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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 23 November 2017


phoenix

PHOENIX


05:00
Thema
06:15
Thema
07:15
Kielings wildes Deutschland


Urige Wälder, Wildnis, weite und stille Natur soweit das Auge reicht - das gibt es nicht nur in Kanada, Südamerika oder Australien, sondern auch in Deutschland, oft nur wenige Autominuten von der eigenen Haustür entfernt. Doch vielen Menschen sind die Naturschätze Deutschlands so unbekannt wie ein fremder Kontinent. Fast 60.000 Kilometer reist der bekannte Tierfilmer Andreas Kieling durch Deutschland: von den Alpen bis zum Wattenmeer, von den Mittelgebirgen bis zu den großen Flusstälern.
08:00
Kielings wildes Deutschland


Für Tiere und Pflanzen ist Deutschland zum Einwanderungsland geworden: Heute existieren dort 4000 Arten mehr als vor zwanzig Jahren. Viele von ihnen nutzen geschickt Lebensräume, die der Mensch geschaffen hat. Allen voran der Wolf, der sich auf den Truppenübungsplätzen in der Lausitz wohl fühlt. Selbst in den Großstädten hat die Artenvielfalt in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.
08:45
Vor Ort
09:00
Bundestag live
17:30
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
18:00
Patient Amerika - Gesundheit unbezahlbar


Kein Land der Welt gibt mehr für die Gesundheitsversorgung seiner Bürger aus als die USA. Trotzdem bleibt Gesundheit für viele Menschen dort unbezahlbar. Was läuft falsch im amerikanischen Gesundheitssystem?
18:30
Kielings wildes Deutschland


Urige Wälder, Wildnis, weite und stille Natur soweit das Auge reicht - das gibt es nicht nur in Kanada, Südamerika oder Australien, sondern auch in Deutschland, oft nur wenige Autominuten von der eigenen Haustür entfernt. Doch vielen Menschen sind die Naturschätze Deutschlands so unbekannt wie ein fremder Kontinent. Fast 60.000 Kilometer reist der bekannte Tierfilmer Andreas Kieling durch Deutschland: von den Alpen bis zum Wattenmeer, von den Mittelgebirgen bis zu den großen Flusstälern.
19:15
Kielings wildes Deutschland


Für Tiere und Pflanzen ist Deutschland zum Einwanderungsland geworden: Heute existieren dort 4000 Arten mehr als vor zwanzig Jahren. Viele von ihnen nutzen geschickt Lebensräume, die der Mensch geschaffen hat. Allen voran der Wolf, der sich auf den Truppenübungsplätzen in der Lausitz wohl fühlt. Selbst in den Großstädten hat die Artenvielfalt in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Wurzeln des Bösen - Die Geburtsstunde des IS


Im Januar 2015 stürmten Terroristen die Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" und ermordeten zwölf Menschen. Das Attentat war das erste einer Serie, die in den folgenden Monaten Europa erschüttern sollten: Paris, Brüssel, Nizza, Berlin, Manchester, London. Die Dokumentation zeigt, wie sich aus dem Widerstand gegen die US-Besatzung im Irak das Monster entwickeln konnte, das nun auch Europa angreift.
21:00
Abu Bakr al-Baghdadi - Der "Kalif" des Terrors


Abu Bakr al Baghdadi ist der selbsternannte Kalif, der Terrormiliz "Islamischer Staat". Ende Mai soll er bei einem russischen Luftangriff in Syrien getötet worden sein. Doch noch fehlen die Beweise. Wie konnte er so mächtig werden?
21:45
heute-journal - Wetter


Dieses Nachrichtenjournal bietet neben Hintergrundberichten und Analysen seriösen Journalismus auf hohem Niveau.
22:15
Phoenix-Runde


Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
00:45
Wurzeln des Bösen - Die Geburtsstunde des IS


Im Januar 2015 stürmten Terroristen die Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" und ermordeten zwölf Menschen. Das Attentat war das erste einer Serie, die in den folgenden Monaten Europa erschüttern sollten: Paris, Brüssel, Nizza, Berlin, Manchester, London. Die Dokumentation zeigt, wie sich aus dem Widerstand gegen die US-Besatzung im Irak das Monster entwickeln konnte, das nun auch Europa angreift.
01:30
Abu Bakr al-Baghdadi - Der "Kalif" des Terrors


Abu Bakr al Baghdadi ist der selbsternannte Kalif, der Terrormiliz "Islamischer Staat". Ende Mai soll er bei einem russischen Luftangriff in Syrien getötet worden sein. Doch noch fehlen die Beweise. Wie konnte er so mächtig werden?
02:15
Ukraine - Frieden im Krieg - Wie Kiew nach Westen strebt


Die russische Aggression in der Ostukraine und Moskaus Annexion der Krim bewirken eine nachhaltige Abkehr der Ukraine von Russland. Eine nie für möglich gehaltene Eiszeit prägt inzwischen das Verhältnis der beiden Länder, die traditionell bis auf das Engste miteinander verbunden waren, bis in zahlreiche ukrainisch-russische Familien hinein. Vom Schock der militärischen Niederlagen im Donbass-Krieg 2014 hat sich Kiew inzwischen erholt. Wissend, dass man einen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann, reformiert die Ukraine dennoch rasant ihre Armee, um wehrhaft zu sein. Kiew will seine Streitkräfte auf NATO-Standard heben und entwickelt unter anderem neue Panzer mit westlicher Technologie. Außerdem helfen NATO-Instrukteure der Ukraine bei der Ausbildung auf dem Übungsgelände im westukrainischen Jaworiw und am ukrainischen Flottenstützpunkt Odessa. Den ganzen Sommer über liegen in Odessa zwei US-Kriegsschiffe vor Anker ein politisches Signal an Russland und seine Schwarzmeerflotte im nur 200 Seemeilen entfernten Sewastopol, dass die USA die Ukraine unterstützen und neue russische Aggressionen nicht mehr dulden werden. Der ungelöste Krieg im Donbass ist in der Ukraine allgegenwärtig, doch nicht mehr auf Platz eins der Nachrichten. Verdrängt wird der Krieg von einer Neuerung, die für die Ukrainer eine Sensation bedeutet: Seit dem 11. Juni können Ukrainer visafrei in die EU reisen - ein alter Traum der Ukrainer wird wahr. Schon entstehen neue Flugverbindungen und lange Schlangen an den Ausgabestellen für biometrische Reisepässe. Mit der neuen Reisefreiheit löst die EU ein Versprechen ein und privilegiert die Ukraine gegenüber den besetzten Gebieten im Donbass und auf der Krim und gegenüber Russland. Die EU hat aber auch Forderungen gegenüber Kiew, zum Beispiel einen konsequenteren Kampf gegen die Korruption im Land. Denn die lähmt die Wirtschaft und behindert die Entwicklung der Demokratie. Ein neu gegründetes sogenanntes "Nationales Antikorruptionsbüro der Ukraine" mit ihrem Chef Artjom Sytnyk macht nun Ernst. Mit seiner 160 Mann starken Einsatztruppe geht Sytnyk rigoros vor gegen Korruption im Staatsapparat, hat schon zahlreiche bestechliche Richter, Politiker und Steuerfahnder hinter Gitter gebracht. Sytnyk macht sich dadurch mächtige Feinde und lebt gefährlich. Sein Arbeitsplatz in Kiew wird von gepanzerten Fahrzeugen und schwerbewaffneten Polizisten geschützt. ZDF-Reporter Joachim Bartz reiste elf Tage lang 3500 Kilometer durch die Ukraine und sprach mit zahlreichen Ukrainern, die endlich Frieden wollen, ihr Land aufbauen, die neue Reisefreiheit genießen und den Anschluss an den Westen erreichen wollen. Im Kleinen wie im Großen spielt Russland eine immer geringere Rolle. So berichtete im größten Atomkraftwerk Europas in Saporoshje der Chefingenieur dem ZDF-Reporter, dass neben den bestehenden sechs Blöcken bereits zwei neue geplant würden. Dann aber nicht mehr mit russischer Technologie, sondern mit japanischer, südkoreanischer oder US-amerikanischer Hilfe.
02:45
Konzerne als Retter? - Das Geschäft mit der Entwicklungshilfe


Die staatliche Entwicklungshilfe setzt zunehmend auf die Privatwirtschaft. Nur sie könne effizient Armut und Hunger in der Welt bekämpfen. Konzerne als Retter? Der Film nimmt die Zuschauer mit nach Kenia, Sambia und Tansania, fragt, wie öffentlich-private Partnerschaften konkret funktionieren und ob die Ärmsten der Armen von ihnen profitieren. Außerdem analysiert die Dokumentation die politischen Hintergründe dieser Partnerschaften. Die Vereinten Nationen haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2030 sollen Armut und Hunger weltweit beendet werden. Um das zu erreichen, setzt die staatliche Entwicklungshilfe zunehmend auf die Privatwirtschaft. Die öffentlichen Gelder seien knapp, zusätzliche Investitionen aus der Wirtschaft nötig, um sogenannte Hebeleffekte zu erzielen.
04:15
Historische Ereignisse
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 23.11.2017



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