubenarbeiters, entwickelte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die erste Dampflokomotive und sorgte so dafür, dass die Eisenbahn das beherrschende Transport- und Verkehrsmittel wurde.
06:45
Auf den Spuren genialer Forscher und Erfinder - Die Jagd nach dem Urmeter


Sie setzten dem Chaos aus unterschiedlichen Maßeinheiten ein Ende: Die zwei Astronomen Jean-Baptiste Delambre und Pierre Méchain berechneten Ende des 18. Jahrhunderts den Urmeter, das neue Maß aller Dinge. Doch sie gerieten in die Wirren der Französischen Revolution.
07:30
WELTjournal +


Als die Briten am 23. Juni 2016 für den Brexit stimmten, glich das einem politischen Erdbeben. Der Premierminister trat nur wenige Stunden nach dem Referendum zurück, das britische Pfund fiel auf den tiefsten Stand seit 30 Jahren, im Parlament in Westminster herrschte Chaos. Das Ergebnis war selbst für die Brexit-Befürworter völlig unerwartet. Wie hatte es soweit kommen können? Was war in den Wochen und Monaten vor dem Referendum geschehen, dass die Briten überraschend mehrheitlich für den EU-Austritt votierten? - Goodbye Europe - Die Geschichte des Brexit
08:15
Auszug aus Europa - Was die Briten bewegt


Die Briten durften selbst entscheiden, ob sie weiter zur EU gehören wollen. In der Reportage werden die Hintergründe der langen Hassliebe zwischen Großbritannien und Europa erklärt und das grundlegende Misstrauen der Bürger gegenüber allem, was vom Festland auf ihre Insel kommt. Historiker, Experten, Journalisten und Comedians erzählen von ihren Erfahrungen und typischen Missverständnissen.
09:00
Vor Ort
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:45
Thema
14:00
Vor Ort
14:30
WELTjournal +


Als die Briten am 23. Juni 2016 für den Brexit stimmten, glich das einem politischen Erdbeben. Der Premierminister trat nur wenige Stunden nach dem Referendum zurück, das britische Pfund fiel auf den tiefsten Stand seit 30 Jahren, im Parlament in Westminster herrschte Chaos. Das Ergebnis war selbst für die Brexit-Befürworter völlig unerwartet. Wie hatte es soweit kommen können? Was war in den Wochen und Monaten vor dem Referendum geschehen, dass die Briten überraschend mehrheitlich für den EU-Austritt votierten? - Goodbye Europe - Die Geschichte des Brexit
15:15
Auszug aus Europa - Was die Briten bewegt


Die Briten durften selbst entscheiden, ob sie weiter zur EU gehören wollen. In der Reportage werden die Hintergründe der langen Hassliebe zwischen Großbritannien und Europa erklärt und das grundlegende Misstrauen der Bürger gegenüber allem, was vom Festland auf ihre Insel kommt. Historiker, Experten, Journalisten und Comedians erzählen von ihren Erfahrungen und typischen Missverständnissen.
16:00
Maybrit Illner - Der Polit-Talk im ZDF


In ihrer gleichnamigen Talksendung greift Maybrit Illner aktuelle Themen aus der Politik auf und beleuchtet sie in Diskussionen zwischen Politikern und Bürgerinnen und Bürgern von allen Seiten.
17:05
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
17:15
Aktuelle Reportage
17:30
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
18:00
Bundesparteitag Die Linke
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Polen entdecken! - Der Süden


Vom Riesengebirge bis zu den Karpaten erstreckt sich ein Berggürtel, auf den die Polen stolz sind. Im Norden des Gebirges liegen die alten Städte Posen, Breslau, Krakau und Warschau. Die Bewohner pflegen alte Traditionen und sind gleichzeitig sehr weltoffene Europäer. Piotr Krzaczkowski ist Chef der Wetterstation auf der Schneekoppe. Sein Arbeitsplatz thront wie ein futuristisches Raumschiff auf dem über 1.600 Meter hohen Gipfel. Im Winter ist er nur mit Seilbahn und Skiern zu erreichen. Oft bleibt Piotr wochenlang dort oben und erlebt die wohl spektakulärsten Sonnenaufgänge ganz Polens. In dem kleinen Laden von Benedykt Niewczyk in der Altstadt von Posen liegen Schätze: Der Geigenbauer hat alte Werkzeuge und kostbares Holz seiner Vorfahren retten können, die durch Krieg und Teilung zwischen Ost und West hin und her flüchten mussten.
21:00
Polen entdecken! - Der Norden


Polens Norden: Das ist Masuren mit seinen 1.000 Seen und Inseln. Das sind die weißen Strände der Ostseeküste mit dem Frischen Haff, der Danziger Bucht und der Halbinsel Hel. Das sind Städte wie Danzig und Frombork. Der Film hält die Glanzlichter der Region in atemberaubenden Bildern fest und macht sich auf die Suche nach Einheimischen. Sylwia Szlandrowicz und Ruslan Kozynko haben sich den Traum von einer eigenen Farm in Masuren erfüllt, fern von Hektik und urbaner Karriere. Ihr Hof Frontiera ist inzwischen zu einem Treffpunkt für Käseliebhaber geworden. Als Preis für ihren Erfolg haben sie nun kaum noch Zeit fürs Privatleben. Tomasz Kriegel ist täglich mit seinem Quad am Strand unterwegs. Als Grenzer beschützt er die schmalste Außengrenze der EU. Am Frischen Haff misst sie gerade einmal 870 Meter. Wer sich hier nach Russland verläuft, was nur Touristen passiert, wird von Tomasz sicher wieder zurückgebracht. Mehr passiere nicht, sagt er.
21:45
Polen und seine Deutschen - Der lange Weg zur Nachbarschaft in Schlesien


Deutsche in Polen? Das klingt für viele nicht nach europäischer Gegenwart, sondern nach Vergangenheit, nach Krieg und Vertreibung, nach politischem und ideologischem Streit. Dabei hat sich in Westpolen, im ehemals deutschen Schlesien, in den vergangenen Jahren eine überraschende europäische Erfolgsgeschichte ereignet. Bis 1989 gab es laut offizieller Statistik gar keine Deutschen mehr in Polen. Dabei hatten immerhin fast zwei Millionen Deutsche 1946 die polnische Staatsbürgerschaft angenommen, weil sie sonst aus ihrer Heimat vertrieben worden wären. So konnten sie bleiben, aber als Polen. Sie durften zur Zeit des Kalten Krieges nicht mehr Deutsch sprechen und auch keine deutschen Bücher besitzen. Die verbliebenen Deutschen tarnten sich perfekt. Manche Familien sind bis heute von dieser Geschichte geprägt.
22:30
Im Dialog
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Im Dialog
00:30
Augstein und Blome


Jakob Augstein, Herausgeber der links gerichteten Wochenzeitung „Der Freitag“ und Nikolaus Blome, Journalist, befassen sich kontrovers mit dem wöchentlichen Leitthema, dass die Gemüter zur Zeit am heftigsten bewegt. Dabei konfrontieren sie sich gegenseitig mit ihren jeweiligen politischen Interpretationen des Geschehens. Außerdem stellt wechselweise einer der beiden ein weiteres aktuelles Thema zur Diskussion.
00:45
Polen entdecken! - Der Süden


Vom Riesengebirge bis zu den Karpaten erstreckt sich ein Berggürtel, auf den die Polen stolz sind. Im Norden des Gebirges liegen die alten Städte Posen, Breslau, Krakau und Warschau. Die Bewohner pflegen alte Traditionen und sind gleichzeitig sehr weltoffene Europäer. Piotr Krzaczkowski ist Chef der Wetterstation auf der Schneekoppe. Sein Arbeitsplatz thront wie ein futuristisches Raumschiff auf dem über 1.600 Meter hohen Gipfel. Im Winter ist er nur mit Seilbahn und Skiern zu erreichen. Oft bleibt Piotr wochenlang dort oben und erlebt die wohl spektakulärsten Sonnenaufgänge ganz Polens. In dem kleinen Laden von Benedykt Niewczyk in der Altstadt von Posen liegen Schätze: Der Geigenbauer hat alte Werkzeuge und kostbares Holz seiner Vorfahren retten können, die durch Krieg und Teilung zwischen Ost und West hin und her flüchten mussten.
01:30
Polen entdecken! - Der Norden


Polens Norden: Das ist Masuren mit seinen 1.000 Seen und Inseln. Das sind die weißen Strände der Ostseeküste mit dem Frischen Haff, der Danziger Bucht und der Halbinsel Hel. Das sind Städte wie Danzig und Frombork. Der Film hält die Glanzlichter der Region in atemberaubenden Bildern fest und macht sich auf die Suche nach Einheimischen. Sylwia Szlandrowicz und Ruslan Kozynko haben sich den Traum von einer eigenen Farm in Masuren erfüllt, fern von Hektik und urbaner Karriere. Ihr Hof Frontiera ist inzwischen zu einem Treffpunkt für Käseliebhaber geworden. Als Preis für ihren Erfolg haben sie nun kaum noch Zeit fürs Privatleben. Tomasz Kriegel ist täglich mit seinem Quad am Strand unterwegs. Als Grenzer beschützt er die schmalste Außengrenze der EU. Am Frischen Haff misst sie gerade einmal 870 Meter. Wer sich hier nach Russland verläuft, was nur Touristen passiert, wird von Tomasz sicher wieder zurückgebracht. Mehr passiere nicht, sagt er.
02:15
Polen und seine Deutschen - Der lange Weg zur Nachbarschaft in Schlesien


Deutsche in Polen? Das klingt für viele nicht nach europäischer Gegenwart, sondern nach Vergangenheit, nach Krieg und Vertreibung, nach politischem und ideologischem Streit. Dabei hat sich in Westpolen, im ehemals deutschen Schlesien, in den vergangenen Jahren eine überraschende europäische Erfolgsgeschichte ereignet. Bis 1989 gab es laut offizieller Statistik gar keine Deutschen mehr in Polen. Dabei hatten immerhin fast zwei Millionen Deutsche 1946 die polnische Staatsbürgerschaft angenommen, weil sie sonst aus ihrer Heimat vertrieben worden wären. So konnten sie bleiben, aber als Polen. Sie durften zur Zeit des Kalten Krieges nicht mehr Deutsch sprechen und auch keine deutschen Bücher besitzen. Die verbliebenen Deutschen tarnten sich perfekt. Manche Familien sind bis heute von dieser Geschichte geprägt.
03:00
Polen geht rückwärts


Seit einem Jahr ist die national-konservative PIS in Polen an der Macht, aber der Rechtsruck geht weiter. Gerade viele junge Leute besinnen sich zurück auf Kirche und Nationalstaat. Etwa eine erzkonservative Youtuberin, die für ein radikales Abtreibungsgesetz kämpft. Die Polen treibt Politikverdrossenheit und Perspektivlosigkeit um. Trotz Uni Abschluss gibt es zu Hause nur einfachste Jobs.
03:30
Brasilien - die unendliche Korruptionsaffäre


Neueste Enthüllungen setzen den brasilianischen Präsidenten weiter unter Druck. Michel Temer soll, so berichtet es die Tageszeitung Globo , aktiv mitgeholfen haben, dass Schweigegeld an den wegen Korruption inhaftierten ehemaligen Parlamentspräsidenten Eduardo Cunha, gezahlt wird. In Brasilia war nach dem Bekanntwerden von angeblich schwer belastenden Tonaufnahmen von einer "Bombe" die Rede. Das Parlament brach am 17.05. abends eine Sitzung ab. Temer rief seinen Krisenstab zusammen. Parlamentarier der Opposition und Demonstranten in mehreren Städten forderten den sofortigen Rücktritt des Präsidenten und Neuwahlen. Temer wies alle Anschuldigungen zurück und schloss einen Rücktritt aus. Es scheint fast so, dass unsaubere Geschäfte zwischen Wirtschaft und Politik zur Staatsdoktrin in Brasilien gehören, dem korruptesten Land Lateinamerikas. Aber es ist auch das Land, in dem eine Gruppe junger Staatsanwälte am konsequentesten gegen Vetternwirtschaft vorgeht. "Lava Jato", zu Deutsch Autowäsche, heißt die Anti-Korruptionsoperation.
04:00
Das Ende der Guerilla - Kolumbiens langer Weg zum Frieden


Der Friedensvertrag zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla ist nach 52 Jahren bewaffnetem Konflikt unterschrieben worden. Mehr als 6.000 Guerilleros haben ihre Stellungen in den Bergen und im Regenwald verlassen und leben in Übergangslagern. Längst müsste der Staat hier Häuser, Straßen und Toiletten für die Guerilla-Camps bauen, doch es geschieht kaum etwas. Auch die Abgabe der Waffen ist noch nicht geschehen. Bei den FARC-Gruppen "Frente 29" in Madrigales im Südwesten Kolumbiens herrscht Wut und Misstrauen: "Wir haben unseren Teil des Friedensvertrags eingehalten, doch der Staat tut nichts."
04:15
Battle of Kings - Die Schicksalsschlacht von Bannockburn


Zu Beginn des 14. Jahrhunderts beanspruchte Englands König Edward I. Schottland. Robert the Bruce begehrte auf.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 09.06.2017



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